rowdy hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist falsch. Es gelten da die gleichen Regeln, die auch für einen gemeinnützigen Verein mit vermögensverwaltender Fruchtziehung gelten. |
rowdy hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist falsch. Es gelten da die gleichen Regeln, die auch für einen gemeinnützigen Verein mit vermögensverwaltender Fruchtziehung gelten. |
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben: |
Das ist falsch.
Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts hat noch ein paar zusätzliche Vorteile. Es werden dort von vornherein keine Steuern und Gebühren fällig. Insofern ist eine KdÖR einer staatlichen Behörde gleichgestellt. |
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben: |
Während ein gemeinnütziger Verein regelmäßig Berichte beim Finanzamt abliefern muss, unterliegen die Finanzen einer Religionsgemeinschaft, die Körperschaft es öffentlichen Rechts ist, keinerlei Überprüfung durch das Finanzamt. |
Zitat: |
Die Priesterausbildung in Lateinamerika, nehmen Sie Peru, wird im Grunde von Deutschland finanziert. Auch 60 Prozent der Priester aus Südafrika werden aus Deutschland finanziert. Die deutschen Katholiken machen das vor allem durch ihre Kirchensteuer möglich. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2011/0918/kirchensteuer.jsp
Die heimliche Kirchensteuer |
Zitat: |
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1567463/ |
Zitat: |
"Träger der verbliebenen Staatsleistungen sind die Länder. Diese haben die Staatsleistungen in Konkordaten und Staatskirchenverträgen neu gefasst und pauschaliert. Der Umfang der Staatsleistungen der Länder für den angefragten Zeitraum ist der Bundesregierung nicht bekannt." |
Zitat: |
Im Übrigen erinnert der LRH [Landesrechnungshof] an die seit 1919 bestehende Pflicht des Landes, die Staatsleistungen abzulösen. Der Verfassungsauftrag an den Bund, die dafür erforderlichen Grundsätze zu erlassen, ist auch 60 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes nicht erfüllt." |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Die religionspolitische Arbeitsgruppe der FDP will eine Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen diskutieren.
http://www.elo-forum.net/shortnews/2011101637069.html |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Kirchen sind Wähler?
Ich dachte, unser Wahlsystem sieht nur die Wahl durch natürliche Personen vor. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Und PastorInnen und Pastoren, Bischöfe, Erzbischöfe... sind keine natürlichen Personen bzw. Menschen? |
Critic hat folgendes geschrieben: |
(Allerdings würde ich die FDP auch trotz der Forderung nicht wählen.)) |
Zitat: |
„Die konfessionelle Bibelstunde kostet alle Steuerzahler vier Milliarden Euro im Jahr.“ |
Zitat: |
Sehr geehrter Herr Mai,
selbst unter normalen Umständen hätte die Landesregierung 3 Monate Zeit für die Beantwortung der Fragen. Sollten wir wieder in den Landtag kommen und die Anfrage gestoppt ist, werden wir sie wieder neu stellen. Ob die Landesregierung trotzdem antwortet wissen wir nicht - das ist auch für uns Neuland. Wir werden uns aber erkundigen. Vielen Dank für Ihre Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Ralf Michalowsky Kirchenpolitischer Sprecher |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
Günstiger ist das ja nicht für den Steuerzahler, denn die Landeszuschüsse kommen ebenfalls aus seiner Tasche. Also zahlt er immer noch drauf. Günstiger ist es rein rechnerisch nur für den Haushalt der Kommune, und am meisten spart natürlich die Kirche. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
CDU-Bürgermeister von Königswinter [...] (aus: Die Story im Ersten
Gott hat hohe Nebenkosten) |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Skandal, nicht wahr? Unsäglich, wie die Volksverteter so ziemlich aller Parteien bei Aufklärung der Bevölkerung versagen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Da sehe ich nicht den Skandal, sondern nur die logische Folge. Der Skandal besteht für mich darin, dass in allen Parteispitzen christliche Seilschaften eine Mehrheit bilden, die über den Erhalt oder die die Konstruktion einer Subventionslandschaft für die Kirchen dafür sorgen, dass diese in Wirtschaftsgebilde metastasieren können, nachdem sie in den Köpfen langsam verdrängt werden, so dass trotz schwindenden Zuspruchs der Bevölkerung die politische Macht der Kirchen sogar wächst. fwo |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Hm, die Kritik klingt aber teilweise relativ berechtigt. Da müsste ich mir das bei Frerk nochmal genauer angucken. |
EKD hat folgendes geschrieben: |
Subsidiarität wird das genannt. Ein Grundprinzip der Demokratie. Wer dies nicht will, muss sich fragen lassen, was für eine Demokratie er will. |
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