step hat folgendes geschrieben: |
Also, zurück auf Anfang: Ab wo ist die Herleitung falsch? Oder ist die ART-Metrik als solche falsch? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Sie funktioniert bisher nicht. Gerade weil das so ist, ist man ja inzwischen vom klassischen Renormierungsansatz weg und versucht es mit Stringtheorien und dgl. - und das weißt Du vermutlich auch. Übrigens wäre auch theoretisch denkbar, daß die Quantentheorie, unsere Deutung des Energiebegriffs usw. bei der Gravitation nicht stimmen und deshalb etwas Allgemeineres an die Stelle der Quantisierung tritt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Gerade weil das so ist, ist man ja inzwischen vom klassischen Renormierungsansatz weg und versucht es mit Stringtheorien und dgl. - und das weißt Du vermutlich auch. |
step hat folgendes geschrieben: |
Übrigens wäre auch theoretisch denkbar, daß die Quantentheorie, unsere Deutung des Energiebegriffs usw. bei der Gravitation nicht stimmen und deshalb etwas Allgemeineres an die Stelle der Quantisierung tritt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Die erforderlichen Grenzbedingungen sind sehrwohl erfüllt! Die Gravitationswelle wird natürlich am Ort des Interferometers betrachtet, aus Sicht der ART ist das fast ein Vakuum. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Zitat Anfang: „Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Sache aber noch. In vielen Veröffentlichungen ist zu lesen, dass die Abbremsung konstant ist. Diese Überlegungen gehen jedoch davon aus, dass die negative Beschleunigung von der Änderung des Gravitationspotentials der Sonne abhängig ist. Damit ändert sich die Abbremsung der Sonden mit zunehmender Entfernung (schwächt sich mit dem Quadrat der Entfernung ab). [...]
In den auf der genannten Seite http://universum-jaguste.piranho.de/E-Book%20download%20kostenlos.htm beiliegenden Berechnungen wurden die von mir berechneten Werte und die gemessenen Werte in einer Grafik gegenüber gestellt. Der Verlauf der Kurven passt sehr gut zusammen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dennoch driften die Kurven mit zunehmender Entfernung zum Zentrum des Sonnensystems immer weiter auseinander. Ein Grund hierfür könnte der Lense-Thirring-Effekt sein. [...] Auf Grund des Unterschiedes zwischen der hier berechneten und der gemessenen Abbremsung der Raumsonden, könnte man also auf die Stärke des Lense-Thirring-Effekt in unserem Sonnensystem schließen.
Wobei man diesen Effekt meiner Meinung nach nicht berechnen kann. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
In der 3-dimensionalen Wirklichkeit bedeutet eine Krümmung einen Druck- oder Dichteunterschied. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Aber muss die Welle nicht erst mal erzeugt werden? Und bedarf es da nicht der selben Grundbedingungen? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die blaue Kurve kommt raus, wenn man in deiner Excel-Datei Werte einsetzt. Die rote Kurve - ich hab' keine Ahnung, wo sie herkommt. Wahrscheinlich aus einer Stegreifannahme. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dennoch driften die Kurven mit zunehmender Entfernung zum Zentrum des Sonnensystems immer weiter auseinander. Ein Grund hierfür könnte der Lense-Thirring-Effekt sein. Dieser Effekt besagt, dass sich bewegende Massen den umgebenden Raum mitziehen. Das rotierende Sonnensystem würde also den Raum um sich herum aufwickeln. Es ist also durchaus möglich, dass durch die Rotation des Sonnensystems sich der umgebende Raum stärker dehnt (sprich: es kommt zu einer stärkeren Krümmung der Raumzeit) und dadurch die berechnete Kurve der Geschwindigkeitsabweichung mehr abgeflacht wird, also konstanter wird. Den Verlauf der Gravitationsänderung könnte man sich wie eine durchhängende Wäscheleine vorstellen, deren beide Enden unterschiedlich hoch sind und sich der tiefste Punkt der Leine nicht unter dem tiefsten Endpunkt befindet. (Der Kurvenverlauf ist nicht der Gleiche, aber dass spielt jetzt keine Rolle). Nun spielen wir Sonnensystem und wickeln das höhere Ende der Leine auf eine Spindel auf. In Folge dessen strafft sich der Verlauf der Leine. Die Änderung der Gravitation wird linearer. Auf Grund des Unterschiedes zwischen der hier berechneten und der gemessenen Abbremsung der Raumsonden, könnte man also auf die Stärke des Lense-Thirring-Effekt in unserem Sonnensystem schließen.
Wobei man diesen Effekt meiner Meinung nach nicht berechnen kann. Der Raum kann sich zwar dehnen (Raumzeit kann sich stärker krümmen), dennoch kann der Raum nicht reißen. Und irgendwann muss ja Schluss sein, mit der Aufwicklung des Raums. Ähnlich wie beim Gummiband würde diese Aufwicklung wieder zurück schnappen. Da man diesen Zeitpunkt nicht kennt, kann man auch nicht vorher sagen, wie stark der Raum momentan zusätzlich gedehnt ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Änderung der Sonnenaktivität etwas mit der Änderung der Aufwicklung des die Sonne umgebenden Raums zu tun haben könnte. Gleiches gilt für das Erdmagnetfeld und anderen geomagnetischen Effekten. Da sich der Raum nicht ewig durch den Lense-Thirring-Effekt aufwickeln kann, muss er irgendwann zurückspringen. Und dies könnte die Änderung der Magnetfelder der Planeten, Sterne und Magnetare hervorrufen. Der Lense-Thirring-Effekt könnte aber auch damit zu tun haben, dass bei dem sogenannten Fly-by-Manövern von anderen Satelliten gleichfalls eine ungewöhnliche Beschleunigung beobachtet wurde (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Fly-by-Anomalie). Hierbei fliegen die Satelliten dicht an einem Planeten vorbei und holen Schwung für ihren Weiterflug. Die dabei aufgetretenen Geschwindigkeits-Anomalien sind teilweise auch abhängig vom Anflugwinkel zu den Planeten. Die durch den Lense-Thirring-Effekt hervorgerufene Änderung des Gravitationsfeldes ist gleichfalls vom Winkel abhängig. An den Polen ist sie schwächer als am Äquator. Diese Geschwindigkeits-Anomalien könnten also die gleichen Ursachen haben, wie die Abbremsung der Pioneer-Sonden. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich hab Dir natürlich nicht alles erzählt. Hast Du z.B. schon mal was von Green'schen Funktionen gehört? Natürlich wird für eine grundlegende Berechnung der Gravitationswelle nicht einfach die Fernfeldnäherung verwendet, das macht man nur für den Grundkurs und für Präsentationen. Sondern es wird eine viel bessere Näherung angewandt, z.B. daß die Dichte eines einfachen Doppelsternsystems durch ein Paar von Deltafunktionen angenähert werden kann. Und o Wunder, kommt dasselbe raus am Interferometer. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... und rann mit die Details. Ich versuche, diese zu verstehen. Und dann sehen wir weiter. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ha, die Ausrede liebe ich. "Das können nur Genies mit jahrelanger Physikausbildung begreifen." bzw. „Das verstehst du nicht, da bist du noch zu klein für.“ Komm, gib mal Futter bei die Fische und rann mit die Details. Ich versuche, diese zu verstehen. Und dann sehen wir weiter. |
Bernd Jaguste. hat folgendes geschrieben: |
Hallo smallie,
hallo Forum, das ist ja ein richtiges Armutszeugnis für Dich. Du diskutierst seit einem Monat über Dinge, die Du Dir noch nicht mal durchgelesen hast. Auf diese Kurve habe ich schon mehrfach hingewiesen. Du hast diese nach 4 Wochen erst entdeckt. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Sonne-Jupiter: 5 AE ergeben -21,8 E-10 m/s^2
Sonne-Saturn: 9,5 AE ergeben -14,4 E-10 Sonne-Neptun: 30 AE ergeben -5,7 E-10 Sonne-Pluto: grobe 39 AE ergeben -4,5 E-10 Deine Berechnung widerlegt sich selbst, wenn man nicht gerade den sweet spot verwendet. Damit sind deine Ergebnisse weit außerhalb der Fehlerschranken. |
Bernd Jaguste. hat folgendes geschrieben: |
PS.: Hätte ich gewusst, dass man hier auch Bilder einstellen kann, hätte ich die Kurve schon früher veröffentlicht. Vielen Dank noch mal dafür. |
Code: |
[img]http://www.meinplatz.de/meinegraphik.gif[/img] |
step hat folgendes geschrieben: |
1. Stimmst Du zu, daß die von mir angegebenen Gravitationswellen in Fernfeldnäherung (also linearisierte Quadrupolstrahlung mit Transversalwellen) gültige Lösungen der ART-Gleichungen sind? Falls nein, warum nicht? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Auf Wikipedia heißt es dazu: "Alle Versuche einer renormierbaren Quantenfeldtheorie der Gravitation sind gescheitert." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton
|
step hat folgendes geschrieben: |
2. Wie begründest Du, daß eine Fernfeldnäherung für die G-Wellen nicht erlaubt ist, bei Quellen von EM-Strahlung hingegen schon? |
step hat folgendes geschrieben: |
3. Wie erklärst Du, daß die Frequenzzunahme bei engen Doppelpulsaren genau der berechneten Abstrahlung durch G-Wellen entspricht? |
step hat folgendes geschrieben: |
4. Ist eine Green'sche Näherung der Massen bei einem Doppelpulsarsystem für Dich hinreichend genau, und falls nein, warum nicht? |
step hat folgendes geschrieben: |
Bisher habe ich viele Deiner Einwände widerlegt |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
2. Deine downloadbare Tabellenkalkulation ist der pure Horror, ich will hier keine Zahlen sehen, Physiker hassen Zahlen! Ich will erst die Formel sehen und ganz am Ende mal Zahlen einsetzen um zu schaun was rauskommt, aber erst nachdem alle Umformungsschritte fertig sind! |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im Prinzip berechnet man die Geschwindigkeit aus v = l / t. Mathematisch ist es völlig egal, ob ich nun die Formel wie folgt umstelle f v = f l / t oder v / f = l / ( t f ) oder v = ( f l ) / ( f t ). Wobei f ein beliebiger Faktor sein kann. Bei der ersten Umstellung ist die Zeit, bei der 2. die Länge und bei der 3. Gleichung die Geschwindigkeit konstant. Mathematisch ist das völlig egal. Und genau so ist es egal, welchen der 3 Terme Du als konstant ansetzt. Wichtig ist nur, dass sich die beiden anderen Terme dann verändern. Einstein hat in seinen Theorien die Lichtgeschwindigkeit per Postulat als konstant angesetzt. Seine Theorien würden aber auch funktionieren, wenn er den Weg oder die Zeit konstant gesetzt hätte. Muss man halt nur die Formeln umschreiben. Die Ergebnisse sind die Gleichen.
Da mein berechneter Wert der Abbremsung der Raumsonden sehr gut mit dem gemessenen Werten übereinstimmt, gehe ich davon aus, dass die Zeitdehnung auf der Messstrecke nicht mit berücksichtigt wurde. Damit ist die Zeit auf der Messstrecke identisch mit der Zeit auf der Erde. Dies bedeutet, dass die Zeit als konstant angesetzt wurde. Und wenn die Zeit konstant ist, ist es eine Folge der genannten Gleichung f v = f l / t, dass sich die Strecke und somit auch die Geschwindigkeit verändern muss. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
3. Es gibt keine Wissenschaftsverschwörung! Die Leute an den Unis sind stinknormale Menschen die vom Staat bezahlt werden UND WIR KRIEGEN KEIN GELD VON DER INDUSTRIE DAS WIR HERLEITUNGEN FÄLSCHEN! Übrigens lassen sie Beweise nicht "fälschen" ... |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
1. Nein du bist nicht genial |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Falls du immernoch der arroganten Meinung bist der neue Physik-Gott zu sein, |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Warum nur bist du dir da so sicher? Lies meinen Post vom 19.05.2011 nochmal. Woher kommen diese Werte, wenn nicht aus deinem Excel-Sheet? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Zum Rest: ich stelle fest, daß du zwei Ansätze als den einzig richtigen verkaufen willst. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das Bild liegt bei Image-Shack. Alternativ kannst du jedes Bild natürlich auf deinen eigenen Webspace laden und dann per
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo step,
hallo Forum,
|
Zitat: |
Wenn Du tatsächlich die Einheitliche Feldtheorie damit hergeleitet und bewiesen hättest, hättest Du den Nobelpreis mit Recht verdient. Doch dann würdest Du Dich nicht mit mir beschäftigen. Da Du dies aber machst, wird wohl Dein Beweis der Quantisierung der Gravitation nichts taugen.
quod erat demonstrandum, und das Ganze ohne Mathematik |
Zitat: |
v = l / t |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn Deine Annahmen stimmen, warum hat man noch keine Gravitationswellen gemessen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Lantech hat folgendes geschrieben: |
Die ART sagt Gravitationswellen vorraus, nur die ART. Wenn du sagst es gibt keine Gravitationswellen dann sagst du die ART ist falsch. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und zwar Transversalwellen / Quadrupolstrahlung und nicht irgendwelche Äther-Druckwellen. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Ok nochmal Langsam: Gravitationswellen werden allein von der ART vorhergesagt, also von Einstein, nix Quantisierung gar nix NIX GAR NICHTS ÜBERHAUPT NIX QUANTISIERUNG, NIET, NO, NADA, NOTHING. Die ART sagt Gravitationswellen vorraus, nur die ART. Wenn du sagst es gibt keine Gravitationswellen dann sagst du die ART ist falsch. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Gravitationswellen werden allein von der ART vorhergesagt, also von Einstein, nix Quantisierung gar nix NIX GAR NICHTS ÜBERHAUPT NIX QUANTISIERUNG, NIET, NO, NADA, NOTHING. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Das sind die Trivialen Maxwellgleichung in Kovarianter Formulierung, das hat 0 mit Gravitation zu tun, also IST DEIN BEWEIS FALSCH! |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Ich hab schon einen Beweis von dir gefunden der KOMPLETT FALSCH IST! |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Das sind die Trivialen Maxwellgleichung in Kovarianter Formulierung, das hat 0 mit Gravitation zu tun, also IST DEIN BEWEIS FALSCH! Machst du alle deine Beweise so? Ich hab schon einen Beweis von dir gefunden der KOMPLETT FALSCH IST! Die Gleichungen haben noch nicht mal was mit quantisierung zu tun. Deine Arbeitsweise ist also offensichtlich äußerst schlampig, ausgehend von dieser Erkentniss ist davon auszugehen, das auch deine weiteren Theorien unausgereift sind und du dich besser mit anderen Dingen beschäftigen solltest. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Das ist deine Formel ... Eigentlich ist sogar die schon falsch, denn eigentlich bezieht sich Geschwindigkeit auf die Bewegung eines Körpers und dort ist sie als zeitliche Ableitung der Ortskoordinate definiert ist. Wenn du schon die ART wiederlegen willst dann nutze auch die richten Formel. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Und noch etwas ... eine Formel v=l/t oder auch die trivialen Umformungen l=v*t oder t=l/v sind KEINE BEWEISE. Für dich als Laien kann man eigentlich folgende Faustformel aufstellen: Ein Beweis beinhaltet MINDESTENS 4-5 Unterschiedliche Formel die nicht durch triviale Umstellung kommen. Ich will also so sachen sehen wie die Kovariante Ableitung, Ricci Tensor, Christoffel-Symbole, Metriken etc. Wenn diese Sachen nicht vorkommen sind deine Beweise schon von Grundauf falsch, da du nicht die Sprache der Physik (die Mathematik) sprichst, sondern pseudowissenschaftlichen Blödsinn. |
Lantech hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist deine Formel ... Eigentlich ist sogar die schon falsch, denn eigentlich bezieht sich Geschwindigkeit auf die Bewegung eines Körpers und dort ist sie als zeitliche Ableitung der Ortskoordinate definiert ist. |
step hat folgendes geschrieben: |
Das ist erstmal irrelevant. Die Frage war hier nur, ob Du zustimmst, daß die tranversalen periodischen Raumzeitverzerrungen gültige Lösungen der ART-Gleichungen sind. Du hast hier aus logischen Gründen nur folgende Antworten zur Verfügung:
- Ja. - Ja, aber die ART als solche ist bereits falsch. - Nein, die Lösung ist mathematisch falsch, und zwar ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Das weiß man erstens noch nicht (Du behauptest es ja nur), zweitens ist es keine Begründung, siehe oben. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
nix Quantisierung gar nix NIX GAR NICHTS ÜBERHAUPT NIX QUANTISIERUNG, NIET, NO, NADA, NOTHING |
step hat folgendes geschrieben: |
Andere Wellen, z.B. die von Dir favoriserten Druckwellen, verletzen aber die ART |
step hat folgendes geschrieben: |
Andere Wellen, z.B. die von Dir favoriserten Druckwellen, verletzen aber die ART und liefern auch nicht den richtigen Wert für die Frequenzzunahme. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Indirekt hat man sie schon bestätigt. Der direkte Nachweis ist sehr schwierig, aufgrund ihrer Schwäche und entsprechender Störeffekte. Aber jede Wette, wenn sie dann nachgewiesen werden, hast Du wieder irgendeine eine Epizykel-Tabelle dagegen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aber bei den Gravitationswellendetektoren geht man davon aus, dass Gravitation quantisiert ist. |
Zitat: |
Die Gravitation wird oftmals als Raumtrichter dargestellt. Dies ist aber nur eine 2-dimensionale Vereinfachung. Stelle Dir diesen Raumtrichter auf jeden Punkt einer Kugel (z.B. Erde) vor, der senkrecht von seiner Oberfläche rausragt. Und schon kommst Du dahinter, dass eine Raumkrümmung im 2-dimensionalen Raum eher mit einem Druckunterschied beschrieben werden sollte. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Lantech,
ich hatte vor Jahrzehnten mal bei der Armee gedient. Da gab es eine Dienstvorschrift, die ich als sehr nützlich ansehen. Man durfte sich über eine Sache oder eine Person erst am nächsten Tag beschweren. Dies hatte den Sinn, dass man nicht aus dem Affekt Sachen von sich gibt, die nicht gut überlegt sind. Sollte man hier vielleicht auch einführen. Du hast gerade mal 45 Minuten gebraucht, um mir zu antworten. Da war natürlich keine Zeit, um sich durchzulesen, um was es überhaupt geht. So schreibst Du aus meiner Sicht weitestgehend Unsinn. |
Zitat: |
In übrigen, wenn ein Physiker was beweisen will, dann macht er keine Berechnung sondern... |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||
(ich verstehe zwar lang nicht alles, aber zum immer wieder mal mitlesen is'es schon nett) |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass sich Gravitation als Energiepakte durch den Raum fortpflanzen. Erkennst Du das an? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aber bei den Gravitationswellendetektoren geht man davon aus, dass Gravitation quantisiert ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist doch völlig verquer! Selbst der große Lantech sagt:
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Weißt Du, wie die Herrn Nobelpreisträger die Energieabnahme der Pulsare berechnet haben? Haben Sie wirklich mit Strahlung gerechnet? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Denn auch Photonen könnten Energie verlieren, wenn sie sich um ein Hindernis, wie es die Vakuumteilchen sind, herumbewegen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn man mit einem Interferometer wie GEO600 und co tatsächlich Gravitationswellen nachweist, dann gehe ich in Sack und Asche und ziehe meine Homepage zurück. Ich bin mir aber relativ sicher, dass ich diesen Tag nie erleben werde. |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Eine Quantisierung der Gravitation funktioniert nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... und wer Lust hat, der möge mal in meine HP reinschauen
http://uwebus.de da habe ich ein Quantengravitationsfeldmodell entworfen, ... |
uwebus.de hat folgendes geschrieben: |
Das Sein als solches oder auch Gott ist gezwungen sich zu materialisieren, um über Gedächtnis und Bewußtsein Wirklichkeit zu werden. Nur ist eben Gott hier keine Person, sondern das erzeugende Prinzip allen Bewußtseins im Universum. |
pera hat folgendes geschrieben: |
Das wird ja immer spannender hier! Gebt mir mehr davon. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Hab kurz reingeschaut, zufällig gleich das gesehen:
Da geht's wohl eher um Theologie oder Esoterik, als um Physik ... |
Arche, Seite 13 hat folgendes geschrieben: |
Dies scheint mir ein beachtlicher Erfolg zu sein, denn damit ist es m.W. zum ersten Male
gelungen, eine ursächliche Verbindung zwischen Gravitation und Quantenmechanik herzustellen |
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