Peter H. hat folgendes geschrieben: |
1. die Kettenläden sind in staatlicher Hand des Inselstaates, was allerdings nicht in einem anderem Land möglich ist. Das bedeutete ja, Staat im Staate. Als wenn das Staaten zuließen!... |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Man sieht, der Vorschlag taugt nix. So ist das also mit den - sogenannten - Fachleuten, die da den Sozialismus unaufgefordert anreichern wollen. Vielen Dank, kann ich da nur sagen. |
DeHerg hat folgendes geschrieben: |
natürlich hab ich Axo da nicht als Experten für Kubas Wirtschaftsfragen deklariert |
DeHerg hat folgendes geschrieben: | ||
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DeHerg hat folgendes geschrieben: | ||
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Kuba soll also ein imperialistischer Staat en miniature werden, das ist es doch, was du diesem Land anempfiehlst. Mit Sozialismus hat das so viel zu tun, wie der Eisbär mit der Sahara. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es ist nicht Aufgabe des kubanischen Staates, einen übermäßigen Handel mit kap. Staaten zu betreiben und so in große Abhängigkeiten abzugleiten, sprich gefesselt zu sein. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Mit Sozialismus hat das so viel zu tun, wie der Eisbär mit der Sahara. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die Nachbarstaaten Kubas zeigen doch überdeutlich wie es mit dem Wohlstand der Massen bestellt ist. Da fehlt es an Wohnungen, stattdessen Wellblechhütten, die gibt es fast keine Kanalisation, hohe Säuglingssterblichkeit, fehende Krankenhäuser, Analphabetismus, geringer und ungesunder Nahrungskonsum, Massenkriminalität usw. DeHerg dein letzter Beitrag ne echte Lachnummer! |
DeHerg hat folgendes geschrieben: |
es ist genauso wenig die Aufgabe des Kubanischen Staates den Soz. mit allen Mitteln hoch zu halten. Seine Aufgabe ist es die Wünsche seiner Bürger bestmöglich zu erfüllen(Wohlstand für breite Bevölkerungsschichten ist dabei meist das Hauptkriterium) völlig unabhängig vom System. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Und das ist schon recht viel, wenn man bedenkt, dass gegenüber diesem Inselstaat eine jahrelange Handelsblockade verhängt wurde und noch immer existiert! |
Zitat: |
Nichtsdestotrotz vermochte es Kuba nicht nur alle satt zu bekommen, sondern auch einem Jeden eine anständige Bildung zu ermöglichen, das Bettlertum abzuschaffen,gleiches gilt für Obdachlosigkeit, ein Jeder hat ein Dach über dem Kopp, die Säuglingssterblichkeit drastisch zu senken, so dass Kuba dsbzgl. zusammen mit den hochtechnisierten USA Spitzenreiter auf dem amerikanischen Kontinent ist. In der drittstärksten Wirtsdchaftsmacht der Erde, nämlich D, gibt es hingegen Bettlertum, Obdachlosigkeit, Analphabetentum (4 Mill. Menschen) temporäre Hungersnot (Hartz IV-Empfänger), erst recht gilt das für die stärkste Wirtschaftsmacht der Welt, den USA. Also. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
nur weil es anderswo schlechter zugeht, heisst das nicht automatisch, dass es den kubanern gut geht. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Nichtsdestotrotz vermochte es Kuba nicht nur alle satt zu bekommen, sondern auch einem Jeden eine anständige Bildung zu ermöglichen, das Bettlertum abzuschaffen,gleiches gilt für Obdachlosigkeit, ein Jeder hat ein Dach über dem Kopp, die Säuglingssterblichkeit drastisch zu senken, so dass Kuba dsbzgl. zusammen mit den hochtechnisierten USA Spitzenreiter auf dem amerikanischen Kontinent ist. |
Zitat: |
...Außenhandels weggebrochen. Die Industrie und das Transportwesen kamen wegen Ölmangels zum Erliegen und infolge drastischer Nahrungsmittelrationierungen kam es erstmals seit vielen Jahren zu Unterernährung auf der Insel. 1992 beschloss die Regierung, als Ersatz für den verlorenengegangenen Außenhandel die Tourismusindustrie zu entwickeln.[9] Unter der Führung von Carlos Lage Dávila wurde die Wirtschaft dezentralisiert und an die Erfordernisse des Weltmarktes angepasst, Marktwirtschaft und Devisenhandel in einigen Nischen zugelassen. Seitdem gehört Kuba laut Weltbank zu den Staaten der Dritten Welt mit wirtschaftlichen Zuwachsraten. Joint-Venture-Geschäfte im Tourismus-Bereich, die Zusammenarbeit mit neuen Außenwirtschaftspartnern (u. a. Spanien, Italien, Kanada, Brasilien, Volksrepublik China, Venezuela), die Entdeckung von neuen Ölvorkommen und die Vermarktung der bedeutenden Nickelvorkommen trugen zur Stabilisierung der kubanischen Wirtschaft bei. |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Du sprichst Dich doch gegen Handel mit dem Klassenfeind aus - dann kann Dir dessen Blokade doch egal sein Außerdem kapier ich nicht warum ständig auf dieser Blokade - eines einzigen Landes das eh grad am abfrühstücken ist - herumgeritten wird, während die ganze restliche Welt weit offen steht [ |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sprech mich nicht gegen jeden Handel mit dem Klassenfeind aus. Nur halte ich es für geboten, sich nicht in irgendwelche Abhängigkeiten und Verstrickungen hineinzubegeben. Daher ist der Handel auch möglichst auf viele Staaten zu verteilen. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Daß es ins Privatissimo hineinführt, mit allem Übel, das sich daraus ergibt |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Nun auf einmal ist die Importfirma wieder staatlich, ja wat denn nu? |
Zitat: |
Erneut stellt sich die Frage, ob denn so was überhaupt vom deutschen Staat erlaubt wäre. Kann ich mir nicht vorstellen. |
Zitat: |
Da müßtest du mir schon ein Beispiel liefern. |
Zitat: |
Davon mal abgesehen, warum sollte das mehr Devisen überhaupt in Kubas Kassen spülen. Wer einen Vertrieb betreibt, muß zumindest Pacht an die Grundstückseigentümer leisten. Wird hingegen nur ein Geschäft angemietet, dann ist zumindest Miete an den Hausbesitzer zu entrichten. Hinzu kommen dann noch Stromkosten, Versicherungsgebühren und anderes mehr. Zweifelhaft, ob das vorteilhaft wäre. |
Zitat: |
Und das alles, nur um dass noch mehr Zigarren oder Rum vertrieben wird. |
Zitat: |
Wie schon gesagt, die Havanna-Liebhaber und auch die Rumfreunde, die werden sich schon die Ware ausreichend besorgen, auch ohne alle Werbung. |
AXO hat folgendes geschrieben: | ||
nicht MEHR - sondern das man am bisherigen Vertrieb mindestens ca das DOPPELTE verdient! verdammt nochmal - steht denn diese völlige normale Handelslogik NIRGENDWO bei MARX???!!! |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die Handelsketten haben noch einen Haken. Es wäre zu befürchten, dass die besten Waren das Land verlassen, auf dass sie im Ausland Anklang finden. Diese Exportartikel fehlten dann im Land wären Mangelware und würden entweder nur preistreiberisch erhätltlich sein, oder wären kontigentiert, was noch wahrscheinlicher wäre. |
DeHerg hat folgendes geschrieben: | ||||
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Der DDR gereichte der Handel und Wandel mit der BRD nur zum Schaden, Vorsicht ist allein schon deshalb geboten. |
Zitat: |
Es gibt den imperialistischen Spruch: Wandel durch Annäherung. |
AXO hat folgendes geschrieben: | ||||||
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AXO hat folgendes geschrieben: |
hatten wir in diesem Thread ab hier
ausführlich erörtert. |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Die Weltwirtschaft besteht nicht nur aus der USA |
AXO hat folgendes geschrieben: |
und was interessierts mich |
AXO hat folgendes geschrieben: |
oder die Cubaner |
AXO hat folgendes geschrieben: |
ob die Amis KEINE Cuba-Zigarren kriegen oder Barcardi-Rum statt HavanaClub saufen müssen? |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Wer nicht will der hat |
AXO hat folgendes geschrieben: |
und wer nicht frisst ist satt. |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Die Welt und ihr Markt ist jedenfalls größer als Cuba mit seinen Produkten bedienen könnte auch wenn sich die USA außen vor nimmt und auch wenn Cuba seine Produktivität um Potenzen steigern täte. |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Die Blokade besteht übrigens auch auf Druck der Barcardifamilie welcher der bessere Rum - ausgerechnet aus ihrem ehemaligen Stammhaus wohl ein ziemlicher Stachel im Konkurrenzfleisch sein muß ->>> gut so - Neid makiert in diesem System nunmal (bedauerlicherweise) Erfolge. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Ist heute der Tag der Erkenntnisse? |
Zitat: | ||||||
Gute Frage. Und so wichtig! "Was interessierts mich!" Und jetze alle! Aber - mal ne kleine Nachfrage: Wieso schreibst Du hier zu dem Thema, gibst Kuba dummdreiste Ratschläge, nur um hinterher sich zu trollen mit den Worten: "Was interessierts mich?"
Die interessierts wohl sehr seeeehr her viel. Meinst Du nicht? Ich mein' wegen Wirtschaftsembargo und so, Du kennst das ja und weisst wie das ist, wenn man auf'm Sofa sitzt und es kommt kein Medikament vorbei. Da kriegt man doch AXO ey! Oder sonne andere Krankheit.
Ja ja. Ob die das wohl kriegen oder auch nicht kriegen, was AXI? Alles so uninteressante Fragen, wie? Hi hi! |
Zitat: | ||||
Soooo issses, Axi, sooo isses! Und so war das auch schon immer inne Welt innendadrinne irgednwieso achscheißdiewand an.
Oder auch andersrum. Das kommt auf den Stehpult von dem Betrachter ihm seinen an. Glaube ich jedenfalls. Weisst Du vielleicht mehr? Aktien? Anderes? Nein? Aufgehört. Plapperdieplupp. |
Zitat: | ||
Ja, da hasse mal eben so um die Ecke Recht, wa? |
Zitat: |
Nur eben Blockade, AXO, Blockade! Das ist mehr als nur Nicht-Handeln oder so. Da blockiert was, verstehst de. Ja, aber was kann das sein, was da blockiert. AXO! Was kann das sein??? |
Zitat: | ||
Buhahahaha. Das ist ja ein toller Witz. Ein so genannter Gassenhauer. Den merk ich mir und erzähl den in zehn Jahren mal in den Straßen von Cuba nichtmehrlibre. Da wird gelacht werden auf den Straßen und der Rum wird rumfließen ...- Skeptiker |
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