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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#451: Autor: AdvocatusDiaboli, Wohnort: München

Verfasst am: 17.06.2017, 16:51
—

beachbernie hat folgendes geschrieben:

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

beachbernie hat folgendes geschrieben:

DonMartin hat folgendes geschrieben:

Vielleicht sollte die US-Navy mehr auf Frachter statt Zerstörer setzen.
Diese superteuren Nussschalen halten ja überhaupt nichts mehr aus.

Über eine Nachricht, in der es um sieben vermisste Seeleute geht, da lacht der Bernie... Prügel

Ich lache ueber die "superteure Nussschale", die gegen einen ganz gewoehnlichen Frachter den Kuerzeren gezogen hat.

Den vermissten Seeleuten wuensche ich von ganzem Herzen, dass sie sich wiederfinden, zur Vernunft kommen und dessertieren.

Zufrieden?

Geht doch.

#452: Autor: swifty,

Verfasst am: 20.06.2017, 16:04
—
Studie enthüllt: Leute, die nachdenkliche Sprüche posten, sind dümmer als der Rest

Zitat:

"Das Leben ist nichts anderes als eine Oase des selbständigen Glaubens." Oder: "Die tiefste Essenz der Natur ist die Kraft ihrer Führung." Plätschernde Bäche, glitzernde Regentropfen im Hintergrund. Und fertig ist ein pseudo-tiefgründiger Facebook-Post. Herrje. Wenn euch diese Sprüche auch bis dato an die Grenzen eures Verstandes gebracht haben, dann ist jetzt wieder alles gut. Denn jetzt ist es quasi offiziell: Menschen, die solche Sprüche posten sind nicht sonderlich helle.

Laut einer Studie der kanadischen University of Waterloo (Titel: "Über die Entdeckung und Rezeption von pseudo-tiefgründigem Mist") gibt es eine klare Verbindung zwischen niedriger Intelligenz und der Wertschätzung von pseudo-tiefgründigen Zitaten.

...

Nun, liebe Sprücheliebhaber, vielleicht ist es noch nicht zu spät: "manchmal muss man in katle Wasser geschmeissen werden wie 1 Vogelbeby aus dem Nest um das Umögliche zu erreichen."

#453: Autor: Ahriman, Wohnort: 89250 Senden

Verfasst am: 20.06.2017, 16:21
—

Despiteful hat folgendes geschrieben:

Studie enthüllt: Leute, die nachdenkliche Sprüche posten, sind dümmer als der Rest

Zitat:

"Versteckte Bedeutung verwandelt abstrakte Schönheit."

Das sagen die zeitgenössischen Künstler auch gern.

#454: Autor: Kramer,

Verfasst am: 20.06.2017, 16:32
—
Noch lustiger finde ich die Überschrift in den Links darunter: "20 Kindernamen, die so schön sind, dass du schwanger werden willst".

#455: Autor: Quéribus, Wohnort: Avaricum

Verfasst am: 20.06.2017, 18:21
—

Kramer hat folgendes geschrieben:

Noch lustiger finde ich die Überschrift in den Links darunter: "20 Kindernamen, die so schön sind, dass du schwanger werden willst".

ähm, nein, wirklich nicht

ich würd eher sagen, "dass man sich freut, aus dem Alter eigentlich raus zu sein" Geschockt

davon würd ich eigentlich keinen einzigen meinen eventuellen Kindern antun Mit den Augen rollen

vor allem die Mädchennamen sind grauslich (die Jungs sind aber auch nicht sooo viel besser dran)

"Minna" Autsch

#456: Autor: kereng, Wohnort: Hamburg

Verfasst am: 21.06.2017, 07:53
—

Quéribus hat folgendes geschrieben:

Kramer hat folgendes geschrieben:

Noch lustiger finde ich die Überschrift in den Links darunter: "20 Kindernamen, die so schön sind, dass du schwanger werden willst".

ähm, nein, wirklich nicht

Annelida ist wieder nicht dabei. skeptisch

#457: Autor: Wilson, Wohnort: Swift Tuttle

Verfasst am: 22.06.2017, 15:44
—
http://www.sz-online.de/nachrichten/steuerskandal-ohne-aufschrei-3709027.html

Zitat:

Dienstag, 20.06.2017
Steuerskandal ohne Aufschrei
Über dubiose Dividenden-Steuertricks haben Investoren und Banken Milliarden kassiert - zulasten des Staates. Erst spät wurden diese Deals gestoppt. Ein Bundestags-Untersuchungsausschuss beleuchtet die Geschäfte. Das abschließende Urteil fällt unterschiedlich aus.

ich hoffe doch, das sind fake-news.

einen aufschrei habe ich auch hier vermisst.

siehe auch:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/cum-ex-skandal-steuerhinterziehung-koalition-untersuchungsausschuss

#458: Autor: beachbernie, Wohnort: Haida Gwaii

Verfasst am: 23.06.2017, 10:04
—
Das gleiche kleinliche Gezaenk, das seine Kanzlerschaft praegte, dominiert nun auch die Ereignisse um seinen Tod:

Zitat:

...Die Szenen, die sich in diesen Tagen vor dem Bungalow von Helmut Kohl in Ludwigshafen-Oggersheim abspielen, taugen für das Drehbuch eines Familiendramas. Oder ist es schon eine Tragödie? Die Geschichte der Familie Kohl ist eine Verkettung von Vernachlässigung, Eifersucht, verletzter Eitelkeit und Sprachlosigkeit, die über den Tod des Altkanzlers hinausgeht....
.....Am Mittwoch erreichte der öffentlich ausgetragene Streit der Familie Kohl einen neuen Höhepunkt. Walter Kohl war ein weiteres Mal zum Haus gekommen. Dieses Mal hatte er zwei Kohl-Enkel dabei, die ihren Großvater seit Jahren nicht gesehen hatten. Vergeblich warteten sie auf Einlass.

Walter Kohl erzählte den Reportern anschließend, er habe Hausverbot. Ein vereinbartes Telefonat über den Ablauf der Trauerfeier, sei nicht zustande gekommen. Maike Kohl-Richters Anwalt wiederum wirft Walter Kohl vor, er habe einen Eklat vor dem Haus seines Vaters provozieren wollen....

http://www.tagesschau.de/inland/kohl-familien-streit-101.html

....und noch einmal wird uns oeffentlich vorgefuehrt, was das staendige Gerede Kohls ueber "die Familie als Eckpfeiler der Gesellschaft" in Wirklichkeit war: nichts weiter als wohlfeiles hohles Geschwaetz ohne Substanz!

#459: Autor: beachbernie, Wohnort: Haida Gwaii

Verfasst am: 24.06.2017, 05:41
—
Das familiaere Gezaenk um Kohls Tod geht scheinbar in eine neue bizarre Runde:

Zitat:

Walter Kohl kritisiert die bisherige Planung für das Begräbnis seines Vaters. Der Sohn des verstorbenen CDU-Altkanzlers Helmut Kohl plädiert dafür, dass die deutsche Trauerfeier für seinen Vater nicht in Speyer, sondern in Berlin stattfindet.....

....
Walter Kohl will an der privaten Beisetzung auf dem Friedhof am Dom zu Speyer nach eigenen Angaben nicht teilnehmen. Mit der Entscheidung für ein Begräbnis in Speyer solle das politische Lebenswerk seines Vaters von seiner ersten Frau Hannelore getrennt werden, sagte er. Hannelore Kohl, die sich 2001 das Leben genommen hatte, ist Walter Kohls Mutter. Sie ist in Ludwigshafen begraben....

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/walter-kohl-fordert-staatsakt-fuer-seinen-vater-helmut-kohl-in-berlin-a-1153846.html

Es wird immer deutschlicher, dass hinter der buergerlich-konservativen Fassade, die Kohl so gut es eben ging versuchte aufrechtzuerhalten, schon immer eine voellig zerruette Familie steckte.

Mein Vorschlag, wenn man sich nicht ueber die Begraebnismodalitaeten im Hause Kohls einig wird, die Leiche einfach auseinanderschneiden und jede interessierte Partei bekommt ein Stueck und kann dieses wie und wo immer sie will beisetzen. zwinkern

Edit: Jetzt sehe ich erst welch wundervoller freudscher Verschreiber mir in dem Posting unterlaufen ist.... Lachen

Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 26.06.2017, 20:00, insgesamt 2-mal bearbeitet

#460: Autor: diskordianerpapst,

Verfasst am: 24.06.2017, 08:28
—

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Es wird immer deutschlicher, dass hinter der buergerlich-konservativen Fassade, die Kohl so gut es eben ging versuchte aufrechtzuerhalten, schon immer eine voellig zerruette Familie steckte.

Das ist Teil des konservativen Hamsterrades, ein generationenübergreifender circle-jerk:

Sie halten Familienwerte so hoch weil ein grossteil aus zerütteten Familien kommt, das aber natürlich nie
nach aussen dringen durfte. Das "aussen hui, innen pfui" ist wiederum Teil des Zerüttungsmechanismus,
weil die internen Probleme so tabubeladen sind dass man eben nicht richtig drüber reden darf, auch nicht intern.
Die nächste Generation leidet darunter und idealisiert daher die "heile Familie" so sehr dass sie ihrerseits
anfängt diese Vorstellungen zu propagieren und auch in der eigenen Familie zu erzwingen. Auch weil
diese Leute oft wirklich glauben ihr persönliches Glück erzwingen zu können.
Das funktioniert natürlich nicht, aber wenigstens will man nach aussen zeigen dass ja alles in Ordnung ist.
So geht die ganze Scheisse wieder von vorne los, meist nur leicht abgewandelt weil man ja die Fehler
der eigenen Eltern nicht wiederholen will. Nicht selten ist dieser Anspruch sogar so fanatisch dass
er in viel schädlicherem Verhalten mündet. Dieser Teilmechanismus hat aber nichts mehr mit
konservativ oder nicht zu tun, der ist allgemein verbreitet.

Walter Kohl kann ich nur sagen: Junge, versuch Deinen Frieden mit Dein Vater zu machen und lass
sich die anderen um ihn fetzen. Du kannst da nichts mehr ändern ausser Deine Einstellung zu dem
was alles gelaufen ist. Wo er begraben wird oder irgendwelche Trauerfeiern stattfinden ändert auch
nichts mehr.

#461: Autor: Wilson, Wohnort: Swift Tuttle

Verfasst am: 26.06.2017, 16:16
—

Wilson hat folgendes geschrieben:

http://www.sz-online.de/nachrichten/steuerskandal-ohne-aufschrei-3709027.html

Zitat:

ich wollte nochmal dran erinnern:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Merkel-hat-keine-Silbe-zu-Cum-Ex-gesagt-article19904241.html

Zitat:

Die Regierung gibt die Schuld am größten deutschen Steuerskandal allein den Banken. Die Opposition sieht dagegen "katastrophales" Behördenversagen: "Jedem Bratwurstverkäufer entzieht man die Erlaubnis, wenn er die Wurst fallen lässt."

#462: Autor: Quéribus, Wohnort: Avaricum

Verfasst am: 26.06.2017, 18:44
—

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das familiaere Gezaenk um Kohls Tod geht scheinbar in eine neue bizarre Runde:

Zitat:

So wie früher die Könige, da wirden auch Herz und Innereien getrennt bestattet, manchmal an einem anderen Ort als der Körper.

Ein (nichtkönigliches) Extrembeispiel ist Bertrand Du Guesclin mit 4 verschiedenen Grabstätten:

Du Guesclin ist bei der Belagerung von Châteauneuf-du-Randon (Auvergne) gestorben.
Er hatte jedoch testamentarisch verfügt, er wolle in seiner heimatlichen Bretagne begraben werden.

Es wurde eine erste Konservierung/Einbalsamierung vorgenommen: die Leiche wurde ausgenommen, die Eingeweide in einer Abtei bei Le Puy en Velay begraben. Das Herz wurde in einem gesonderten Behälter aufbewahrt und trat so mit dem Sarg die Reise an.

Da es damals (1380) mit der Leichenkonservierung für einen längeren Transport noch dazu mitten im Sommer (Juli) nicht so weit her war und man in der Nähe von Montferrand festellte, dass der gute du Guesclin in seiner Kiste anfing, zum Himmel zu stinken, kam eine als "mos teutonicus" bekannte Technik zur Anwendung:
die Leiche wurde zerschnitten in einen riesigen Kessel mit Wein und Kräutern so lange gekocht, bis das Fleisch von den Knochen fiel.
Ersteres wurdeim Kloster der Cordeliers von Montferrand beigesetzt, die Knochen und das Herz traten die Weiterreise in Richtung Bretagne an.
Da der Verstorbene das Amt eines connétable de France (Oberbefehlshaber der königlichen Armee) inne hatte, wollte der damalige König ihm eine besondere Ehre erweisen und gab den Befehl, das Skelett nach St.Denis zu überführen, wo es in der königlichen Basilika bestattet wurde.
Das Herz kam dann schliesslich als einziges Teil in der Bretagne an und wurde in einem Kloster in Dinan begraben. (Später dann in eine Kirche in derselben Stadt umgebettet, die Grabplatte ist dort heute noch zu sehen).

Wie sollen sie denn die Birne verteilen? Lachen

#463: Autor: diskordianerpapst,

Verfasst am: 26.06.2017, 20:16
—

Quéribus hat folgendes geschrieben:

Wie sollen sie denn die Birne verteilen? Lachen

Die Bimbesdrüse kommt natürlich in die Parteizentrale, ist doch klar.

#464: Autor: Wilson, Wohnort: Swift Tuttle

Verfasst am: 27.06.2017, 08:06
—
http://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-der-ewige-kanzler-8954/

Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Der ewige Kanzler

#465: Autor: swifty,

Verfasst am: 29.06.2017, 15:04
—

Zitat:

Streit wegen angeblichen Putschaufrufs
Bundeswehroffizier zeigt Ministerin von der Leyen an

Der Protest aus der Truppe gegen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen eskaliert: Nach SPIEGEL-Informationen stellte ein Oberstleutnant jetzt sogar Strafanzeige gegen die Politikerin

Ein Offizier hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen bei der Staatsanwaltschaft Bonn angezeigt, wegen "politisch motivierter Verfolgung von Unschuldigen innerhalb der Bundeswehr".

Konkret wirft der 44-Jährige der aktuell umstrittenen CDU-Politikerin vor, dass sie aus politischem Kalkül intern gegen ihn wegen eines vermeintlichen Aufrufs zum Putsch ermitteln lasse, obwohl es sich erkennbar um einen Scherz gehandelt habe.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-offizier-zeigt-ministerin-ursula-von-der-leyen-an-a-1155062.html

showtime

#466: Autor: astarte,

Verfasst am: 09.07.2017, 22:10
—
Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

#467: Autor: sponor, Wohnort: München

Verfasst am: 10.07.2017, 09:55
—

astarte hat folgendes geschrieben:

Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

Ja sicher.
Vereinfacht: Das Gluten (= klebendes Proteingemisch) aus der Oblate wird bei der Transsubstantiation in Bindegewebe (= klebendes Proteingemisch) überführt. Geht nicht ohne, das Ergebnis wäre ... bäh.
Auf den Arm nehmen

#468: Autor: DonMartin,

Verfasst am: 10.07.2017, 10:19
—
Verglichen mit den wahrhaft idiotischen Speisevorschriften des Islam oder des Judentums ist das doch pillepalle.

#469: Autor: astarte,

Verfasst am: 10.07.2017, 13:26
—

sponor hat folgendes geschrieben:

astarte hat folgendes geschrieben:

Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

Hätten sie nicht gleich sagen können: Ey, Leude, sonst noch was, oder wie? Das das fangen wir nicht an, dass ihr bei der Kommunion ansteht und erst mal abfragt: "gibts das auch in glutenfrei is das laktosefrei, ist das überhaupt vegan. Und wenn die Körner nicht freilaufend und mit homopathischen Insektenmitteln gespritzt, waren, ess ich das nicht. Gegessen wird, was auf den Altar kommt, und basta!"

#470: Autor: fwo, Wohnort: im Speckgürtel

Verfasst am: 10.07.2017, 13:38
—

astarte hat folgendes geschrieben:

sponor hat folgendes geschrieben:

astarte hat folgendes geschrieben:

Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

Es geht noch viel einfacher:
Zöliakie ist eine Oblatenunverträglichkeit und damit eine Katholischekirchenunverträglichkeit und damit einfach Sünde.

Normale Fälle von Zöliakie können durch eine normale Beichte und die folgende Absolution geheilt werden, schwere Fälle bedürfen eines Exorzismus.

So kommt dann jeder auf seine Kosten.

#471: Autor: diskordianerpapst,

Verfasst am: 10.07.2017, 13:56
—
http://kath.net/news/60223

Zitat:

Keine Einwände hat der Vatikan gegen die Verwendung von Hostien und Wein, für die gentechnisch veränderte Zutaten verwendet wurden.

Interessant, da darf man dem Schöpfer also in sein ureigenes Handwerk pfuschen und dann wird das
Ding irgendwie zu ihm selbst? Mir gefällt ja der rekursive Gedanke, aber hoffentlich kommts da mal nicht zu ner heftigen Rückkopplung.

Zitat:

Als "schweren Missbrauch" verurteilt das Schreiben die Beifügung von Früchten, Zucker oder Honig für Hostien.

Mmmm, eine Erdbeermarmeladenhostie mit Honig wäre jetzt genau das richtige.

#472: Autor: astarte,

Verfasst am: 10.07.2017, 14:00
—

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:

http://kath.net/news/60223

Zitat:

Keine Einwände hat der Vatikan gegen die Verwendung von Hostien und Wein, für die gentechnisch veränderte Zutaten verwendet wurden.

Zitat:

Als "schweren Missbrauch" verurteilt das Schreiben die Beifügung von Früchten, Zucker oder Honig für Hostien.

Mmmm, eine Erdbeermarmeladenhostie mit Honig wäre jetzt genau das richtige.

Ich mag ja Hostien nur mit einer Eischnee-Zuckermasse mit Nüssen oder ähnlichem drauf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Makronen#Herstellung essen

#473: Autor: diskordianerpapst,

Verfasst am: 10.07.2017, 14:11
—
Mit Datteln! Oh, ich zerfliesse vor der süssen Erinnerung an meine Kindheit als ich tausend Möglichkeiten
durchprobierte den Schrank und das darin befindliche Behältnis mit den Dattelmakronen so geräuschlos
wie möglich zu öffnen...
Hab zwei Geschwister und ne Mutter mit gutem Gehör, da musste man sehen wo man bleibt.
Ausserdem war ich schwer abhängig von dem Zeug. Lachen

#474: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 10.07.2017, 21:19
—
Fluggesellschaften weltweit haben nur zu ~5% eine Frau als Chef.
Ausgerechnet im Iran wird jetzt eine Frau Chefin bei "Iran Air"

http://www.aerotelegraph.com/wer-ist-die-neue-chefin-von-iran-air

#475: Autor: beachbernie, Wohnort: Haida Gwaii

Verfasst am: 10.07.2017, 22:01
—

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Fluggesellschaften weltweit haben nur zu ~5% eine Frau als Chef.
Ausgerechnet im Iran wird jetzt eine Frau Chefin bei "Iran Air"

http://www.aerotelegraph.com/wer-ist-die-neue-chefin-von-iran-air

Wieso "ausgerechnet"?

Aus Saudi-Arabien waere eine solche Meldung viel sensationeller.

Im Iran sind Frauen in hoeheren Positionen durchaus keine Seltenheit. Das war etwas was die "islamische Revolution" nicht mehr zuruechdrehen konnte und was Khomeini folgerichtig auch gar nicht erst probierte.

#476: Autor: Alchemist, Wohnort: Hamburg

Verfasst am: 10.07.2017, 22:53
—

astarte hat folgendes geschrieben:

Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

#477: Autor: Zoff,

Verfasst am: 10.07.2017, 23:07
—

Alchemist hat folgendes geschrieben:

astarte hat folgendes geschrieben:

Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

Was gibt's denn da zu lachen?

Das ist richtig so. Sonst landen die früher oder später beim Schokokeks, geht ja gar nicht. Nein, so geht das nicht!

#478: Autor: sehr gut,

Verfasst am: 10.07.2017, 23:10
—

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wieso "ausgerechnet"?

Aus Saudi-Arabien waere eine solche Meldung viel sensationeller.

Ja. "ausgerechnet" wurde im Artikel genutzt, und passt auch zu dem Bild was uns hier vom Iran gemalt wurde, durch die Nutzung dieses Begriffes wird das Bild in Frage gestellt.

#479: Autor: Alchemist, Wohnort: Hamburg

Verfasst am: 10.07.2017, 23:17
—

Zoff hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

astarte hat folgendes geschrieben:

Glutenfreies Brot ist beim Abendmahl in der katholischen Kirche nicht zugelassen. Daran erinnerte der Vatikan am Samstag in einem Rundbrief an die Bischöfe.
Hach je.

Was gibt's denn da zu lachen?

Das ist richtig so. Sonst landen die früher oder später beim Schokokeks, geht ja gar nicht. Nein, so geht das nicht!

In letzter Zeit kann ich über idioten nur noch lachen

#480: Haben wir die Tierwelt noch unter Kontrolle? Autor: Religionskritik-Wiesbaden, Wohnort: Wiesbaden

Verfasst am: 14.07.2017, 13:46
—
Unbedingt ratsam,
das Sommerloch noch mit weiteren Talksendungen zum Thema Gewalt füllen,
aktuell: Wie gefährlich sind autonome Tiere.
Oder dramatischer: Haben wir die Tierwelt noch unter Kontrolle?

Ein Ochse (kein Bulle, Smilie

) :

Freilaufender Ochse verletzt Polizisten und wird erschossen

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/idstein/idstein-freilaufender-bulle-verletzt-polizisten-und-wird-erschossen_18035825.htm

die Folgen:

Zitat:

Der verletzte Polizist wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht – Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, teilt die Polizei mit.

Für Hessens Polizei dürfte damit feststehen: Tiereinsätze sind riskanter als G20 Schlachten in der HSV - Bruchbude:

Zitat:

Beim G20-Gipfel in Hamburg sind 130 Polizisten aus Hessen leicht durch Reizgas verletzt worden. Dieses wurde laut Innenministerium von G20-Gegnern eingesetzt.

Betroffene Polizisten seien vor Ort und ambulant behandelt worden. Schwer verletzt wurde nach Angaben des Lagezentrums keiner der hessischen Beamten.

http://hessenschau.de/panorama/130-hessische-polizisten-durch-reizgas-leicht-verletzt-,polizisten-traenengas-100.html

Wunschgäste für die Sommerlochtalksendung:

klar: Bosbach,
Nina Hagen,
Erika Steinbach,
irgendeine Peta-Aktivistin,
einen lustigen Polizisten,
einen Zirkusdirektor - am besten der unpopuläre von Univeral Renz, zwinkern

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