Arno Gebauer hat folgendes geschrieben: |
Man stelle sich nur einmal vor, wie der Hals-Schmuck ausgesehen hätte, wenn die Römer den Jesus nicht gekreuzigt, sondern aufgehängt hätten? |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, Ottaviani, daran denke ich schon. Aber nehmen wir mal an, der Papst habe tatsächlich das Prinzip der Synodalität in der Kirche einführen wollen; dann dürfte er das jetzt schön bleiben lassen, weil man ihm gezeigt hat, was man davon hält. |
Ottaviani hat folgendes geschrieben: | ||||
Eine konkrete Synode und das Prinzip der Synodalität sind etwas gänzlich verschiedenes |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: |
sogar der kirchenkritischen Tendenzen ansonsten eher abgeneigte Merkur stellt fest: Die Leute jubeln nicht mehr so laut. |
Kerzenlicht hat folgendes geschrieben: |
Jeder Papst, der ein Reformer sein möchte, muss an der Kurie scheitern.
Falls er sich darüber hinwegsetzen will,blüht ihm der Giftbecher. Nicht umsonst dürfen Päpste nicht obduziert werden. |
Arno Gebauer hat folgendes geschrieben: |
Guten Tag,
Fakt ist, dass die kath. Kirche das erfolgreichste Firmen-Konzept besitzt. Die auf große Zeiräume angelegte kath. Strategie stimmt Diese Firma besteht 2000 Jahre, ist größter und reichster Globalplayer, dem ständig neue MItglieder ohne Aufwand zugeführt werden. Welcher Papst sollte das ändern wollen??? Viele Grüße Arno Gebauer |
Ottaviani hat folgendes geschrieben: |
Alles wie immer eine Frage von Ursache und Wirkung die Kurie zieht ihre Konsequenzen aus der letzten Weihnachtsansprache des Papstes Wo er klar gesagt was er von ihr hält die Kurie zeigt jetzt was sie von diesem Pontifikat hält seht unterhaltsam für mich zumindest |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: | ||||||
Warum wohl?
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Code: |
http://www.kath.net/news/54732 |
Zitat: |
„In diesem kurzen Überblick können wir feststellen, dass das Wort Gottes sich nicht als eine Folge abstrakter Thesen erweist, sondern als ein Reisegefährte auch für die Familien, die sich in einer Krise oder inmitten irgendeines Leides befinden. Es zeigt ihnen das Ziel des Weges“ (AL 22). |
Zitat: |
"[...] die Ehe als Zeichen beinhaltet einen » dynamischen Prozess von Stufe zu Stufe entsprechend der fortschreitenden Hereinnahme der Gaben Gottes «“ (AL 122).
Aber gleichzeitig besteht der Papst auf klare und deutliche Weise auf der Tatsache, dass „im Wesen der ehelichen Liebe selbst die Öffnung auf die Endgültigkeit hin vorhanden ist“ (AL 123) |
Zitat: |
„Wir können einander nicht versprechen, das ganze Leben hindurch die gleichen Gefühle zu haben. Stattdessen können wir aber sehr wohl ein festes gemeinsames Vorhaben teilen, uns verpflichten, einander zu lieben und vereint zu leben, bis der Tod uns scheidet, und immer in reicher Vertrautheit leben“ |
Zitat: |
Der Papst stellt fest, „ dass es den geweihten Amtsträgern gewöhnlich an einer geeigneten Ausbildung fehlt, um mit den vielschichtigen aktuellen Problemen der Familien umzugehen“ (AL 202). |
Zitat: |
dass „Getaufte, die geschieden und zivil wiederverheiratet sind, […] auf die verschiedenen möglichen Weisen stärker in die Gemeinschaft integriert werden [müssen], wobei zu vermeiden ist, jedwelchen Anstoß zu erregen. |
Zitat: |
Ihre Teilnahme kann in verschiedenen kirchlichen Diensten zum Ausdruck kommen. (…) Sie sollen sich nicht nur als nicht exkommuniziert fühlen, sondern können als lebendige Glieder der Kirche leben und reifen. (…) Diese Integration ist auch notwendig für die Sorge und die christliche Erziehung ihrer Kinder, die als das Wichtigste anzusehen sind“ (AL 299). |
Zitat: |
Wichtiger als eine Seelsorge der Gescheiterten ist heute das pastorale Bemühen, die Ehen zu festigen und so den Brüchen zuvorzukommen“ (AL 307). |
Zitat: |
Wenn es überhaupt möglich sein sollte, von einer schnellen Lesung der Inhalte aus die Exhortation zu verstehen, dann muss man sagen, dass Amoris Laetitia mit großer Deutlichkeit nicht das „Ideal“ einer Familie, sondern ihre reiche und komplexe Realität betont. |
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