Brauchen wir Kampfhunde? | |||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 46 |
Zitat: |
In der weiteren Folge begannen Züchter damit, von der Ausrichtung der Rasse auf Hundekämpfe abzukommen und den American Staffordshire Terrier für Ausstellungen interessant zu machen. 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terrier vom American Kennel Club (AKC) offiziell anerkannt. Anschließend ergab sich dort ein Streit um die richtige Rassenbezeichnung, da auch der Name Yankee Terrieer damals für diese Hunderasse recht weit verbreitet war. Das Wort Pit wurde - laut Todd Fenstermacher möglicherweise aus politischer Korrektheit (Hundekämpfe waren offiziell ja verboten) - fallengelassen, der Namensteil Staffordshire jedoch als eine Rückerinnerung an die vergangenen Tage der Tierkämpfe in England beibehalten.[2]
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Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
.....Ein Hund wird immer das sein, was man aus ihm macht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das unterschreib ich Dir! Wenn ich wissen will ob ein Hund moeglicherweise aggressiv und gefaehrlich sein koennte, schaue ich mir vor allem sein Herrchen an. Das sagt mir mehr als die Hunderasse.... |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich habe kein Verständnis für Leute, die in bewohnten Gebieten mit mehreren Hunden leben, noch für Leute, die ihre Rottweiler oder Dobermänner nicht anleinen, wenn Kinder in der Nähe sind, noch für Leute, die die Furcht anderer Genießen und sich über ihre vermeintliche Dummheit belustigen. Kommt alles auch gerne in Kombination vor. Finde ich irgendwie asi. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | ||
Ich finde Leute asi, die glauben nur weil sie Kinder hätten, würde sich jetzt die Welt nur noch um sie drehen. :lol: |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Damit müssen wir beide wohl leben. Der Unterschied: Man meidet Dich aus Angst. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Für mich sind diese Menschen nichts weiter, als Opfer ihrer eigenen Vorurteile. |
York hat folgendes geschrieben: | ||
Ursprünglich mal für Hundekämpfe gezüchtet:
http://de.wikipedia.org/wiki/American_Staffordshire_Terrier |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Falls du was merkst. ; ) |
denking hat folgendes geschrieben: |
was ist mit den hunden, die aggressiv werden? nur falsch erzogen? |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Nein, man meidet mich aus Dummheit. Für mich sind diese Menschen nichts weiter, als Opfer ihrer eigenen Vorurteile. |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe Angst aus Erfahrung. Leider. Und das begleitet von dem Satz "Der tut nichts." Seit dem gucke ich erstmal wie das Herrchen mit dem Hund umgeht und ob der Hund gut hört. Ich habe zB kein Problem mit dem Hund eines Freundes und gehe sogar Gassi mit, weil ich weiß, dass der auf jedes Wort hört. Aber bei fremden Hunden habe ich erstmal Respekt. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe vor fremden Hunden auch immer Respekt und würde sie auch ohne nähere Betrachtung nicht anfassen. Hunde haben in den meisten Fällen eine recht klare Körpersprache und es wundert mich, das sowas nicht im Kindergarten oder der Grundschule gelehrt wird. Der Hund begleitet uns schon seit der Urzeit durchs Leben, ist ja nicht so, als gäbs den erst seit gestern. Klar, gibt sicher viele die sagen, das er keinen mehr macht, aber da könnte ich jetzt ne meterlange Liste von Dingen aufzählen, die das auch nicht machen. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe vor fremden Hunden auch immer Respekt und würde sie auch ohne nähere Betrachtung nicht anfassen. Hunde haben in den meisten Fällen eine recht klare Körpersprache und es wundert mich, das sowas nicht im Kindergarten oder der Grundschule gelehrt wird. Der Hund begleitet uns schon seit der Urzeit durchs Leben, ist ja nicht so, als gäbs den erst seit gestern. Klar, gibt sicher viele die sagen, das er keinen mehr macht, aber da könnte ich jetzt ne meterlange Liste von Dingen aufzählen, die das auch nicht machen. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
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Ich habe vor fremden Hunden auch immer Respekt und würde sie auch ohne nähere Betrachtung nicht anfassen. Hunde haben in den meisten Fällen eine recht klare Körpersprache und es wundert mich, das sowas nicht im Kindergarten oder der Grundschule gelehrt wird. Der Hund begleitet uns schon seit der Urzeit durchs Leben, ist ja nicht so, als gäbs den erst seit gestern. Klar, gibt sicher viele die sagen, das er keinen mehr macht, aber da könnte ich jetzt ne meterlange Liste von Dingen aufzählen, die das auch nicht machen. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | ||
Wie werden denn Menschen aggressiv ? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Du siehst im Momen nur den Vernunftaspekt. Es gibt aber Leute, die einfach - sogar ohne dass sie den Grund selbst kennen - Angst vor Hunden haben. Die haben nicht die Möglichkeit, sich zu entscheiden, sich jetzt nicht zu fürchten. Vielleicht solltest Du das mal in deine Überlegungen mit einbeziehen. fwo |
Mo. hat folgendes geschrieben: | ||||
Deshalb wäre es sehr sinnvoll möglichst frühzeitig (Kindergarten, Grundschule) grundlegendes über Hunde und den Umgang mit Hunden zu lernen. Und zwar nicht nur theoretisch, ganz wichtig. Sowohl Ängste und Fehlverhalten, als auch falsche Erziehung und Haltung von Hunden erwachsen mE vor allem aus Unwissen und Missverständnissen. |
Kiki hat folgendes geschrieben: | ||||||
Neues Schulfach: Umgang mit Tieren. |
Keller hat folgendes geschrieben: |
Ich hab so ne Art Wette mit dem Schicksal laufen. Ich streichle jeden, wirklich jeden Hund, den ich treffe und schaue, wann mich der erste mal beißt. Klar, wenn mich einer anknurrt, und die Zähne fletscht, fasse ich ihm nicht unvermittelt an, aber ich nähere mich ihm zumindest, biete meine Hand an zum Schnuppern, etc. Wenn er dann immer noch aggressiv ist, lass ich es gut sein, aber sonst werden die alle gestreichelt, durch die Bank. Mal schauen, wann es mich erwischt, hihi. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
Und was machst Du mit Hunden, die einfach vorbeilaufen bzw. sich gar nicht für Dich interessieren? |
Mo. hat folgendes geschrieben: | ||||
Deshalb wäre es sehr sinnvoll möglichst frühzeitig (Kindergarten, Grundschule) grundlegendes über Hunde und den Umgang mit Hunden zu lernen. Und zwar nicht nur theoretisch, ganz wichtig. Sowohl Ängste und Fehlverhalten, als auch falsche Erziehung und Haltung von Hunden erwachsen mE vor allem aus Unwissen und Missverständnissen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ängste habe zuerst mal nichts mit Wissen zu tun. Unser jüngster hatte eine panische Angst vor Hunden, von der wir nicht wissen, woher sie gekommen ist, die wir jetzt langsam abbauen konnten. Und da nützt auch Erzählen (= Wissen mit Trichter) nichts, da nützt nur langsame Gewöhnung mit Hunden aus der Bekanntschaft - soetwas kann eine Schule gar nicht leisten. Und Du darfsr ruhig davon ausgehen, dass er bei uns nichts Falsches über Hunde gelernt hat. Kennst Du das nicht, dass Du Gefühle hast, von denen Du zwar weißt, dass sie falsch sind, aber gegen die Du trotzdem nicht ankommst, die also trotzdem nicht verschwinden? fwo |
Mo. hat folgendes geschrieben: | ||||
Deshalb wäre es sehr sinnvoll möglichst frühzeitig (Kindergarten, Grundschule) grundlegendes über Hunde und den Umgang mit Hunden zu lernen. Und zwar nicht nur theoretisch, ganz wichtig. Sowohl Ängste und Fehlverhalten, als auch falsche Erziehung und Haltung von Hunden erwachsen mE vor allem aus Unwissen und Missverständnissen. |
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