Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Der "Atheist" ist vielmehr ein Aklerikaler. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Der Buddhismus ist nicht atheistisch, ihm ist nur der Frage nach der Existenz von Göttern nur letztlich philosophisch gleichgültig. Das Wort dafür ist Apatheismus - eine Spielart des Agnostizismus. Den Unterschied versteht man sofort, wenn man sich klar macht, dass gerade in den monastischen Traditionen viele Buddhisten sehr wohl an Götter oder Vergleichbares glauben und diese auch aktiv verehren. |
Siegfried hat folgendes geschrieben: |
Der durchschnittliche Christ ist heute für Homoehe, gegen Klimawandel, heißt Flüchtlinge willkommen und impft sich gegen Corona.
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch? |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Ist Jesus daher überflüssig? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
..dass gerade in den monastischen Traditionen viele Buddhisten sehr wohl an Götter oder Vergleichbares glauben und diese auch aktiv verehren. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
um welche Götter geht es konkret? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
MAGNUSFE!!!
Ein guter Geist aus der Zeit, als man über Trolle noch lachen und nicht sich übergeben musste... |
magnusfe hat folgendes geschrieben: |
Der Christ ist im Besitz vom heiligen Geist was ihn zu Superkräften verhilft |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Kein Mensch unterscheidet sich spirituell in dem, was ausmacht, Mensch zu sein.
Was sich heute "Christentum" nennt, sehe ich als eine totale Verzerrung dessen, was Christlichkeit wahrhaftig nur bedeuten kann. Ein Angehöriger solcher Verzerrung ist an sich ein Atheist, ohne dass er sich so nennt. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Kein Mensch unterscheidet sich spirituell in dem, was ausmacht, Mensch zu sein.
Was sich heute "Christentum" nennt, sehe ich als eine totale Verzerrung dessen, was Christlichkeit wahrhaftig nur bedeuten kann. Ein Angehöriger solcher Verzerrung ist an sich ein Atheist, ohne dass er sich so nennt. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Ein Angehöriger solcher Verzerrung ist an sich ein Atheist, ohne dass er sich so nennt. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Ach ja, ... immer diese wahren Schotten |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist noch nicht mal ein wahrer Schotte, das ist einfach nur eine grob falsche Wortverwendung. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
...
..., was Christlichkeit wahrhaftig nur bedeuten kann.... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das eigentlich - spirituell? Und warum soll das überhaupt zum Menschen gehören? Ich z.B. glaube nicht, dass ich spirituell bin bzw. höchstens ab einer gewissen Alkoholisierung. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Kein Mensch unterscheidet sich spirituell in dem, was ausmacht, Mensch zu sein.... |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
... Reinkarnation... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
ach, die hatte ich vergessen |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Irgendwann wird auch dafür die Wende eintreten, wie es bei einigen Menschen unserer Kultur schon zunehmend beobachtbar ist, das etwa dieses Bild zeichnet: Sie bedürfen des Alkohols nicht und sehen die Reinkarnation als unverzichtbaren Teil ihres Daseins und des Religiösen an. |
Zitat: |
Die Kirchenväter wandten sich jedoch gegen derartige Tendenzen, da sie eine Reinkarnation in mehrfacher Hinsicht als mit dem christlichen Glauben unvereinbar betrachteten, und dies ist bis heute die Haltung der großen christlichen Kirchen. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei uns im Westen hat sich das spirituelle Empfinden durch den Verlust der Schau in die geistige Welt verloren und damit auch das Wissen um die Reinkarnation. Es entstand eine Religion ohne ihren Einbezug, was mit der biblisch berichteten Verwandlung von Wasser in Wein zusammenhängt. Der Wein/Alkohol schwächt als "Vergessenstrunk" auch über die Inkarnationen das Gedächtnis und löst damit die einstig übliche Schau in die göttliche Welt, weshalb der Mensch stattdessen in sich selbst einkehrt, denn er soll sich durch den Wein/Alkohol selber kennen lernen bzw. sich seiner bewusst sein. Er löst von innerlichen Banden und bringt zum Vorschein, was innen verborgen liegt, es ist wie ein Jubelfest seiner selbst, was wie "spirituell" wirken kann. Man neigt dazu, sich egoistisch zu brüsten und es kann sein, dass jemand offen sagt, was er denkt und sonst für sich behalten hat, es kann auch zu sprachlicher oder äußerlicher Gewalttätigkeit führen. Durch das Vergessen ist fürs Bewusstsein nur noch die physische Welt geblieben, was die Naturwissenschaft hervorgebracht hat, die nur auf das Physische quasi als ihren Gott beschränkt ist. Irgendwann wird auch dafür die Wende eintreten, wie es bei einigen Menschen unserer Kultur schon zunehmend beobachtbar ist, das etwa dieses Bild zeichnet: Sie bedürfen des Alkohols nicht und sehen die Reinkarnation als unverzichtbaren Teil ihres Daseins und des Religiösen an. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Ich wüsste nicht, dass die Existenz von Reinkarnation in der Bibel irgendwie herauszulesen wäre. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Bei uns im Westen hat sich das spirituelle Empfinden durch den Verlust der Schau in die geistige Welt verloren und damit auch das Wissen um die Reinkarnation. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Der Wein/Alkohol schwächt als "Vergessenstrunk" auch über die Inkarnationen das Gedächtnis und löst damit die einstig übliche Schau in die göttliche Welt, weshalb der Mensch stattdessen in sich selbst einkehrt, denn er soll sich durch den Wein/Alkohol selber kennen lernen bzw. sich seiner bewusst sein. Er löst von innerlichen Banden und bringt zum Vorschein, was innen verborgen liegt, es ist wie ein Jubelfest seiner selbst, was wie "spirituell" wirken kann. Man neigt dazu, sich egoistisch zu brüsten und es kann sein, dass jemand offen sagt, was er denkt und sonst für sich behalten hat, es kann auch zu sprachlicher oder äußerlicher Gewalttätigkeit führen. |
Schneegestürm hat folgendes geschrieben: |
Irgendwann wird auch dafür die Wende eintreten, wie es bei einigen Menschen unserer Kultur schon zunehmend beobachtbar ist, das etwa dieses Bild zeichnet: Sie bedürfen des Alkohols nicht und sehen die Reinkarnation als unverzichtbaren Teil ihres Daseins und des Religiösen an. |
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