Könnt ihr einen Eckball direkt ins Tor schiessen? (ohne Torhüter) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 24 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Nicht direkt gesagt. Aber Deine "Auskunftsunfreundlichkeit" ließ mich darauf schließen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich finde die Frage, warum ich kein Ballett mag, eben nicht so interessant, wie die Frage, warum mangelnde Begeisterung so häufig als Vorurteil interpretiert wird. Ich habe eine Ballett-Aufführung live erlebt und vielleicht drei bis vier im Fernsehen. Die habe ich hauptsächlich geschaut, weil mich die Musik interessiert hat. Dabei habe ich gar nichts gegen das Tanzen - das kann grossen Spass machen. Ich finde nur nicht, dass es Spass macht, anderen dabei zuzuschauen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Was mir noch spontan dazu einfällt:
"Die Kelly-Family ist die beste Band der Welt!" "Ich bin kein grosser Fan. Ich finde, die werden überschätzt." "Kannst Du das beurteilen? Warst Du jemals auf einem Konzert." "Ja, regelmässig. Auf der Bühne. Ich bin Joey Kelly." |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist so ne Band, wo mir keine 10 Pferde hinkriegen würde. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich finde die Frage, warum ich kein Ballett mag, eben nicht so interessant, wie die Frage, warum mangelnde Begeisterung so häufig als Vorurteil interpretiert wird.
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Zitat: |
Ich habe eine Ballett-Aufführung live erlebt und vielleicht drei bis vier im Fernsehen. Die habe ich hauptsächlich geschaut, weil mich die Musik interessiert hat. Dabei habe ich gar nichts gegen das Tanzen - das kann grossen Spass machen. Ich finde nur nicht, dass es Spass macht, anderen dabei zuzuschauen. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja finde ich auch interessant.
Ich bin nicht sicher, ob ich nicht als Kind mal mit der Schule in einer Aufführung war. Egal. Ich habs vergessen, und daher sage ich: Ich habe keine ganze Aufführung bewusst gesehen, und habe auch kein Interesse daran. Es gibt einige Tanzformen, die ich ab und zu sehen mag, aber Ballett ist nicht dabei. Bei Oper, Operette und auch bei Musical bin ich ganz vorsichtig, und mag das meiste nicht. König der Löwen war ok, weil da die Musik mehr afrikanisch plus Pop war, wenig typisches Musical und auch der Tanz sehr afrikanisch geprägt. In "Tarzan" hab ich mich leider dann mitschleppen lassen, das war schon wieder seeeehr musical-like. Ablehnung von etwas, was sehr geschmacksabhängig ist, als negatives Vorurteil zu werten, dass zu überwinden man anstreben sollte, finde ich schwierig. Was für Bereiche gibt es da, neben Sportarten: Musik, Schauspiel, verwandte Bereiche, Essen, Getränke... Wenn jemand zB sagt: ich mag kein Weißkraut, weil er nur das verkochte, ewig gleiche von Oma kennt, den könnte ich versuchen zu überzeugen, weil ich Zubereitungsarten kenne, die sehr abweichen vom traditionellen Kraut. Wenn jemand aber sagt: Garnelen, Krabben und Shrimps mag ich nicht. Da würde ich Abstand nehmen, vielleicht findet er die Optik eklig, die ist nun mal so. Und sie schmecken charakteristisch, und man kann sie auch weglassen, wenn sie nicht so schmecken - und genau das jemand nicht mag. Snobistisch bin ich vielleicht beim Steak, da war ja neulich eine Diskussion, aber tolerant bin ich dennoch, wenn jemand den Geschmack und das Aussehen oder die Konsistenz von nicht durchgebratenem Fleisch ablehnt, ist das eben so. Mag jemand keine tierischen Produkte, ok. Meckern werde ich nur, wenn jemand mir erzählen will, vegan wäre besser, mit all den Zusatzstoffen, Verdickungsmitteln, Aromen, Fett ud Zucker, usw usf, die man da zusetzt, damit eine Vielfalt erreicht wird, die vergleichbar ist und es schmeckt. Ich finde allgemein bei solchen Themen eher positiv, wenn man weiß, was man will und was nicht. Außer man lehnt soviel ab, dass man der Horror jedes Gastgebers wird. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja finde ich auch interessant.
Ich bin nicht sicher, ob ich nicht als Kind mal mit der Schule in einer Aufführung war. Egal. Ich habs vergessen, und daher sage ich: Ich habe keine ganze Aufführung bewusst gesehen, und habe auch kein Interesse daran. Es gibt einige Tanzformen, die ich ab und zu sehen mag, aber Ballett ist nicht dabei. Bei Oper, Operette und auch bei Musical bin ich ganz vorsichtig, und mag das meiste nicht. König der Löwen war ok, weil da die Musik mehr afrikanisch plus Pop war, wenig typisches Musical und auch der Tanz sehr afrikanisch geprägt. In "Tarzan" hab ich mich leider dann mitschleppen lassen, das war schon wieder seeeehr musical-like. Ablehnung von etwas, was sehr geschmacksabhängig ist, als negatives Vorurteil zu werten, dass zu überwinden man anstreben sollte, finde ich schwierig. Was für Bereiche gibt es da, neben Sportarten: Musik, Schauspiel, verwandte Bereiche, Essen, Getränke... Wenn jemand zB sagt: ich mag kein Weißkraut, weil er nur das verkochte, ewig gleiche von Oma kennt, den könnte ich versuchen zu überzeugen, weil ich Zubereitungsarten kenne, die sehr abweichen vom traditionellen Kraut. Wenn jemand aber sagt: Garnelen, Krabben und Shrimps mag ich nicht. Da würde ich Abstand nehmen, vielleicht findet er die Optik eklig, die ist nun mal so. Und sie schmecken charakteristisch, und man kann sie auch weglassen, wenn sie nicht so schmecken - und genau das jemand nicht mag. Snobistisch bin ich vielleicht beim Steak, da war ja neulich eine Diskussion, aber tolerant bin ich dennoch, wenn jemand den Geschmack und das Aussehen oder die Konsistenz von nicht durchgebratenem Fleisch ablehnt, ist das eben so. Mag jemand keine tierischen Produkte, ok. Meckern werde ich nur, wenn jemand mir erzählen will, vegan wäre besser, mit all den Zusatzstoffen, Verdickungsmitteln, Aromen, Fett ud Zucker, usw usf, die man da zusetzt, damit eine Vielfalt erreicht wird, die vergleichbar ist und es schmeckt. Ich finde allgemein bei solchen Themen eher positiv, wenn man weiß, was man will und was nicht. Außer man lehnt soviel ab, dass man der Horror jedes Gastgebers wird. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
....
Natürlich ist das life anders. Auch bei Helene Fischer oder dem Musikantenstadel (gibts sowas noch?) Ich finde die aber furchbar und die Vorstellung unter lauter begeisterten Musikantenstadelfans zu sitzen gruselt mich erst recht (Beim Ballett geht es mir ebenso). |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Prinzipiell finde ich es positiv, wenn man soviel als möglich goutieren kann. Es entgeht einem einiges, wenn man schmalspurig ist. Wenn ich hier aufzählen soll, was ich lange Zeit nicht mochte... .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Was bei mir noch dazukommt, ist, dass ich regelrecht Beklemmungen kriege, wenn ich mich im "Sonntagsstaat" und in Anzuggesellschaften befinde. Das hat sich etwas geändert, seit ich festgestellt habe, dass ich auf Tracht am eigenen Körper nicht so reagiere, und das, obwohl mir die Leute, die die Tracht zur Zurschaustellung ihrer heimatlichen Gesinnung tragen, auch nicht besonders sympathisch sind. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man weiß, was man nicht mag, ist man noch lange nicht schmalspurig. Wenn man vieles mag, ja auch nicht unbedingt wahllos und beliebig. Ich habe meinen Geschmack verfeinert, ich war früher unkritischer. Ich mochte jede Art von Schokolade, Hauptsache süß, heute nur noch gute dunkle, aber auch nicht zu bitter. Milchschokolade esse ich einfach nicht mehr. Die billigen Kaffee-pads in der Arbeit kann ich auch nicht mehr trinken, und H-Milch. Bäh! Viele Gerichte, wenn lieblos gekocht, esse ich einfach nicht mehr. Ich tue mir vieles einfach nicht mehr an. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, Sachen zu genießen, die mich früher ekelten. Dazu gehören Rotwein, Pizza, Rouladen, gefüllte Paprika, Akkordeon, klassische Musik allgemein, usw usw. Wenn ich jetzt zurückblicke, empfinde ich mein früheres ich als armes Würstchen, dem einiges entgangen ist. |
worse hat folgendes geschrieben: |
Ich find ja, man kann es erst richtig beurteilen, wenn man dazu gezwungen wurde: Fussball, Leichtathletik, Ballett... |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht liegt ein Unterschied in der Tracht für den Mann, die bequemer sein mag, als die für die Frau. Es gibt recht bequeme Cocktailkleider, die auch flott aussehen, dagegen kommen mir die Dirndl eher unbequem und langweilig vor. Die Anzüge der Männer sind vielleicht einengender, als die Trachten? |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Finde ich auch. Darum: ich will dich demnächst im Tutu balletttanzen sehen, worse. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man weiß, was man nicht mag, ist man noch lange nicht schmalspurig. Wenn man vieles mag, ja auch nicht unbedingt wahllos und beliebig. Ich habe meinen Geschmack verfeinert, ich war früher unkritischer. Ich mochte jede Art von Schokolade, Hauptsache süß, heute nur noch gute dunkle, aber auch nicht zu bitter. Milchschokolade esse ich einfach nicht mehr. Die billigen Kaffee-pads in der Arbeit kann ich auch nicht mehr trinken, und H-Milch. Bäh! Viele Gerichte, wenn lieblos gekocht, esse ich einfach nicht mehr. Ich tue mir vieles einfach nicht mehr an. |
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