NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Oh, die haben den ganzen Vorgang aufgezeichnet – außer genau die sechs Sekunden, die laut Aussage der Polizei zu der Eskalation geführt haben? Was für ein dummer Zufall aber auch … |
Chevvi hat folgendes geschrieben: | ||||||
Darüber vergisst die SZ zu berichten? So ein dummer Zufall. |
Zitat: |
"Wir haben ihm unmittelbaren Zwang angedroht", behauptet ein Beamter. Und ordnungsgemäß belehrt habe er ihn auch. Als er ihm in die Gesäßtasche langen wollte, habe Jan A. seine Hand weggeschlagen und ihn weggeschubst.
Die Bilder zeigen USK–Beamte, die einen Mann zu Boden bringen und dort fixieren. Eine solche Szene ist auf dem Video nicht zu sehen, es fehlen exakt sechs Sekunden. |
Zitat: |
Warum man den Hals des Wehrlosen noch extra auf eine Bordsteinkante presse? Wo die sechs Sekunden Filmmaterial seien? Wie ein auf dem Kiesboden fixierter und vor Schmerzen stöhnender Mann überhaupt noch Anweisungen erfüllen könne? "Ich möchte da nicht liegen", sagt sie. |
Zitat: |
Jan A. hat die ganze Zeit in seinem Prozess geschwiegen. Er hat Atteste vorgelegt über Schürfwunden, Prellungen und Stauchungen. Es sind nur äußere Verletzungen, die inneren sitzen viel tiefer. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
wohl eher Aktion Respekt durch Gewalt... Wo ist denn der Respekt vor dem Rechtsstaat und den Bürger? |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Ähnliches gibt es in der Schweiz, siehe Video-Beitrag (Achtung, teilweise auf schweizerdeutsch ).
Das Ganze nennt sich "Aktion Respekt" und soll die Bürgerinnen und Bürgern lehren, wieder Reschpeckt vor der Bullizei zu zeigen. Mit welchen Mitteln könnt ihr auf dem Video sehen. Interessant auch, dass sie nicht auf Dealer und Schläger losgehen, sondern auf harmlose Fahrradfahrer und Zigarettenstummel-Werfer. |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Es gibt solche Polizisten und "solche" Polizisten...
... komischerweise hatte ich noch nie Ärger mit einem Uniformierten Ich laufe aber auch nicht auf Demonstrationen nah an Polizisten vorbei, zwischen meckernden und bellenden Demonstranten, die diese anmachen und provozieren und unter Umständen schon Stundenlang genervt oder sogar attackiert haben. Es gibt Polizisten, was die sich bieten lassen müssen, ist wirklich schwer zu schlucken. Jahrelang nie einmal auszurasten und niemanden eins mit dem Knüppel über den Kopf zu ziehen, kann schwer sein. Ganz besonders, wenn irgendwelche Idioten mit Schildern schlagen oder gar Pflastersteine werfen. UND: Solche Idioten versuchen ja immer, auf die meisten Demonstrationen zu kommen, "um" dort die Polizei zu attackieren und zu provozieren. Als gescheiter Demonstrant hält man sich nicht nur fern von Vandalen, sondern steht am besten auch noch sichtlich da, das erkennbar kein feindliches Verhalten von einem ausgeht. " Ich" bin normalerweise ein recht friedlicher Mensch - ich mache immer einen Bogen um andere Menschen und suche nie die Konfrontation. Daher weis ich, das ich auf Demonstrationen eigentlich RIESENPECH haben müsste, wenn sich ein "Polizist auf Eskalation" zu mir hinverirrt und nach mir haut. Und: Wenn die Polizei ab und zu mal ne Demonstration einfach "auflöst", tja dann muss man eben gehen. Und nicht noch so dableiben nach dem Motto: " Wir haben keinen Grund, dazubleiben - wollen aber dableiben, um euch zu provozieren! " Grundlos darf die Polizei Demos nicht auflösen, da war mal was mit Grundgesetz und Versammlungsfreiheit... Meistens besteht immer ein triftiger Grund, wenn die Polizei eine Zusammenrottung auseindertreibt. Zum Beispiel, wenn nachweislich Sachbeschädigung aus dieser herraus begangen wird oder eben Polizisten aus der Menge herraus attackiert werden. P.P.S und zu guterletzt: Eine Demonstration kann auch "laut" sein... ... grundsätzlich aber stelle ich mir eine seriöse, anständige Demonstration eher "leise" vor und eben friedlich - so kann die Polizei gar keine Chance haben, sie auflösen zu dürfen. Ich wette, so ne Riesen-Demo von friedlichen Rentnern würde niemand einfach aufzulösen wagen, ne Demo von kreischenden, lauten, agressiven Jugendlichen, von denen einige dazu auch noch vermummt sind und Steine in der Hand haben oder sogar werfen, schon eher! ;] |
Zitat: |
Solche Idioten versuchen ja immer, auf die meisten Demonstrationen zu kommen, "um" dort die Polizei zu attackieren und zu provozieren.
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Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||
Der ist eben nicht überall gleichmässig verteilt. Weder in Deutschland - noch international. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
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Warum man den Hals des Wehrlosen noch extra auf eine Bordsteinkante presse? Wo die sechs Sekunden Filmmaterial seien? Wie ein auf dem Kiesboden fixierter und vor Schmerzen stöhnender Mann überhaupt noch Anweisungen erfüllen könne? "Ich möchte da nicht liegen", sagt sie. |
Zitat: |
Amtsrichter Andreas Schätzl fährt ihr in die Parade. "Sie sind unsachlich", sagt er. "Zugegebenermaßen" handele es sich um eine "harte Behandlung" durch die Polizisten, doch das interessiere ihn nicht. |
Zitat: |
"Wir haben ihm unmittelbaren Zwang angedroht", behauptet ein Beamter. Und ordnungsgemäß belehrt habe er ihn auch. Als er ihm in die Gesäßtasche langen wollte, habe Jan A. seine Hand weggeschlagen und ihn weggeschubst. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
OMFG! Jemand wirf eine Zigarette auf den Boden, jemand touchiert höchstens und vermutlich versehentlich ein Polizeifahrzeug und ein fremdsprachichger Jurist nimmt die Hand nicht aus der Hosentasche... Aktion Respekt - wohl eher Aktion Respekt durch Gewalt... Wo ist denn der Respekt vor dem Rechtsstaat und den Bürger? |
Chevvi hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist klar. Wurden die sechs Sekunden auch vor Gericht thematisiert? Behauptet der Angeklagte, er hätte die Hand gar nicht weggeschlagen und wurde in diesen sechs Sekunden überfallen? Wie erklären die Polizisten die sechs Sekunden? Darüber vergisst die SZ zu berichten? So ein dummer Zufall. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich meinte eigentlich auch speziell die Schweizer von der Aktion "Respekt". |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich meinte eigentlich auch speziell die Schweizer von der Aktion "Respekt". |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
“People shouldn’t be afraid of their government. Governments should be afraid of their people.” |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
"V"? |
Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hab ich nicht gewusst - dennoch aber trifft meine Aussage einigermassen zu... nicht wahr/oder nicht? |
Chevvi hat folgendes geschrieben: |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Yarr. |
Zitat: |
Ein Einsatz des USK gegen einen Griller in München eskaliert: Die Polizisten malträtieren den Mann vor laufender Kamera - doch vor Gericht wird nur er verurteilt. |
Zitat: |
Die Bilder sind schockierend. Sie zeigen mehrere Polizisten, die auf einem halbnackten Mann knien. Sie pressen seinen Körper auf einen Kiesweg, Kopf und Hals liegen auf einer Bordsteinkante. Der Mann stöhnt vor Schmerzen, er windet sich und sucht der Umklammerung zu entgehen. Bei jeder Bewegung ruft der Beamte, der dies alles auf Video aufnimmt:"Da, schon wieder eine Widerstandshandlung" - und filmt weiter. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne ein tolles Spiel. Das Spiel heisst "Chaot und Bulle" und geht so:
....ein Bulle pruegelt einen Fahrradfahrer vom Rad. Ein Chaot sieht das und wirft 2 Wochen spaeter von einem Fahrrad aus einem Bullen einen Pflasterstein an den Kopp. Das sieht wiederum ein Bulle und pruegelt 2 Wochen spaeter einen Fahrradfahrer vom Rad....... ....und wenn sie nicht gestorben sind, dann schmeissen und pruegeln sie noch heute. |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Es gibt solche Polizisten und "solche" Polizisten...
... komischerweise hatte ich noch nie Ärger mit einem Uniformierten Ich laufe aber auch nicht auf Demonstrationen nah an Polizisten vorbei, zwischen meckernden und bellenden Demonstranten, die diese anmachen und provozieren und unter Umständen schon Stundenlang genervt oder sogar attackiert haben. Es gibt Polizisten, was die sich bieten lassen müssen, ist wirklich schwer zu schlucken. Jahrelang nie einmal auszurasten und niemanden eins mit dem Knüppel über den Kopf zu ziehen, kann schwer sein. Ganz besonders, wenn irgendwelche Idioten mit Schildern schlagen oder gar Pflastersteine werfen. UND: Solche Idioten versuchen ja immer, auf die meisten Demonstrationen zu kommen, "um" dort die Polizei zu attackieren und zu provozieren. Als gescheiter Demonstrant hält man sich nicht nur fern von Vandalen, sondern steht am besten auch noch sichtlich da, das erkennbar kein feindliches Verhalten von einem ausgeht. " Ich" bin normalerweise ein recht friedlicher Mensch - ich mache immer einen Bogen um andere Menschen und suche nie die Konfrontation. Daher weis ich, das ich auf Demonstrationen eigentlich RIESENPECH haben müsste, wenn sich ein "Polizist auf Eskalation" zu mir hinverirrt und nach mir haut. Und: Wenn die Polizei ab und zu mal ne Demonstration einfach "auflöst", tja dann muss man eben gehen. Und nicht noch so dableiben nach dem Motto: " Wir haben keinen Grund, dazubleiben - wollen aber dableiben, um euch zu provozieren! " Grundlos darf die Polizei Demos nicht auflösen, da war mal was mit Grundgesetz und Versammlungsfreiheit... Meistens besteht immer ein triftiger Grund, wenn die Polizei eine Zusammenrottung auseindertreibt. Zum Beispiel, wenn nachweislich Sachbeschädigung aus dieser herraus begangen wird oder eben Polizisten aus der Menge herraus attackiert werden. P.P.S und zu guterletzt: Eine Demonstration kann auch "laut" sein... ... grundsätzlich aber stelle ich mir eine seriöse, anständige Demonstration eher "leise" vor und eben friedlich - so kann die Polizei gar keine Chance haben, sie auflösen zu dürfen. Ich wette, so ne Riesen-Demo von friedlichen Rentnern würde niemand einfach aufzulösen wagen, ne Demo von kreischenden, lauten, agressiven Jugendlichen, von denen einige dazu auch noch vermummt sind und Steine in der Hand haben oder sogar werfen, schon eher! ;] |
gelt hat folgendes geschrieben: |
Welch ein wundervolles Thema....
Die Frage nach Polizeigewalt und Polizeiwilkür diskutiere ich öfters mal mit einem Freund, der in gewissen Kreisen unterwegs ist. Wen ich mir die Geschichte so anhöre kann ich nur sagen, dass es viel zu wenig Polizeigewalt gibt. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Selbstverständlich trifft das zu. Aber ich gehöre auch nicht zu den üblichen Verdächtigen, die solche Fälle als beispielhaft für die Mehrzahl der Polizisten anführen. Wobei das für diese besondere Einheit leider tatsächlich beispielhaft zu sein scheint. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Die 12-jährigen Schüler, die am 10.12. auf der KMK-Blockade in Bonn von Polizeibeamten mit Pfefferspray ANGEGRIFFEN wurden waren weder aggressiv, noch gefährlich oder auch nur provokativ. Die Standen einfach im Weg, als man das Pfeffer gegen ebenfalls friedliche aber störende Erwachsene einsetzen wollte. Als dann die Knüppel zum einsatz kamen, war ich nicht mehr dabei und kann nicht sagen, ob es wieder Schüler getroffen hat. Aber das war auch 2-3 Stunden später, vermutlich waren die Schüler dann eingeschüchterter Weise bereits abgehauen. Ich frage mich bei soetwas immer, wenn offensichtlich friedliche und unbescholtene Demonstrationsteilnehmer erstmals Opfer von Polizeiwillkür und -gewalt werden, wie diese sich zukünftig verhalten werden: - radikalisieren sie sich und hauen beim nächsten mal zurück - oder versuchen sie bei der nächsten Demo sich möglichst so zu verhalten, dass ihnen das keinesfalls wieder passieren kann (geht das) - bzw. gehen sie nur noch auf DGB-Demos - oder werden sie nie wieder an einer Demo teilnehmen? - der verdrehen sie sich ihre eigene Realität so, dass sie am Ende meinen, sie hätten ja selbst Schuld gehabt und die Bullen hätten wohl nix anderes machen können als auf sie einzuprügeln? Das interessiert mich wirklich jedesmal wieder aufs Neue. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich war auch schon auf 'ner ganzen Menge Demos und habe dort auch einiges an voellig unprovozierter Polizeigewalt erlebt. Wer leugnet, dass es sowas gibt, der weiss entweder nicht wovon er redet oder er luegt. Auf der anderen Seite habe ich allerdings auch das Umgekehrte gesehen, unprovozierte Gewalt , die von irgendwelchen Chaoten ausging, die nur zur Demo gingen um mal wieder "ein paar Bullen zu klatschen" und manchmal noch nicht mal wussten, worum es bei der Demo ueberhaupt ging. Wer nun leugnet, dass es sowas auch gibt, fuer den gilt das oben Gesagte ganz genauso. Spaeter lernte ich einige Bullen mal persoenlich kennen, weil ein guter Freund von mir Kripobeamter ist. Da waren auch recht vernuenftige Leute darunter, die z.T., wie sich herausstellte, auf den gleichen Demos waren wie ich, bloss eben auf der anderen Seite als junge Bereitschaftsbullen und durch die ich deren Seite der Geschichte kennenlernte. Soll ich Dir was sagen? Bei Lichte betrachtet waren diese Leute letztlich genauso gearscht wie ich, weil sie oft bloss benutzt wurden durch Leute, die ein grosses Interesse an Randale hatten und die auch auf der anderen Seite ihre bezahlten Helfershelfer hatten. Es wurden etliche Faelle bekannt, wo von den Behoerden bezahlte Provokateure die Randale anfingen und auf der anderen Seite auf Bullen trafen, die systematisch erst aggressiv gemacht wurden, bevor sie in den Einsatz gingen. Warum lief das oft so? Wer hatte denn ein Interesse daran, dass es kracht? Das solltest Du Dich vielleicht auch mal fragen, bevor Du bei der naechsten Demo vielleicht den Dir zugedachten Part bei diesem Scheiss Spiel mitspielst... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Spaeter lernte ich einige Bullen mal persoenlich kennen, weil ein guter Freund von mir Kripobeamter ist. Da waren auch recht vernuenftige Leute darunter, die z.T., wie sich herausstellte, auf den gleichen Demos waren wie ich, bloss eben auf der anderen Seite als junge Bereitschaftsbullen und durch die ich deren Seite der Geschichte kennenlernte. Soll ich Dir was sagen? Bei Lichte betrachtet waren diese Leute letztlich genauso gearscht wie ich, weil sie oft bloss benutzt wurden durch Leute, die ein grosses Interesse an Randale hatten und die auch auf der anderen Seite ihre bezahlten Helfershelfer hatten. Es wurden etliche Faelle bekannt, wo von den Behoerden bezahlte Provokateure die Randale anfingen und auf der anderen Seite auf Bullen trafen, die systematisch erst aggressiv gemacht wurden, bevor sie in den Einsatz gingen. Warum lief das oft so? Wer hatte denn ein Interesse daran, dass es kracht? Das solltest Du Dich vielleicht auch mal fragen, bevor Du bei der naechsten Demo vielleicht den Dir zugedachten Part bei diesem Scheiss Spiel mitspielst... Gruss, Bernie |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
KriPo-Beamte sind nochmal ein ganz anderer Schlag als uniformierte Berufsschläger. Das Phänomen der Polizei-Provokateure ist mir auch bekannt, führt bei mir aber nicht zu dem Schluss, dass ich mein demokratisch legitimiertes Recht auf Meinungsäußerung und Demonstration nicht mehr wahrnehme. Schlimm finde ich, dass der Respekt#/die Angst im Volke vor den staatlich legitimierten BErufsschlägern immer noch si groß ist, dass man sich nicht treaut, dem etwas entgegenzusetzen. Da empfinde ich schon "klammheimliche Freude" in Anbetreacht der Vorfälle in Hannover und würde mir auf so mancher Demo (zB G auch analoges von Demonstrantenseite wünschen. Dann aber nicht von Einzeltätern, die sowieso keine Schnitte haben, sondern auf breiter Basis von der großen Masse. Aber scheinbar geht ja der Großteil der Menschen davon aus, dass es immer die richtigen trifft (bis man selbst dran ist) oder der Respekt vor staatlicher und juristischer Repression ist so groß, dass man lieber nach Hause fährt oder lieber gleich zu Hause bleibt. Bei der KMK-Blockade habe ich keine Demotouristen und Randale-Touristen gesehen. Leider ist es nicht gelungen, eine geordnete Schlachtreihe auf Seiten der Demonstranten zu formieren, die die Bullen zum Teufel gejagt hätte. - Denn die große Mehrzahl der Demonstranten will immer Frieden und Harmonie um jeden Preis (vor allem zuerst für sich selbst). Zivilcourage auf Demos ist in BRD ebenso tot wie in der U-Bahn und wenn 3 auf einen einprügeln hat jeder Angst, selbst verprügelt zu werden, wenn er eingreift - selbst wenn das Verhältnis bei 100 gegen 20 liegt. Da nimmt man dann zur Wahrung der eigenen Unversehrtheit auch 30 verletzte Demonstranten in kauf. Die übrigen 70 laufen schleunigst weg anstatt hier einzugreifen. Aber das Phänomen ist ja auch bekannt. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
Man merkt, dass du noch nie auf einer Demo warst! So ein dummes geschwurbel kenne ich nur aus der BILD!
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Zitat: |
. Seit Ende der 80er Jahre sind die ach so gewalttätigen Demos abgeflacht! Was hat dieser Pseudo-Frieden denn gebracht? In dieser Zeit ist der Marktradikalismus ins Uferlose gestiegen. Massenarbeitslosigkeit, Hartz-Willkür, Mini-, Midi,- 1Euro-Jobs, Leiharbeit, uvm.! Und warum? |
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