DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Falsch. https://www.n-tv.de/politik/Soeders-Vize-befuerwortet-Selbstbewaffnung-article21331802.html
Das ist albern. Demnächst verlangen sie noch einen Waffenschein für Nagelknipser. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie gesagt, mag albern sein. Es erhöht aber nicht die Sicherheit, wenn man an öffentlichen Plätzen mit Messern rumläuft, ganz im Gegenteil. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Es erhöht aber nicht die Sicherheit, wenn man an öffentlichen Plätzen mit Messern rumläuft, ganz im Gegenteil. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Falsch. https://www.n-tv.de/politik/Soeders-Vize-befuerwortet-Selbstbewaffnung-article21331802.html
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Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Es erhöht aber die Sicherheit des Messerbesitzers. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht, wenn der Gegenüber eine Schusswaffe hat. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Richtig. Der mit dem Sturmgewehr aus dem 3D-Drucker ist klar im Vorteil. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Es erhöht aber die Sicherheit des Messerbesitzers. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja super Idee, zB auf Volksfesten alle mit Messern bewaffnen, da ist dann jeder kleine Konflikt gleich viel spannender. Und Sanitäter haben ja sonst nix zu tun, die brauchen viel mehr Stichverletzungen. Der Andere muss nur minimal skrupelloser sein, nüchterner, geschickter, oder geübter im Umgang mit Waffen, und schon erhöht das Messer das Risiko des Messerträgers. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun, der nächste Messerträger ist lernfähig. Django hat immer was In der Doppeltrommel. Der Dolch wurde schon zu Zeiten der Renaissance zum Kostüm getragen. Vielleicht erleben wir ja auch ne neue Renaissance. Damaszenerklinge als durchstosendes Argument in der Debatte. Muss als Kulturbereicherung betrachtet werden, dann passt es. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja super Idee, zB auf Volksfesten alle mit Messern bewaffnen, da ist dann jeder kleine Konflikt gleich viel spannender. Und Sanitäter haben ja sonst nix zu tun, die brauchen viel mehr Stichverletzungen. Der Andere muss nur minimal skrupelloser sein, nüchterner, geschickter, oder geübter im Umgang mit Waffen, und schon erhöht das Messer das Risiko des Messerträgers. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Könnte durchaus sein, daß Nichtwaffentragen das Leben sicherer macht: Der Unbewaffnete ist vorsichtiger, er provoziert nicht so leicht jemand und bleibt da weg, wo's gefährlich sein könnte. Ach ja, er paßt besser auf sich auf. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Könnte durchaus sein, daß Nichtwaffentragen das Leben sicherer macht: Der Unbewaffnete ist vorsichtiger, er provoziert nicht so leicht jemand und bleibt da weg, wo's gefährlich sein könnte. Ach ja, er paßt besser auf sich auf. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Leute, ich will mich nicht in eure Diskussion einmischen, aber zu den Messern folgendes: Als ich Kind war, war es für uns Jungs üblich in einem der drei Pfadfindervereine zu sein, evangelisch, katholisch oder frei. JEDER Pfadfinder trug an seiner Lederhose ein Fahrtenmesser, Klingenlänge 12-15 cm, denn ohne ein solches Messer wäre man ja gar nicht anerkannt worden. Mir ist nicht ein einziger Fall bekannt, wo aufgrund dieser "Bewaffnung" es zu einem Angriff mit einem Messer gekommen wäre, wir haben uns geprügelt, aber nie mit Waffeneinsatz. Es lag wohl an der Erziehung (die Sippenführer waren nahezu alle HJ-Mitglieder gewesen), daß man von einem Gegner abließ, wenn dem die Nase blutete, statt wie heute noch auf ihn einzutreten, wenn er schon am Boden liegt. Das Risiko steigt nicht mit der Bewaffnung, sondern mit mangelnder Erziehung. Man mag auf die HJ heute schimpfen wie man will, aber sie hatte dafür gesorgt, daß ihre Mitglieder eine gewisse Fairness weitergaben an uns, die Nachkriegs-Bengels. Wenn ich heute sehe, wie der jungendliche/jung erwachsene Pöbel aufeinander und auf die Polizei losgeht mit Springerstiefeln, Eisenstangen, Molotovcocktails, Messern und zerbrochenen Flaschen, und dies teilweise unter Beifall gewisser linker Gruppen (z.B. Hamburg), dann frage ich mich, ob nicht eine gewisse militärische Vorbildung dem deutschen Volke wieder gut täte. |
Zitat: |
Körperverletzungen Rechte: 938 Linke: 363 |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Muss diese Nazikacke da oben wirklich sein? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Siehe auch: Deutschland Extrem. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es lag wohl an der Erziehung (die Sippenführer waren nahezu alle HJ-Mitglieder gewesen), daß man von einem Gegner abließ, wenn dem die Nase blutete, statt wie heute noch auf ihn einzutreten, wenn er schon am Boden liegt. Das Risiko steigt nicht mit der Bewaffnung, sondern mit mangelnder Erziehung. Man mag auf die HJ heute schimpfen wie man will, aber sie hatte dafür gesorgt, daß ihre Mitglieder eine gewisse Fairness weitergaben an uns, die Nachkriegs-Bengels. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich heute sehe, wie der jungendliche/jung erwachsene Pöbel aufeinander und auf die Polizei losgeht mit Springerstiefeln, Eisenstangen, Molotovcocktails, Messern und zerbrochenen Flaschen, und dies teilweise unter Beifall gewisser linker Gruppen (z.B. Hamburg), dann frage ich mich, ob nicht eine gewisse militärische Vorbildung dem deutschen Volke wieder gut täte. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Der Beitrag ist interessant, zeigte er doch auch die unterschiedlichen Ziele von Rechts und Links. Rechts strebt ein "weißes" Europa an mit Nationalstaaten, Links strebt eine "klassenlose Gesellschaft" an mit Wegfall sämtlicher Grenzen. Nationalstaaten funktionieren, solange sie über Grenzen verfügen, die kontrolliert werden, da sie letztendlich von ihren Wirtschaften erhalten werden. Verliert ein Staat die Kontrolle über seine Grenzen wird er vogelfrei, kann von jedermann okkupiert und ausgenommen werden. Wie eine klassenlose Gesellschaft ohne Grenzen funktionieren soll, darüber hat noch kein Linker ein Modell vorgestellt, denn wer soll denn in solcher Gesellschaft als Gesetzgeber und Ordnungsmacht fungieren? Unsre augenblickliche EU ist so ein Zwitter zwischen Multi-Nationalstaat und grenzenlosem Konstrukt, deshalb wird sie zunehmend zum Ziel für Armutszuwanderer. Und jeder, der halbwegs rechnen kann, wird nicht umhinkommen zu erkennen, daß eine solche ungehemmte Zuwanderung notwendigerweise das europäische Wohlstandsniveau in den Keller zieht. Dagegen formt sich Widerstand, den man als Rechts einordnet. Als Links ordnet man ein, wer für offene Grenzen und Wohlstand für alle ohne Gegenleistung plädiert. Und die sog. bürgerliche Mitte hält die Augen geschlossen und meint, es wird schon irgendwie gut gehen. Aber ab 2020 rechnen Finanzexperten mit den ersten Bankpleiten in der €-EU, anfangen wird wohl Italien. Bis gespannt, was dann passiert mit der bürgerlichen Mitte, wenn eine nach der anderen Großbank Bankrott anmeldet. Dagegen war Griechenland ein laues Lüftchen. Millionen Arbeitslose auf den Straßen, Kürzung der Sozialleistungen, Steuererhöhungen, Zwangshypotheken und noch allerelei mehr steht uns dann ins Haus. Wer noch halbwegs rationale Politik betreiben will, der sollte ein Zusammenwirken von CDU/CSU/AfD befürworten, das nähme den radikalen Strömungen bei der AfD den Wind aus den Segeln und könnte die von einem grenzenlosen Europa träumenden Spinner in den Parlamenten von der Macht fernhalten. Denn eines ist sicher: Die Politik wird vom Kapital gemacht und wer gut leben möchte muß sich mit diesem Kapital arrangieren. Und das geht halt nur, wenn man das Kapital im Lande hält und nicht verjagt, wie das Links-Links-Grün anstreben. Deutschland hat schon entscheidende Industrien verloren, jetzt strebt man die Verjagung der Automobilindustrie an. Mit was will man denn dann noch Geld verdienen, mit Bio-Möhrchen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mit größeren Bankpleiten rechne ich auch. Aber ich sehe nicht, was das mit Migration und offenen Grenzen zu tun haben sollte. Das hat ganz andere Ursachen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Der Beitrag ist interessant, zeigte er doch auch die unterschiedlichen Ziele von Rechts und Links. .... |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Muss diese Nazikacke da oben wirklich sein? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Vrolijke, hast du gemerkt wie uwe überhaupt gar nicht auf deine Intention dieses Beitrages eingeht? Sondern nur wieder sein dummes Gelaber vom Stapel lässt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Was waren das für dolle Zeiten im Dritten Reich und danach der Nachkriegsgesellschaft mit den Altnazis. Da herrschte noch Disziplin und Ordnung |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum pillepalle? Die Schulen waren noch nach Geschlechtern getrennt und die Schüler hatten Respekt vor den Lehrern. Heute haben die Lehrer Angst vor den Schülern, Respekt wurde von den 68ern abgeschafft, das Leistungsniveau in deutschen Schulen sinkt beständig. Und immer mehr Lehrer geben frühzeitig auf wegen burnout-Syndrom. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil für die junge Generation? Es fehlen mittlerweile 200.000 Lehrer bundesweit, frag mal Handwerksbetriebe, was die dir erzählen über die Qualifikation von Lehrlingen, wenn sie überhaupt noch welche finden. Früher war nicht alles besser, aber vieles. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Bitte beim Titelthema bleiben! |
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