jdf hat folgendes geschrieben: |
Warum wird der Bahnhof nicht an den Rosensteinpark verlegt und einfach gedreht? |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||
Das Geld was da dann rausgeschleudert wird, fehlt dann aber wieder an anderer Stelle und so kommt dann wohl doch jemand zu Schaden |
joran hat folgendes geschrieben: |
Auf der anderen Seite sind das eh nur Spekulationen, ich glaube nicht ernsthaft daran, dass sich die Herrschaft von CDU und FDP in Baden-Württemberg in absehbarer Zukunft stürzen lässt, auch nicht durch Stuttgart 21. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Da bin ich mir gar nicht mal so sicher. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie stehst Du dann zum Berliner Hauptbahnhof? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Und wozu sollte das gut sein? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Da hätte man dann einen Durchgangsbahnhof. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Nach diesem Prnizip wird der Kopfbahnhof Hamburg-Altona verlegt, fällt mir grad ein. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Leider nur ein auf die Schnelle ein Artiekl aus dem jahr 2007.
Aber auf dem Bild kann man am auf der linken Seite, etwa 1,5 cm westlich des großen weissen Gebäudes sehen, wo ich wohne! http://www.welt.de/regionales/hamburg/article1132868/Fernbahnhof_Altona_wird_stillgelegt.html edit: http://www.altona.info/2010/05/18/mitte-altona-auftaktveranstaltung-und-brgerforum-gelande-altonaer-bahnhof/ |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Altona ist ein toller Bahnhof!
Nur eine (oder zwei? oder so?) S-Bahnstationen vom Hauptbahnhof entfernt. Züge die ab Altona losfahren sind da noch klasse leer und man kann sich in Ruhe hinsetzen und sein Gepäck verstauen, bevor der Zug den Hbf erreicht und dann brechend voll wird. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Sind vier S-Bahnstation "oben rum" und 6 "unten lang". |
Zitat: |
Und selbt bei verlegung des bahnhofs bleibt der S-Bahnhof ja bestehen.
Die leeren Züge dürfte man dann auch zukünftig an der neuen Station haben, oder auch am Dammtor. Mich überzeugt der Verlegungsplan, weil dann endlich das Brachgebiet, dass ich aus meinem Fenster sehe, nutzbar gemacht werden könnte |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Züge die ab Altona losfahren sind da noch klasse leer und man kann sich in Ruhe hinsetzen und sein Gepäck verstauen, bevor der Zug den Hbf erreicht und dann brechend voll wird. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Das stimmt allerdings! |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||||
Diebsteich ist nur eine S-Bahn Haltestelle weiter. Hat man dann noch ein paar Sekunden mehr Zeit ^^ |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und da halten noch Fernzüge? War mir neu. Wobei es natürlich auch aus die Richtung ankommt, aus der man sich den jeweiligen Bahnhöfen nähert - ich komme halt immer ganz aus Bergedorf und die sind beider weiter weg. |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ne, da soll der Altonaer hinverlegt werden. So habe ich das gelesen in dem von Alchi verlinkten Artikel. Aber heute glaube selbst ich mir nicht, was ich sage ^^ |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Das stimmt allerdings! |
Zitat: |
In dem Gutachten für das Umweltbundesamt (UBA) heißt es, die Infrastrukturpolitik müsse "grundlegend umgestaltet" werden und diese Kehrtwende dulde "keinen weiteren Aufschub". Ohne "Verzicht auf die Prestigeprojekte" beim Schienenbau seien "die sinnvollen Vorhaben nicht einmal bis 2030 finanzierbar".
Die Gutachter empfehlen auf das umstrittene Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 zu verzichten. Es müsse "umgehend gestoppt werden", unter anderem weil es "kein Nadelöhr beseitigt, sondern neue schafft", so die Studie. "Konzeptionell falsch" sei ebenfalls die Schnellfahrstrecke von Wendlingen nach Ulm. Auch der ICE-Strecke von Nürnberg über Erfurt nach Halle und Leipzig fehle "jegliche Legitimation". Dem Güterverkehr auf der Schiene, der über ein hohes Wachstumspotential verfüge, nutzten diese Investitionsvorhaben praktisch nicht; sie allein beanspruchten aber Bundesmittel in Höhe von elf Milliarden Euro. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
... und dessen beabsichtigter Ersatz durch eine unterdimensionierte, armselige U-Bahn-Station ruft offenbar ungeahnten Widerstand hervor. Anscheinend ist das Volk es leid, daß arrogante Politiker ihm erzählen, was gut für es ist und darauf scheißen, was das Volk darüber denkt. |
Zitat: |
20.000 Demonstranten konnten die Bagger nicht stoppen: Der Start der Abrissarbeiten an der Außenfassade des Stuttgarter Bahnhofs hat die Debatte um das Milliarden-Projekt "Stuttgart 21" neu angeheizt. Eine neue Studie lässt die Befürworter des Projektes kalt.
Der Baubeginn des umstrittenen Bahnprojekts "Stuttgart 21" ist nun auch an der Außenfassade des Hauptbahnhofs sichtbar geworden. Bagger begannen am Freitag mit dem Abriss. Tausende Menschen protestierten am Abend mit einer Menschenkette gegen das Milliarden-Vorhaben, das gegenwärtig eines der größten deutschen Bauprojekte ist. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Konsequenz und Entschlossenheit a la Brockdorf wäre erfolgreicher gewesen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Wo war Protest a la Brokdorf denn wirklich erfolgreich? Zehn mal null (im Endergebnis) ist immer noch null. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Übrigens auch ein Hinweis an die ganzen Teeny-Blackblock-Besetzer: Man baut eine (Straßen-)barrikad um sie zu halten, nicht um sie selbst anzuzünden. |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: | ||
Du vielleicht. Meine Straßenbarrikaden hätten Anteile, die darauf ausgelegt sind, zu brennen. Einen brennenden Ölgraben zum Beispiel. Außer es geht um die Situation, dass die Barrikade gegen Zombies verteidigen soll. Wenn man sich gegen Zombies verteidigt will man sie nicht anzünden, denn eine der wenigen Sachen, die schlimmer sind als Zombies die auf einen zu gehen sind brennende Zombies, die auf einen zu gehen. |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: | ||
Du vielleicht. Meine Straßenbarrikaden hätten Anteile, die darauf ausgelegt sind, zu brennen. Einen brennenden Ölgraben zum Beispiel. Außer es geht um die Situation, dass die Barrikade gegen Zombies verteidigen soll. Wenn man sich gegen Zombies verteidigt will man sie nicht anzünden, denn eine der wenigen Sachen, die schlimmer sind als Zombies die auf einen zu gehen sind brennende Zombies, die auf einen zu gehen. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Wo war denn eine "Lichterkette" jemals erfolgreich? |
DeHerg hat folgendes geschrieben: |
ach richtige Barrikade gibts doch heute sowieso nur aus Beton-Trennelementen. Einfach nur Müll auf die Straße werfen und zu einer Behelfsbarrikade auftürmen bringt es echt nicht mehr da hat wirklich jeder Einsatzwagen heutzutage genug Kraft durchzubrechen wenn nötig. Armeen wissen schon warum sie sich darauf nicht verlassen (und Sandsack, Stahlbeton und Stacheldraht bevorzugen). Naja aber wer da die Kosten scheut nimmt wohl den Protest einfach nicht ernst oder ist nicht entschlossen genug. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
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