Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Die "Ekelhaften und Perversen" haben ein Recht darauf, sich einen Scheißdreck für deine dumme Meinung zu interessieren! |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Angst ist in der Erziehung ein schlechter Ratgeber. Die habe ich nicht. Es ist aber bezeichnend, dass du dich so äußerst. Und was dich interessiert, interessiert mich nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
Darüber ob das in eine Schulklasse gehört, lässt sich streiten; aber was ist daran "ekelhaft und pervers"? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich habe sie das. Jeder kann in seinem Schlafzimmer treiben was er will und mit wem er will. Es geht mich absolut nichts an und interessiert mich auch absolut nicht. Ich verstehe nur nicht, warum man solche Dinge dann überhaupt mit Kindern in der Schule breittreten muss. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich habe sie das. Jeder kann in seinem Schlafzimmer treiben was er will und mit wem er will. Es geht mich absolut nichts an und interessiert mich auch absolut nicht. Ich verstehe nur nicht, warum man solche Dinge dann überhaupt mit Kindern in der Schule breittreten muss. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ja. Wenn die kleine Fatima (oder ich vermute mal eher ihre Eltern) der Meinung ist, dass trotz ...
- einer Auswahl an Methoden, die Alter, Vorwissen und evtl. Vorbehalte verschiedener Art berücksichtigt - der Möglichkeit, still zu bleiben und sich nicht zu beteiligen - der Berücksichtigung von Schamgrenzen durch Unterrichtsorganisation, zB durch Gruppenaufteilung, freie Wahl von Übungen mittels Gruppenarbeit o.Ä. ... das Thema Sexualität schlechthin und auf jeden Fall ihr Schamgefühl verletzt, dann hat ihr Schamgefühl Pech gehabt. Das Thema gehört zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Punkt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ebenso wie ihr Schamgefühl zB im Schwimmunterricht dadurch berücksichtigt werden kann, dass die Gruppe ausnahmsweise nach Geschlechtern geteilt wird oder sie Burkini tragen darf, nicht aber dadurch, dass sie sich vollständig abmeldet. |
NoReply hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Dann danke ich dir für deinen anekdotenhaftes Geblubbere, sehe aber nicht wirklich was es zu einer Diskussion beitragen soll. Im Übrigen, bedaure ich deinen Sohn, dass sein Vater sich nicht für dir Begründungen für seine Ansichten interessiert. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Also nehmen wir an Fatima und ihre Eltern sprechen vorher mit dem Lehrer. Sie geben ihm zu verstehen, dass sie gegen biologischen Unterricht nichts einzuwenden haben (Anatomie, Hormonsystem, Zyklus, Fertilisation, Schwangerschaft, Geburt und Stillen). Der Unterricht sollte aber bitte nach Geschlechtern getrennt sein. Themen wie Sexualpraktiken, Stellungen, Sadomaso, Fetische und Homo-Trans-Bi-Inter-sonstwas sollen bitte nicht behandelt werden, da das die Schamgrenzen des Kindes in extremer Weise verletzen würde. Dann müsste der Lehrer darauf eingehen und den Unterricht so gestalten, dass Fatima dort teilnehmern kann, ohne dass ihre Schamgrenzen dabei verletzt werden? |
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben: |
Ihre sexuelle Orientierung ist ebenfalls kein Geheimnis. Dass es Zufall ist, wenn vor allem Gestörte so etwas publizieren, kannst du deiner Oma erzählen. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Also nehmen wir an Fatima und ihre Eltern sprechen vorher mit dem Lehrer. Sie geben ihm zu verstehen, dass sie gegen biologischen Unterricht nichts einzuwenden haben (Anatomie, Hormonsystem, Zyklus, Fertilisation, Schwangerschaft, Geburt und Stillen). Der Unterricht sollte aber bitte nach Geschlechtern getrennt sein. Themen wie Sexualpraktiken, Stellungen, Sadomaso, Fetische und Homo-Trans-Bi-Inter-sonstwas sollen bitte nicht behandelt werden, da das die Schamgrenzen des Kindes in extremer Weise verletzen würde.
Dann müsste der Lehrer darauf eingehen und den Unterricht so gestalten, dass Fatima dort teilnehmern kann, ohne dass ihre Schamgrenzen dabei verletzt werden? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Álso ich kann mich an einen Fall erinnern, der letztes Jahr durch die Medien ging. Dort ging es darum, dass eine muslimische Schülerin nicht am Schwimmunterricht teilnehmen wollte, weil ihre Religion es ihr verbietet halbnackte Männer zu sehen. Eine Möglichkeit wäre gewesen, dass die Lehrerin die Klasse nach Geschlechtern trennt und die Mädchen alleine schwimmen, ohne anwesende Männer. Das wurde aber von der Schule abgelehnt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
- Grundsätzlich könnte die Schülerin immer auf eigene Beteiligung verzichten, und der Lehrer würde SchülerInnen ausdrücklich darin bestärken, nur das zu tun und zu sagen (in Übungen und Gesprächen), was sie auch wollen |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
- Auf die Thematisierung der Vielfalt sexueller Orientierung und Identitäten könnte nicht verzichtet werden, das ist nicht verhandelbares Grundwissen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Mein Beispiel sollte dazu dienen, zu zeigen, dass es auch andere Themen gibt, bei denen Schamgrenzen u.ä. eine Rolle spielen und in Betracht gezogen werden, aber nicht bei beliebiger Ausdehnung vollständig Berücksichtigung finden. Beispiel hier (ich nehme an, du meinst diesen Fall): Ja, die besonderen Schamgrenzen der Schülerin werden berücksichtigt insofern, als sie sich nicht im normalen Badeanzug zeigen muss, sondern als Alternative einen Ganzkörper-Badeanzug tragen kann. Nein, die einzelne Schülerin und ihre Eltern haben nicht das Recht, eine bestimmte Form der Berücksichtigung der Schamgrenzen zu verlangen (die Alternative der Geschelchtertrennung, die eine Schule wählen kann, aber nicht muss). Und nein, extrem, letztlich beliebig weit ausgedehnte Schamgrenzen, zB dass sie nicht nur sich nicht im Badeanzug zeigen will, sondern auch keinen Jungen in Badehose sehen will, können nicht berücksichtigt werden, sondern müssen mit dem Bildungsauftrag des Schulunterrichts abgewogen werden. Auf den Sexualkundeunterricht übertragen ist das meine Position, dass Schamgrenzen der Schüler auf verschiedene Weise berücksichtigt werden sollen, aber nicht so weitgehend, dass die Sexualkunde als solche vermieden werden dürfte. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||||
Also die Schülerin müsste zwar anwesend sein, könnte sich aber dem Unterricht total verweigern? Also den Unterricht ignorieren, Arbeitsblätter nicht ansehen, aus dem Fenster gucken, sich nicht melden und kein Wort sagen? Das wäre dann eine Möglichkeit?
Dürften die Schüler da eigentlich auch eine kritische Meinung äussern? Also dürften sie z.B. sagen, dass sie Homosexualität abartig und pervers finden? Oder dürften muslimische oder christliche Schüler sagen, dass Homosexualität Sünde ist etc. pp? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Also die Schülerin müsste zwar anwesend sein, könnte sich aber dem Unterricht total verweigern? Also den Unterricht ignorieren, Arbeitsblätter nicht ansehen, aus dem Fenster gucken, sich nicht melden und kein Wort sagen? Das wäre dann eine Möglichkeit? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Dürften die Schüler da eigentlich auch eine kritische Meinung äussern? Also dürften sie z.B. sagen, dass sie Homosexualität abartig und pervers finden? Oder dürften muslimische oder christliche Schüler sagen, dass Homosexualität Sünde ist etc. pp? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Sie könnte eigene Beteiligung verweigern, nicht die Kenntnisnahme des Unterrichts und von Materialien. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Schüler dürfen allerlei sagen. Diskriminierende Inhalte und beleidigende Ausdrucksformen würde ein Lehrer allerdings wohl nicht unkommentiert stehen lassen (ähnlich wie rassistische, antsisemitische Aussagen u.ä.). |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||||
Fleischauer schreibt:
In der Broschüre steht laut Blog:
Die Altersstufe stimmt in diesem Fall. Diese Gegenstände wie Vibrator, "Taschenmuschi", Leiderpeitsche, Handschellen, Reizwäsche, Gleitmittel und der Playboy sollen nun in die Mitte gelegt werden, die 14jährigen sitzen drum herum. Dann soll jeder 14jährige sich aus diesem "Sortiment" einen Gegenstand aussuchen, der für ihn zur Sexualität gehört und einen der für ihn nicht zur Sexualität gehört. Die anderen müssen dann bei jedem einzelnen raten, welcher der beiden Gegenstände für den einzelnen nun zur Sexualität gehört und welcher nicht. Anschliessend soll dann jeder in der Gruppe erzählen, welcher Gegenstand für ihn zur Sexualität gehört und warum. Nagut, wenn es sich um einen privat organisierten "Sex-Workshop" handeln würde, der auf Freiwilligkeit jedes einzelnen Teilnehmern und Einverständnis der Eltern jedes einzelnen Teilnehmern basiert, dann wäre das vielleicht noch was anderes. Aber das Thema von Fleischauer ist ja die Behandlung des Themas in der Schulem, also einer Zwangveranstaltung für alle Kinder, ob sie wollen oder nicht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Günstigenfalls erfuhren wir also aus der Bravo über Dildo, Herrentanga, Gleitmittel & Co. und schlimmstenfalls durch schlechtgemachte Pornos. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wirklich fernhalten kann niemand diese Sachen von seinen Kindern und da ist es besser, wenn sie von qualifiziertem Lehrpersonal damit vertraut gemacht werden als dass sie darauf angewiesen sind ihr Wissen aus zweifelhaften Quellen zu schöpfen. |
Zitat: |
Sie ist sensibel für die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit „käuflicher Liebe“ und nimmt an dieser Stelle dieser Diskussion die Tiefe, indem sie auf die persönliche Freiheit hinweist, sexuelle Dienste in Anspruch nehmen zu dürfen bzw. diese anzubieten. |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Das verletzt schon mal automatisch weniger Schamgrenzen. |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||
Scham ist keine schützenswerte Tugend. Scham ist wie Angst ein Gefühl, das die Lebensfreude vermindert und Menschen dazu zwingt, hinter ihren Möglichkeiten zurückzubleiben. Es ist genausowenig Aufgabe von Schule Scham zu schützen, wie Dummheit zu schützen. Das Ziel muss doch sein, solchen Ballast loszuwerden! Und wenn nicht in der Schule, wann dann? |
NoReply hat folgendes geschrieben: | ||
Allerdings sehe ich zu Bravo, Playboy, Porno, RTL2, Internet, usw. deutliche (positive) Unterschiede als zum Biologieunterricht: - Man kann das Heft jederzeit weiterblättern oder den Fernseher ausschalten, wenn man das gezeigte als Zumutung empfindet. - Der Konsum erfolgt meist privat oder mit selbst gewählten engen Freunden. Das verletzt schon mal automatisch weniger Schamgrenzen. - Man empfindet das, was man im Fernsehen sieht als nicht so ernsthaft, die Schule hat im Gegensatz dazu doch eine normierende Wirkung. Meine Nichten schauen zum Beispiel gerne "Teenie-Mütter" oder "Berlin Tag und Nacht" auf RTL2, aber sie wissen halt, dass das nur Fernsehen voller Übertreibungen und Extremfällen ist und nicht die Norm oder die alltägliche Realität. Die meisten Jugendlichen lachen doch eher über Penispumpen und sowas. - Der Konsum ist wirklich freiwillig. |
Zitat: | ||||
Aber siehst du diese Übungen da als wirklich qualifiziert? Es soll ja gerade kein kritischer Umgang zu solchen Themen gelehrt werden, sondern sie sollen normalisiert werden. In der Übung "Der neue Puff für alle" heißt es unter "Rolle der Leitung" auf Seite 77:
Eine, von den Schülern selbst angestossene, kritische Debatte zum Thema Prostitution soll also vom Lehrer im Keim erstickt werden, mit dem Hinweis, dass Prostitution etwas ganz normales sei. Wie ich schon sagte, ich bin auch gegen eine Strafbarkeit von Prostitution, sowohl für Prostituierte, wie auch für Freier, aber dennoch behalte ich mir das Recht vor Prostitution kritisch zu sehen, es ist keine ganze normale Arbeit, keine ganz normale Form von Sexualität. Es sollte 15jährigen Schülern nicht so gelehrt werden. Ich empfinde ein solcher Sexualkundeunterricht vermittelt einen geradezu lustfeindlichen, unsinnlichen und lieblosen Begriff von Sexualität. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Nein.
Scham ist ein Warnhinweis, dass man uU gerade eine soziale Regel bricht. Scham sollte man sich bewusst machen und reflektieren, und nicht versuchen, sofort abzuschalten. Ich würde das mit physichen Schmerz vergleichen, der ebenfalls ein Warnzeichen des Köpers und Hinweis auf mögliche Gefahr ist. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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astarte hat folgendes geschrieben: |
Verstehe ich dich richtig? Du meinst, Bravo, Playboy, Porno, RTL2, Internet vermitteln eine bessere Aufklärung über diese Themen, als ein Sexualkundeunterricht es könnte? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Du kannst dir nicht vorstellen, dass im Unterricht zB sehr wohl auch darüber geredet wird, was man zB warum als Zumutung empfindet? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wenn zB in Medien vermittelt wird schwul = Analverkehr, wäre dann nicht interessant für junge Leute zu erfahren, dass dem gar nicht unbedingt so ist. Dass viele Heteros das auch gut finden, und viele Homosexuelle gar nicht besonders. Die Medieneindrücke gerade zu rücken, fände ich schon positiv. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Hm? Hast du falsch zitiert? Da steht " indem sie auf die persönliche Freiheit hinweist, sexuelle Dienste in Anspruch nehmen zu dürfen bzw. diese anzubieten", stimmt das nicht? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wo steht, das wäre "ganz normale Arbeit"? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass genau diese Positiionen diskutiert werden könnten, "ist ein Job wie Regale einräumen im Aldi" gegen "ich könnte das nicht und würde das niemand der mir nahe steht wünschen", und wieso gehst du davon aus, dass die erste Meinung vermittelt werden soll, und letztere unterdrückt? |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Ich meine wenn qualifizierte Kräfte (nein an viele der normalen Lehrer, die ich so kenne, mag ich da auch nicht denken, dass müssten erfahrene extra kompetente Leute sein) mit den Schülern diskutieren, glaubst du wirklich, da ist WENIGER möglich, dass sie sich eine eigene Meinung bilden, als wenn man sie mit den Eindrücken aus diversen Medien allein lässt, und hofft, sie schalten ab oder suchen sich sachliche Infos schon? |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Nimm zum Beispiel die Übung „3 – 2 – 1 – deins!“ auf Seite 51. Es sollen verschieden Gegenstände (z.B. Kinderspielsachen, Babysachen, Schminke, Sexspielzeuge, Fetischkleidung) an 6 Haushalte verteilt werden: eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern (10 und 14 Jahre alt); ein heterosexuelles Ehepaar ohne Kinder; ein schwules Paar; ein lesbisches Paar mit zwei Kindern (2 und 5 Jahre); ein Liebespaar (er 71, sie 68 Jahre, beide verwitwet); eine betreute Wohngemeinschaft für drei Menschen mit Behinderungen (zwei Frauen mit Downsyndrom und ein Mann im Rollstuhl); eine Spätaussiedlerin aus Kasachstan; Zu allen Parteien werden Zusatzinformationen gegeben, nur das schwule Paar wird auf sein schwulsein reduziert. Kann man sich da nicht denken, welche Dinge sie am Schluss bekommen? |
Zitat: | ||
Doch, trotzdem sollte man die Prostitution kritisch sehen dürfen. |
Zitat: | ||
Nirgends ausdrücklich, habe ich paraphrasiert. Wenn bei einer Übung, die "Puff für alle" heißt, bei der Kinder einen Puff einrichten sollen, in dem Menschen arbeiten müssen, kritische Diskussionen zum Thema "Käufliche Liebe", mit dem Verweis auf die Freiwilligkeit, im Keim erstickt werden sollen, klingt das für mich schon sehr deutlich danach, dass Prostitution als Normalität dargestellt werden soll. |
Zitat: | ||
Es steht da Diskussionen zum Thema "käufliche Liebe" soll die Tiefe genommen werden. Was soll das denn sonst heißen, wenn nicht, dass die Diskussion erstickt werden soll? |
Fake hat folgendes geschrieben: |
Die "kleine Fatima" wird irgendwann die "große Fatima" sein. Glaubt ihr denn ernsthaft, dass sich dann schlagartig alles ändert und aus dem verschüchterten Mädchen eine selbstbewuste Frau wird? Wohl kaum. Aus einem verklemmten Kind dürfte eher eine verklemmte Frau werden. Die Weichen werden in der Kindheit gestellt. Was da versäumt wird, ist oft zu spät.
Und dann gibt die "große Fatima" ihre Ängste und Hemmungen weiter an ihre Kinder... das Ergebnis ist eine weitere Generation von Schöngeistern, die sich gegenseitig mit schlechtem Sex anöden. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Die "kleine Fatima" wird wohl irgendwann im Erwachsenenalter einen passenden Mann finden,... |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Odenwald-Ideologie |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wenn zB in Medien vermittelt wird schwul = Analverkehr, wäre dann nicht interessant für junge Leute zu erfahren, dass dem gar nicht unbedingt so ist. Dass viele Heteros das auch gut finden, und viele Homosexuelle gar nicht besonders. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Äh, ja, die Freiheit besteht bei uns, und wieso sollte man die Prostitution nicht kritisch sehen dürfen? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Naja, vielleicht wäre es mal ganz interessant die "Freiheit" der Menschen zu beleuchten, die in einem Puff so "arbeiten". Da könnte der Lehrer zum Beispiel mal die Statistiken in den Unterricht einbringen, aus welchen Ländern die meisten Prostituierten so kommen und wieviele Prostituierte unter Einfluss eines Zuhälters oder Menschenhändlerringes stehen, wieviele drogenabhängig sind, wieviele in sonstigen besonders schweren und schlimmen Lebenssituationen sind. Das wäre doch mal interessant dann im Unterricht zu diskutieren.. |
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