Genderismus und Erziehung
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#751:  Autor: Kival BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 17:44
    —
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Weil sie irreal sind. Untersuchungen in den USA legen nahe, dass in Szenen mit offener Non-Monogamie durch bessere Verhütung und weniger Betrug die Gefahr sexueller Übertragung geringer sind.


Wer nur einen Partner hat und mit dem in Treue zusammenlebt, kann sich de facto nicht mit Aids infizieren. So jemand braucht auch keine Kondome zur Aids-Prävention benutzen, ausser wenn ein Partner bereits HIV hat, was aber wohl nur extrem selten der Fall ist, da HIV in der Gesamtbevölkerung kaum verbreitet ist und eigentlich nur in ganz bestimmten Randgruppen (Homosexuelle Männer, Fixer, Prostituierte...)


Achja und es gibt natürlich keine Untreue in monogamen Beziehungen... Lachen Lachen Lachen

#752:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 18:26
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Weil sie irreal sind. Untersuchungen in den USA legen nahe, dass in Szenen mit offener Non-Monogamie durch bessere Verhütung und weniger Betrug die Gefahr sexueller Übertragung geringer sind.


Wer nur einen Partner hat und mit dem in Treue zusammenlebt, kann sich de facto nicht mit Aids infizieren. So jemand braucht auch keine Kondome zur Aids-Prävention benutzen, ausser wenn ein Partner bereits HIV hat, was aber wohl nur extrem selten der Fall ist, da HIV in der Gesamtbevölkerung kaum verbreitet ist und eigentlich nur in ganz bestimmten Randgruppen (Homosexuelle Männer, Fixer, Prostituierte...)


Achja und es gibt natürlich keine Untreue in monogamen Beziehungen... Lachen Lachen Lachen

Definitionsgemäß nicht – Untreue impliziert nicht-monogam, oder? qed freakteach

So einen Fauxpas hätte ich bei einem Philosophen jetzt nicht erwartet... Auf den Arm nehmen

#753:  Autor: Fake BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 18:49
    —
sponor hat folgendes geschrieben:

Definitionsgemäß nicht – Untreue impliziert nicht-monogam, oder? qed freakteach

Nein. Treue hat nichts mit Sex zu tun. Treue bedeutet, dass man zu seinem Wort steht. Nur wer versprochen hat, monogam zu sein, wird untreu wenn er es nicht ist.

#754:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 19:04
    —
Fake hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Definitionsgemäß nicht – Untreue impliziert nicht-monogam, oder? qed freakteach

Nein. Treue hat nichts mit Sex zu tun. Treue bedeutet, dass man zu seinem Wort steht. Nur wer versprochen hat, monogam zu sein, wird untreu wenn er es nicht ist.

Also, ich hatte das hinreichend als unernst getaggt, dachte ich. zwinkern
Aber gut –
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Monogamie (von altgr. μόνος mónos „allein, einzig“ und γάμος gamos „Ehe“) bezeichnet die lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art. Im Gegensatz dazu stehen Verhaltensmuster der Vielehe wie z. B. der Vielweiberei, -männerei oder Gruppenehe.
Dagegen –
Zitat:
Bei der Polyandrie oder Polygynie kann auch einer der Partner weitere Sexualpartner haben, während sich der andere Partner monogam verhält.

Ergo: Ein Partner "untreu" (im Sinn von "hat Sex mit anderem Partner") ==> keine Monogamie.

#755:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 20:06
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Fortpflanzungsgemeinschaft

Ergo: Ein Partner "untreu" (im Sinn von "hat Sex mit anderem Partner") ==> keine Monogamie.

Am Kopf kratzen
da könnte man jetzt ins haarspalten kommen: ist sex mit verhütung ausserhalb der monogamen partnerschaft jetzt der monogamie abträglich oder nicht? zwinkern

#756:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 20:14
    —
sponor hat folgendes geschrieben:
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Monogamie (von altgr. μόνος mónos „allein, einzig“ und γάμος gamos „Ehe“) bezeichnet die lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art. ...
Ergo: Ein Partner "untreu" (im Sinn von "hat Sex mit anderem Partner") ==> keine Monogamie.

Nach der Definition reiht es aber, wenn die Fortpflanzungsgemeinschaft exklusiv ist.

#757:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 21:16
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Naastika hat folgendes geschrieben:

Geh mal in dich..... Wieso ist dir das Thema Homosexualität so wichtig?


Wie kommst du eigentlich darauf, dass MIR Homosexualität ein wichtiges Thema wäre? Ganz ehrlich, Homosexualität geht mir sowas von am Allerwertesten vorbei wie nur irgendetwas. Ich frage mich eher woher dieser "Homosexualitäts-Fetisch" bei vielen Heterosexuellen kommt.

Wir haben hier allgemein über "Sexualkunde" in Schulen diskutiert. Das erste, was sofort von allen Seiten kam war "Homosexualität". Und wenn ich dann darauf eingehe heisst es, Homosexualität wäre für mich ein wichtiges Thema. Hä? skeptisch

#758:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 21:16
    —
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Geh mal in dich..... Wieso ist dir das Thema Homosexualität so wichtig?


Wie kommst du eigentlich darauf, dass MIR Homosexualität ein wichtiges Thema wäre? Ganz ehrlich, Homosexualität geht mir sowas von am Allerwertesten vorbei wie nur irgendetwas. Ich frage mich eher woher dieser "Homosexualitäts-Fetisch" bei vielen Heterosexuellen kommt.

Wir haben hier allgemein über "Sexualkunde" in Schulen diskutiert. Das erste, was sofort von allen Seiten kam war "Homosexualität". Und wenn ich dann darauf eingehe heisst es, Homosexualität wäre für mich ein wichtiges Thema. Hä? skeptisch


Homosexualität sollt einem nicht am Arsch vorbei gehen.

#759:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 21:25
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:

Ich fürchte, seiner Vorstellung nach probieren Jugendlich Sex gerade WEGEN des Aufklärungsunterrichts aus. Ohne solchen kämen sie gar nicht auf die Idee, dass sowas wie Sex existiert und wie er ausgeübt wird.


Nein, ganz so sehe ich das nicht. Aber "sexuelle Aufklärung" hat aus meiner Sicht vorallem etwas mit einem moralischen Werten zu tun und nicht mit Praxistips, welche Stellungen am "geilsten" oder welche Praktiken am besten sind oder welche perversen oder absurden Besonderheiten auf dieser Erde noch so existieren.

#760:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 21:42
    —
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Geh mal in dich..... Wieso ist dir das Thema Homosexualität so wichtig?


Wie kommst du eigentlich darauf, dass MIR Homosexualität ein wichtiges Thema wäre?
stimmt,
ich poste auch immer nur zu themen, die mich nur am rande interessieren Lachen

#761:  Autor: Schöngeist BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 21:43
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
HIV ist eben keine "Nischenkrankheit" (bzw.: das eine Krankheit auslösende Virus, wir wollen doch alles korrekt darstellen, oder?) für "Randgruppen" mit "Risikoverhalten" wie "jedes Wochenende mit einer anderen Disco-Bekanntschaft ins Bett zu gehen". HIV kann jeden betreffen, der nicht in lebenslanger, wechselseitiger (!) Monogamie lebt.


Guck dir mal bitte die Zahlen vom Robert-Koch-Institut an. Ca. 65% der HIV-infizierten in Deutschland sind homosexuellen Männer. Ca. 10% sind Fixer, die sich über verseuchtes Spitzenbesteck infiziert haben. Weitere 10% sind Zuwanderer aus Hochrisikogebieten, also Afrika. Ca. 15% haben sich durch heterosexuellen Verkehr angesteckt. Darunter sind praktisch nur Prostituierte oder eben Heterosexuelle mit häufig wechselnden Sexualpartnern. Weniger als 1% sind Mutter-Kind-Übertragungen bei der Geburt oder Blutkonserven.

Also wer nicht schwul ist, keine Drogen nimmt, nicht auf den Strich geht und nicht ständig die Sexualpartner wechselt, der hat laut Statistik praktisch ein Risiko von nahezu Null sich mit HIV zu infizieren.

Ich würde jedenfalls einem normalen, treuen Ehepaar auf keinen Fall Kondome empfehlen, da sie für eine HIV-Prävention in diesem Fall nicht benötigt werden, als Mittel zur Empfängnisverhütung viel zu unsicher sind und ansonsten den Genuss für Mann und Frau beim Verkehr mindern.

Klar, einem promisken Menschen kann man vielleicht Kondome empfehlen, weil es immerhin das Risiko etwas senkt. Aber "sicher" ist promiskes Leben mit Kondomen nicht. Da würde ich einem promisken Menschen dann im Sinne der HIV-Prävention eher eine Änderung seines Lebenswandels empfehlen, z.B. sich mal einen festen Partner zu suchen und diesem sexuell treu zu sein.

#762:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 21:44
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Fake hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Genau
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
..... Kondome sind nur was für Menschen mit einem promiskuitiven Sexualleben, also Leute die jedes Wochenende mit einer anderen Disco-Bekanntschaft ins Bett gehen.

Das ist die gefährliche Empfehlung.

In der Tat. Aber unabhängig davon sollte eine moderne Erziehung eher Promiskuität als Prüderie fördern. Vor diesem Hintergrund sind Kondome eine gute Empfehlung.



Eine moderne Erziehung sollte vor allem eine vernünftige Einstellung zur Sexualität fördern und die kids in die Lage versetzen selbst zu entscheiden wie sie ihr Sexualleben gestalten wollen und dass diese wichtige Entscheidung nicht vom Umfeld für sie getroffen wird.

Wenn im Ergebnis jemand zu dem Schluss kommt, dass er oder sie mit Sex solange warten will bis ein "Partner für´s Leben" gefunden ist und er oder sie dann monogam bleiben will ist das genauso zu respektieren wie wenn jemand glaubt erst mal viele verschiedene "Angebote" testen zu wollen, bevor er oder sie sich dauerhafter binden will oder wenn jemand ganz prinzipiell keine feste Bindung eingehen will und seine sexuelle Erfüllung dauerhaft mit wechselnden Partnern sucht.

#763:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 22:56
    —
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
HIV ist eben keine "Nischenkrankheit" (bzw.: das eine Krankheit auslösende Virus, wir wollen doch alles korrekt darstellen, oder?) für "Randgruppen" mit "Risikoverhalten" wie "jedes Wochenende mit einer anderen Disco-Bekanntschaft ins Bett zu gehen". HIV kann jeden betreffen, der nicht in lebenslanger, wechselseitiger (!) Monogamie lebt.


Guck dir mal bitte die Zahlen vom Robert-Koch-Institut an. Ca. 65% der HIV-infizierten in Deutschland sind homosexuellen Männer. Ca. 10% sind Fixer, die sich über verseuchtes Spitzenbesteck infiziert haben. Weitere 10% sind Zuwanderer aus Hochrisikogebieten, also Afrika. Ca. 15% haben sich durch heterosexuellen Verkehr angesteckt. Darunter sind praktisch nur Prostituierte oder eben Heterosexuelle mit häufig wechselnden Sexualpartnern. Weniger als 1% sind Mutter-Kind-Übertragungen bei der Geburt oder Blutkonserven.

Also wer nicht schwul ist, keine Drogen nimmt, nicht auf den Strich geht und nicht ständig die Sexualpartner wechselt, der hat laut Statistik praktisch ein Risiko von nahezu Null sich mit HIV zu infizieren.

Ich würde jedenfalls einem normalen, treuen Ehepaar auf keinen Fall Kondome empfehlen, da sie für eine HIV-Prävention in diesem Fall nicht benötigt werden, als Mittel zur Empfängnisverhütung viel zu unsicher sind und ansonsten den Genuss für Mann und Frau beim Verkehr mindern.

Klar, einem promisken Menschen kann man vielleicht Kondome empfehlen, weil es immerhin das Risiko etwas senkt. Aber "sicher" ist promiskes Leben mit Kondomen nicht. Da würde ich einem promisken Menschen dann im Sinne der HIV-Prävention eher eine Änderung seines Lebenswandels empfehlen, z.B. sich mal einen festen Partner zu suchen und diesem sexuell treu zu sein.

Und wie sähen diese Zahlen aus, wenn nicht seit 30 Jahren Kondome empfohlen würden ...?

Klar, ein Ehepaar, das sich treu ist (oder bei Seitensprünge Kondome ...) und halbwegs sicher sein kann, dass keiner von beiden infiziert ist (zB weil sie bis dahin nur Kondome benutzt haben), kann drauf verzichten (und das wird in vernünftigem Sexualkundeunterricht auch genau so erklärt werden). Als Empfehlung für Jugendliche, die keineswegs sicher sein können, ob sie mit ihrem Partner dieses Stadium erreichen, ist das dennoch dummes Zeug.

#764:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 12.11.2014, 23:39
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Klar, ein Ehepaar, das sich treu ist (oder bei Seitensprünge Kondome ...) und halbwegs sicher sein kann, dass keiner von beiden infiziert ist (zB weil sie bis dahin nur Kondome benutzt haben), kann drauf verzichten (und das wird in vernünftigem Sexualkundeunterricht auch genau so erklärt werden). Als Empfehlung für Jugendliche, die keineswegs sicher sein können, ob sie mit ihrem Partner dieses Stadium erreichen, ist das dennoch dummes Zeug.

Also ich finde die Strategie hinter Schöngeists Vorschlägen eigentlich relativ transparent. So wie ich das sehe, zielt er auf eine Situation, in der junge Frauen und Männer gesellschaftlich dazu gedrängt sind, schon möglichst früh in ihrem Leben die Ehe einzugehen.

#765:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 00:02
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Klar, ein Ehepaar, das sich treu ist (oder bei Seitensprünge Kondome ...) und halbwegs sicher sein kann, dass keiner von beiden infiziert ist (zB weil sie bis dahin nur Kondome benutzt haben), kann drauf verzichten (und das wird in vernünftigem Sexualkundeunterricht auch genau so erklärt werden). Als Empfehlung für Jugendliche, die keineswegs sicher sein können, ob sie mit ihrem Partner dieses Stadium erreichen, ist das dennoch dummes Zeug.

Also ich finde die Strategie hinter Schöngeists Vorschlägen eigentlich relativ transparent. So wie ich das sehe, zielt er auf eine Situation, in der junge Frauen und Männer gesellschaftlich dazu gedrängt sind, schon möglichst früh in ihrem Leben die Ehe einzugehen.
Wie vor ca. 50-60 Jahren noch vorherrschend. Ja, das ist ziemlich eindeutig.

#766:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 00:05
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Schade dass keiner was zu meinem schön geistigen Gedicht gesagt hat. Traurig
Damit brachte ich Ähnliches zum Ausdruck.

#767:  Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 02:02
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Wenn man fremdgeht muss man sich doch auch ansehen mit wem. Ich habe immer versucht nichts mit Frauen anzufangen wo ich annehmen konnte dass sie durch viele Hände gegangen sind und noch gehen werden. Am sichersten habe ich mich gefühlt wenn meine Seitensprugpartnerin verheiratet war.
Ich weiss die Auswahl auf diese Weise zu treffen ist naiv, hat sich aber bewährt.

#768:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 11:25
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:

Geh mal in dich..... Wieso ist dir das Thema Homosexualität so wichtig?


Wie kommst du eigentlich darauf, dass MIR Homosexualität ein wichtiges Thema wäre?
stimmt,
ich poste auch immer nur zu themen, die mich nur am rande interessieren Lachen



Lachen Lachen

#769:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 12:31
    —
sponor hat folgendes geschrieben:

Ergo: Ein Partner "untreu" (im Sinn von "hat Sex mit anderem Partner") ==> keine Monogamie.



Nein, nicht im Fall von einem einfachen Seitensprung, nur wenn sich dabei eine Beziehung ausbildet, parallel zu bestehender Hauptbeziehung. Dann erst ist es keine Monogamie.

#770:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 12:34
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Ergo: Ein Partner "untreu" (im Sinn von "hat Sex mit anderem Partner") ==> keine Monogamie.



Nein, nicht im Fall von einem einfachen Seitensprung, nur wenn sich dabei eine Beziehung ausbildet, parallel zu bestehender Hauptbeziehung. Dann erst ist es keine Monogamie.


Sehe ich auch so.

#771:  Autor: Fake BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 12:37
    —
Liegt "fremdgehen" nicht per definitionem ohnehin nur vor, wenn man erwischt wurde? Pfeifen

#772:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 13:16
    —
Um auf das eigentliche Fred-Thema zurückzukommen:

Und gerade heute stehen wir doch in der Sexualpädagogik an dem Punkt, dass wir Kinder befähigen, nicht zu schweigen, nicht zu ertragen, sondern zu thematisieren.

Interview mit einer der Verfassern der ""Sexualpädagogik der Vielfalt".... zwinkern

Argumente dagegen?

#773:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 13:29
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
Um auf das eigentliche Fred-Thema zurückzukommen:

Und gerade heute stehen wir doch in der Sexualpädagogik an dem Punkt, dass wir Kinder befähigen, nicht zu schweigen, nicht zu ertragen, sondern zu thematisieren.

Interview mit einer der Verfassern der ""Sexualpädagogik der Vielfalt".... zwinkern

Argumente dagegen?


Schönes Argument:

Zitat:
SPIEGEL ONLINE: Genau das geht vielen zu weit. In Baden-Württemberg tobt seit Monaten ein Schulstreit, Kritiker wehren sich gegen "sexuelle Vielfalt" als Lernziel. Eltern haben Angst, die Kontrolle zu verlieren - und zwar nicht nur die streng katholischen.

Tuider: Welche Kontrolle? Wir alle sind einer medialen Öffentlichkeit ausgesetzt, deren Einflüsse nicht kontrollierbar sind. Die Schule ist ein sehr wichtiger Ort für Sexualerziehung, sie hat auch den Auftrag dafür, nimmt den Eltern aber nichts weg.

#774:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 13:46
    —
Naastika hat folgendes geschrieben:
Argumente dagegen?

Die kritischen Fragen wurden ja gar nicht gestellt.
Insbesondere, wie dieser Ausstieg/die Freiwilligkeit in der Praxis aussehen soll.

Sie schreibt auch, dass die Heranwachsenden die Themen selbst vorgeben sollen.
Eine Ansicht, die ich teile. (Abgesehen von Themen die angesprochen werden müssen: Verhütung, Krankheitsübertragung, Schwangerschaft.)
Die vorgeschlagene Umsetzung nehme ich aber gegenteilig wahr.

#775:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 13:58
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Um auf das eigentliche Fred-Thema zurückzukommen:

Und gerade heute stehen wir doch in der Sexualpädagogik an dem Punkt, dass wir Kinder befähigen, nicht zu schweigen, nicht zu ertragen, sondern zu thematisieren.

Interview mit einer der Verfassern der ""Sexualpädagogik der Vielfalt".... zwinkern

Argumente dagegen?


Schönes Argument:

Zitat:
SPIEGEL ONLINE: Genau das geht vielen zu weit. In Baden-Württemberg tobt seit Monaten ein Schulstreit, Kritiker wehren sich gegen "sexuelle Vielfalt" als Lernziel. Eltern haben Angst, die Kontrolle zu verlieren - und zwar nicht nur die streng katholischen.

Tuider: Welche Kontrolle? Wir alle sind einer medialen Öffentlichkeit ausgesetzt, deren Einflüsse nicht kontrollierbar sind. Die Schule ist ein sehr wichtiger Ort für Sexualerziehung, sie hat auch den Auftrag dafür, nimmt den Eltern aber nichts weg.


Also bezüglich der Aufklärung über Homosexualität und sonstige Erscheinungsformen bin ich im Konsens mit den hiesigen Befürworten solcher Lehrmethoden. Dasselbe gilt für die Informierung über die Notwendigkeit von Verhütung.
Die sonstige Aufklärung über etwaige Sexpraktiken und potentielle Vorlieben verlässt aber meiner Ansicht nach den Bereich des Essenziellen und betrifft keine Informationen, die direkt für den Schutz des leiblichen Wohles der Schüler zuträglich sind. Generell reicht es ja schon, wenn die Schüler informiert werden, dass gewisse Lehrkörper für Fragen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und somit außerplanmäßig Abhilfe bei Fragen rund um "Wie lange darf der Tampon drin bleiben?" schaffen. Abseits dessen sollten heutige 13 Jährige Schüler/-innen sowieso wissen, wie man google nutzt.

#776:  Autor: NaastikaWohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 14:15
    —
Ratio hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Um auf das eigentliche Fred-Thema zurückzukommen:

Und gerade heute stehen wir doch in der Sexualpädagogik an dem Punkt, dass wir Kinder befähigen, nicht zu schweigen, nicht zu ertragen, sondern zu thematisieren.

Interview mit einer der Verfassern der ""Sexualpädagogik der Vielfalt".... zwinkern

Argumente dagegen?


Schönes Argument:

Zitat:
SPIEGEL ONLINE: Genau das geht vielen zu weit. In Baden-Württemberg tobt seit Monaten ein Schulstreit, Kritiker wehren sich gegen "sexuelle Vielfalt" als Lernziel. Eltern haben Angst, die Kontrolle zu verlieren - und zwar nicht nur die streng katholischen.

Tuider: Welche Kontrolle? Wir alle sind einer medialen Öffentlichkeit ausgesetzt, deren Einflüsse nicht kontrollierbar sind. Die Schule ist ein sehr wichtiger Ort für Sexualerziehung, sie hat auch den Auftrag dafür, nimmt den Eltern aber nichts weg.


Also bezüglich der Aufklärung über Homosexualität und sonstige Erscheinungsformen bin ich im Konsens mit den hiesigen Befürworten solcher Lehrmethoden. Dasselbe gilt für die Informierung über die Notwendigkeit von Verhütung.
Die sonstige Aufklärung über etwaige Sexpraktiken und potentielle Vorlieben verlässt aber meiner Ansicht nach den Bereich des Essenziellen und betrifft keine Informationen, die direkt für den Schutz des leiblichen Wohles der Schüler zuträglich sind. Generell reicht es ja schon, wenn die Schüler informiert werden, dass gewisse Lehrkörper für Fragen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und somit außerplanmäßig Abhilfe bei Fragen rund um "Wie lange darf der Tampon drin bleiben?" schaffen. Abseits dessen sollten heutige 13 Jährige Schüler/-innen sowieso wissen, wie man google nutzt.


Genau, und sind immer im Stande alles, was sie dort finden, richtig zu verstehen und einzuschätzen. Lachen

Für entscheided halte ich die Aussage: "Unser Ansatz ist: Die Jugendlichen geben die Themen vor - nicht die pädagogisch Tätigen. Und machen wir uns nichts vor: 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen sehen regelmäßig Pornografie - und haben Fragen dazu. Ob eine Schülergruppe über Prostitution, Oralverkehr oder Schmetterlinge im Bauch reden will, entscheidet sie selbst."

Schade, dass im Interview am Ende der Journalist anscheinend alles dran setzte, die Tuider zu einer postiven Aussage zu Kentler zu verleiten. Dabei hätte er wichtigere Fragen stellen können, z.B. zu praktischen Ausgestaltung des Unterrichts in der Freiwilligkeitsfrage. edit: Worauf Wolf hier schon hinwies.

#777:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 14:29
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Naastika hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Um auf das eigentliche Fred-Thema zurückzukommen:

Und gerade heute stehen wir doch in der Sexualpädagogik an dem Punkt, dass wir Kinder befähigen, nicht zu schweigen, nicht zu ertragen, sondern zu thematisieren.

Interview mit einer der Verfassern der ""Sexualpädagogik der Vielfalt".... zwinkern

Argumente dagegen?


Schönes Argument:

Zitat:
SPIEGEL ONLINE: Genau das geht vielen zu weit. In Baden-Württemberg tobt seit Monaten ein Schulstreit, Kritiker wehren sich gegen "sexuelle Vielfalt" als Lernziel. Eltern haben Angst, die Kontrolle zu verlieren - und zwar nicht nur die streng katholischen.

Tuider: Welche Kontrolle? Wir alle sind einer medialen Öffentlichkeit ausgesetzt, deren Einflüsse nicht kontrollierbar sind. Die Schule ist ein sehr wichtiger Ort für Sexualerziehung, sie hat auch den Auftrag dafür, nimmt den Eltern aber nichts weg.


Also bezüglich der Aufklärung über Homosexualität und sonstige Erscheinungsformen bin ich im Konsens mit den hiesigen Befürworten solcher Lehrmethoden. Dasselbe gilt für die Informierung über die Notwendigkeit von Verhütung.
Die sonstige Aufklärung über etwaige Sexpraktiken und potentielle Vorlieben verlässt aber meiner Ansicht nach den Bereich des Essenziellen und betrifft keine Informationen, die direkt für den Schutz des leiblichen Wohles der Schüler zuträglich sind. Generell reicht es ja schon, wenn die Schüler informiert werden, dass gewisse Lehrkörper für Fragen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und somit außerplanmäßig Abhilfe bei Fragen rund um "Wie lange darf der Tampon drin bleiben?" schaffen. Abseits dessen sollten heutige 13 Jährige Schüler/-innen sowieso wissen, wie man google nutzt.


Genau, und sind immer im Stande alles, was sie dort finden, richtig zu verstehen und einzuschätzen. Lachen

Für entscheided halte ich die Aussage: "Unser Ansatz ist: Die Jugendlichen geben die Themen vor - nicht die pädagogisch Tätigen. Und machen wir uns nichts vor: 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen sehen regelmäßig Pornografie - und haben Fragen dazu. Ob eine Schülergruppe über Prostitution, Oralverkehr oder Schmetterlinge im Bauch reden will, entscheidet sie selbst."

Schade, dass im Interview am Ende der Journalist anscheinend alles dran setzte, die Tuider zu einer postiven Aussage zu Kentler zu verleiten. Dabei hätte er wichtigere Fragen stellen können, z.B. zu praktischen Ausgestaltung des Unterrichts in der Freiwilligkeitsfrage. edit: Worauf Wolf hier schon hinwies.


Also mit 13 Jahren sollte es doch wohl kaum relevante Fragen aus dem hier thematisierten Bereich geben, die so komplex wären, dass man sie in schriftlicher Form in diesem Alter nicht verstünde...

Und für noch wichtiger halte ich die Frage, wieso du es nicht für ausreichend erachtest, wenn die Schüler separat mit ihren Fragen auf die Lehrer zukommen können? Wieso benötigst du dafür ein eigenes Fach? Nochmal: Was erachtest du an den von mir sondiert betrachteten Punkten als so essenziell, als das sie ein eigenes Fach benötigten?
Deine Position könnte nun sein, dass ein Kind sich ständig fragt, ob es nun normal sei, dass es Cartoonfiguren erotisch findet, oder dass es sonstige Phantasien hat oder nicht weiß wie es eine Taschenmuschi verwenden muss. Inwiefern sind das denn relevantere Fragestellungen, als z.B. die fiktive Fragestellung eines Jugendlichen, ob er komisch sei, weil er gern Metal höre, oder ob seine Angst, er würde später nichts erreichen und auf der Strecke bleiben unbegründet sei, usw. ?
Allen gemein ist ein persönliches Interesse des Kindes an dieser Fragestellung, mit einzig persönlicher Relevanz.
Wenn du jetzt sagst "ja, is auch wichtig!" - was dann? Noch ein weiteres Fach? Machst du das dann für jede erdenkliche Frage? Sexualkunde der Vielfalt / Philosophie für Einsteiger / MotiOpti Kurse ?

Also - was macht die Aufklärung über sexbezogene Themen so viel wichtiger? Warum ein komplettes Fach samt der zeitlichen Aufwendung, anstelle der Möglichkeit zu allgemeinen Fragen, ohne, dass jeder Mitschüler zuhören muss?

#778:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 14:35
    —
Ratio hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Um auf das eigentliche Fred-Thema zurückzukommen:

Und gerade heute stehen wir doch in der Sexualpädagogik an dem Punkt, dass wir Kinder befähigen, nicht zu schweigen, nicht zu ertragen, sondern zu thematisieren.

Interview mit einer der Verfassern der ""Sexualpädagogik der Vielfalt".... zwinkern

Argumente dagegen?


Schönes Argument:

Zitat:
SPIEGEL ONLINE: Genau das geht vielen zu weit. In Baden-Württemberg tobt seit Monaten ein Schulstreit, Kritiker wehren sich gegen "sexuelle Vielfalt" als Lernziel. Eltern haben Angst, die Kontrolle zu verlieren - und zwar nicht nur die streng katholischen.

Tuider: Welche Kontrolle? Wir alle sind einer medialen Öffentlichkeit ausgesetzt, deren Einflüsse nicht kontrollierbar sind. Die Schule ist ein sehr wichtiger Ort für Sexualerziehung, sie hat auch den Auftrag dafür, nimmt den Eltern aber nichts weg.


Also bezüglich der Aufklärung über Homosexualität und sonstige Erscheinungsformen bin ich im Konsens mit den hiesigen Befürworten solcher Lehrmethoden. Dasselbe gilt für die Informierung über die Notwendigkeit von Verhütung.
Die sonstige Aufklärung über etwaige Sexpraktiken und potentielle Vorlieben verlässt aber meiner Ansicht nach den Bereich des Essenziellen und betrifft keine Informationen, die direkt für den Schutz des leiblichen Wohles der Schüler zuträglich sind. Generell reicht es ja schon, wenn die Schüler informiert werden, dass gewisse Lehrkörper für Fragen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und somit außerplanmäßig Abhilfe bei Fragen rund um "Wie lange darf der Tampon drin bleiben?" schaffen. Abseits dessen sollten heutige 13 Jährige Schüler/-innen sowieso wissen, wie man google nutzt.


Genau, und sind immer im Stande alles, was sie dort finden, richtig zu verstehen und einzuschätzen. Lachen

Für entscheided halte ich die Aussage: "Unser Ansatz ist: Die Jugendlichen geben die Themen vor - nicht die pädagogisch Tätigen. Und machen wir uns nichts vor: 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen sehen regelmäßig Pornografie - und haben Fragen dazu. Ob eine Schülergruppe über Prostitution, Oralverkehr oder Schmetterlinge im Bauch reden will, entscheidet sie selbst."

Schade, dass im Interview am Ende der Journalist anscheinend alles dran setzte, die Tuider zu einer postiven Aussage zu Kentler zu verleiten. Dabei hätte er wichtigere Fragen stellen können, z.B. zu praktischen Ausgestaltung des Unterrichts in der Freiwilligkeitsfrage. edit: Worauf Wolf hier schon hinwies.


Also mit 13 Jahren sollte es doch wohl kaum relevante Fragen aus dem hier thematisierten Bereich geben, die so komplex wären, dass man sie in schriftlicher Form in diesem Alter nicht verstünde...

Und für noch wichtiger halte ich die Frage, wieso du es nicht für ausreichend erachtest, wenn die Schüler separat mit ihren Fragen auf die Lehrer zukommen können? Wieso benötigst du dafür ein eigenes Fach? Nochmal: Was erachtest du an den von mir sondiert betrachteten Punkten als so essenziell, als das sie ein eigenes Fach benötigten?
Deine Position könnte nun sein, dass ein Kind sich ständig fragt, ob es nun normal sei, dass es Cartoonfiguren erotisch findet, oder dass es sonstige Phantasien hat oder nicht weiß wie es eine Taschenmuschi verwenden muss. Inwiefern sind das denn relevantere Fragestellungen, als z.B. die fiktive Fragestellung eines Jugendlichen, ob er komisch sei, weil er gern Metal höre, oder ob seine Angst, er würde später nichts erreichen und auf der Strecke bleiben unbegründet sei, usw. ?
Allen gemein ist ein persönliches Interesse des Kindes an dieser Fragestellung, mit einzig persönlicher Relevanz.
Wenn du jetzt sagst "ja, is auch wichtig!" - was dann? Noch ein weiteres Fach? Machst du das dann für jede erdenkliche Frage? Sexualkunde der Vielfalt / Philosophie für Einsteiger / MotiOpti Kurse ?

Also - was macht die Aufklärung über sexbezogene Themen so viel wichtiger? Warum ein komplettes Fach samt der zeitlichen Aufwendung, anstelle der Möglichkeit zu allgemeinen Fragen, ohne, dass jeder Mitschüler zuhören muss?


Ich finde jede Möglichkeit, Sexualität "aus der Schmudelecke" zu holen, sollte genutzt werden.

Mich beschäftigt weniger die Frage, was bewegt Menschen dazu, es in der Schule zu behandeln, als die Frage, "warum sträuben sich soviele dagegen?"

#779:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 14:37
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Ganz einfach. Weil der Tag nur 24 Stunden hat und die Schule sich lehrtechnisch auf das notwendigste reduzieren sollte.

#780:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 13.11.2014, 14:41
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Ratio hat folgendes geschrieben:
Ganz einfach. Weil der Tag nur 24 Stunden hat und die Schule sich lehrtechnisch auf das notwendigste reduzieren sollte.

Was meinst du mit "das Notwendigste"?



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