Kival hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hat es das? Formal gibt es in Schweden sogar noch eine Staatskirche. Bis ins 18./19. Jahrhundert hinein, war Schweden stark protestantisch geprägt, beispielsweise war Schweden eine der treibenden Kräfte im 30 jährigen Krieg als protestantische Macht. Natürlich ging es im 30-jährigen Krieg nicht nur um Religion, aber dennoch war hier insbesondere Schweden fanatisch lutheranisch. Deutschland (also die Region, in der der heutige Staat Deutschland ist) auf der anderen Seite ist durch die Reformation, den 30-jährigen Krieg und den darauf folgenden Frieden schon deutlich früher religiös liberal und tolerant geworden, weil die Vielfalt an Konfessionen und die traumatischen Erfahrungen des 30-jährigen Krieges zu einem relativen religiösen Frieden geführt hatte. Auch im Hinblick auf den Adel scheint mir die Behauptung eher fragwürdig zu sein. |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja, das stimmt. Der 30-jährige Krieg hat insbesondere Schweden viel gekostet. Aber Deutschland auch. Und wenn ich nach Unterschieden gefragt werde, ist das also keiner. Das gesamte deutsche Mittelalter (also nicht nur 30 Jahre) war geprägt durch zahlreiche Konflike zwischen: - Kaiser und Papst - Katholiken und Protestanten Beides gab es in dieser Intensität in Skandinavien nicht. Das spart gesellschaftliche Ressourcen. Gerade im letzten Jahrhundert hat Deutschland nochmal enorme Mengen an gesellschaftlichen Ressourcen in die beiden Sackgassen Nationalsozialismus und real existierender Sozialismus gesteckt. Skandinavien konnte diese Energien in Lebensqualität investieren. Statt irgendwelchen großen Theorien nachzurennen, haben die Menschen dort einfach die Probleme vor ihrer Nase gelöst. Offenbar war das der bessere Ansatz. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und Schweden hat seit Napoleons Zeiten eben auch keine Kriege mehr geführt. Das mit den Ressourcen geht ja noch in der Gegenwart weiter. Die Bundesregierungen seit Schröder/Fischer müssen aller Welt beweisen, dass "wir" auch militärisch mithalten und auch in den entferntesten Regionen mit schwerer Waffentechnik und piratensuchenden Kriegsschiffen vertreten sind. Und wieder fließen die Milliarden in diese Unternehmungen. Nicht für umsonst gab es auch einmal im 17. Jahrhundert die Vorstellung, dass die Schweden am Zustandekommen der Schweiz beteiligt gewesen seien. |
Zitat: |
Kleider, die mit ausbeuterischen Löhnen und vielen Schadstoffen hergestellt werden, gibt es zuhauf in deutschen Geschäften. Beim Spontankauf sieht man allerdings nicht, ob Kinderhände die Jeans gebleicht haben und der Lohn der Näherin zum Leben reicht. Sozial und ökologisch produzierte Mode ist schwer zu finden. Ein kleiner Einkaufsführer |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Wann genau sind wir von Skandinavien auf Schweden gewechselt? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Billigtextilien: Gutes Gewissen kostet extra
|
Fake hat folgendes geschrieben: | ||
Noch besser wäre die Frage gewesen: was hat Skandinavien mit dem Thema zu tun? Ich glaube wir waren bei meiner These, dass Trägheit eines der dominierenden Prinzipien menschlichen Verhaltens sei und daher mitverantwortlich dafür, dass Menschen nicht so viel für würdige Arbeitsverhältnisse weltweit tun, wie sie tun könnten. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
....
Ich kaufe keine Billigkleidung. naja, jedenfalls ist fast nichts was ich anhabe in den ostasiatischen Ländern gefertigt. .... |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
|
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Zumindest glaubst Du das. Es ist nur leider so, dass der Preis der Ware, die Du anhast, im Normalfall hauptsächlich vom Image des Herstellers bestimmt wird. Es kann sogar sein, muss aber nicht, dass der "Edelhersteller" teurere Materialien nimmt. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Näherinnen, die das Teil zusammensetzen, gerade vorher einen Auftrag für irgendein Billigstlabel abgearbeitet haben. Es gibt eigentlich nur noch sehr kleine Label, die es sich leisten, nicht dort arbeiten zu lassen. fwo |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso? Kann ich nicht mehr auf "Made in..." vertrauen? |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun müsstest du, genau wie ich es getan habe, darlegen warum Ungeduld deiner Meinung nach dazu beitragen kann, dass Menschen nicht so viel für würdige Arbeitsverhältnisse weltweit tun, wie sie tun könnten. Ich würde eher das Gegenteil vermuten. Ungeduld führt zu Aktionismus und er führt tendentiell eher zu Veränderungen. Für den Stillstand, den zu erklären wir hier gerade versuchen, ist Ungeduld daher ungeeignet. |
Zitat: |
Welches Wirtschaftssystem entspricht am ehesten der Natur des Menschen?
Jedes Wirtschaftssystem muss, wenn es stabil sein will, andocken an die Natur des Menschen. Die spannende Frage ist die: Welche Prädispositionen, die unsere menschliche Natur ausmachen, werden vom Kapitalismus aufgegriffen? Oder anders gefragt: Worauf gründet der Kapitalismus seinen momentanen Erfolg? Und? Der Kapitalismus bedient den Nutzen- und den Marktgedanken. Die Fähigkeit, Märkte zu schaffen und zu nutzen, ist in uns angelegt. Sogar im Tierreich gibt es Märkte zum Beispiel bei Primaten. Der eine pflegt dem anderen das Fell und wird dafür anderweitig entlohnt, etwa mit Unterstützung in Rangauseinandersetzungen, mit sexuellen Diensten oder mit Futter. Dabei handeln die Affen, und auch die Menschen vor der Erfindung des Geldes, zunächst altruistisch, denn sie gehen in Vorleistung und somit das Risiko ein, keine Gegenleistung zu erhalten. Aber man könnte doch auch mit unserem Trieb zur Kooperation argumentieren. Dann wären vielleicht Sozialismus oder Kommunismus die geeigneteren Wirtschaftsmodelle. In kleinen Gemeinschaften, in denen jeder jeden kennt und jedem vertraut, sind kommunistische Systeme in der Tat möglich, weil hier Eigennutz und Gemeinwohl nahezu identisch sind. Die Amish people sind so ein Beispiel. Es bedarf allerdings einer Kontrollinstanz. Bei den Amish ist das die Religion. In größeren Verbänden funktioniert das so nicht. Denn sowohl Sozialismus als auch Kommunismus ignorieren etwas, das in den Sozialwissenschaften inzwischen als Grundbedingung unserer Existenz gesehen wird: das Sozialdilemma. Was bedeutet das? Dass in einem Konflikt zwischen Eigennutz und Wohlfahrt des Ganzen mit größerer Wahrscheinlichkeit der Eigennutz gewinnt. Es mag zwar sein, dass die beste aller Lösungen darin besteht, dass alle sich kooperativ verhalten, aber derjenige, der schwarzfährt, hat einen Vorteil gegenüber allen. Er kann Bahn fahren, leistet aber selbst keinen Beitrag. Diese Situation kann man in Öffentliche-Güter-Spielen experimentell nachempfinden. Hat man tausendfach getan. Es kommt immer dasselbe raus: Kooperation ist aus sich heraus nicht stabil. Das ist das, was in sozialistischen Systemen nicht beachtet wurde. Oder nicht gewusst. Oder nicht gewusst werden wollte. Man hatte eine falsche Vorstellung von der Natur des Menschen. |
Zitat: |
Aber Löwen jagen doch auch im Rudel.
Natürlich gibt es auch Kooperationen im Tierreich, aber wir Menschen haben das perfektioniert. Wir haben sogar den unglaublichen Trick erfunden, über Kooperation zu konkurrieren, etwa wenn wir uns zusammenschließen, um gegen das Nachbardorf zu kämpfen. Und das auf der Basis einer bemerkenswerten Eigenschaft, nämlich der Fähigkeit zur doppelten Moral: Solidarität nach innen, Aggressionsbereitschaft nach außen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich nehme Bezug auf diese Teildiskussion, in der die Hoffnung auf Überwindung unserer Art zu wirtschaften skeptisch beurteilt wurde:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2005527#2005527 In der SZ ist ein lesenswertes Interview mit dem Biophilosophen Eckart Voland erschienen, in dem die Skepsis gut begründet wird. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/reden-wir-ueber-geld-die-gier-ist-aelter-als-der-kapitalismus-1.2547695
Kleiner Seitenhieb:
|
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
....
Folgt man seinem Denken von der Natur des Menschen, so reicht bereits ein solidarischer, altruistischer Mensch als Gegenbeispiel für seine ganze Kapitalismusphilosophie aus. Denn wenn in einem Menschen die Fähigkeit zu altruistischem Handeln vorhanden ist, so ist sie in allen vorhanden. .... |
Voland zum Thema Eigennutz hat folgendes geschrieben: |
Diese Situation kann man in Öffentliche-Güter-Spielen experimentell nachempfinden. Hat man tausendfach getan. Es kommt immer dasselbe raus: Kooperation ist aus sich heraus nicht stabil. Das ist das, was in sozialistischen Systemen nicht beachtet wurde. Oder nicht gewusst. Oder nicht gewusst werden wollte. Man hatte eine falsche Vorstellung von der Natur des Menschen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
.....Kleiner Seitenhieb:
|
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
... Wie die Gesellschaften geworden sind, verrät nur wenig darüber, wie sie sein könnten. |
Zitat: |
„Kultur ist weder natürlich noch künstlich, weder genetisch übertragen noch rational geplant. Sie ist eine Tradition erlernter Verhaltensregeln, die niemals ‚erfunden„ wurden und deren Funktionen die handelnden Personen für gewöhnlich nicht verstehen.“ |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Und genau mit dieser Erkenntnis fangen die grössten gesellschaftlichen Probleme erst an. Denn meist wird nicht bedacht, was Hayek so schön formulierte:
Das setzt der Bandbreite von Möglichkeiten enge Grenzen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gehört sich, in einem solchen Zitat Werk und Seitenzahl zu benennen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gehört sich, in einem solchen Zitat Werk und Seitenzahl zu benennen. |
Zitat: |
Die Mittelschicht schafft sich ab, Bildungsabschlüsse verlieren an Wert, und der Neoliberalismus vereinnahmt selbst diejenigen, die ihn bekämpfen sollten – beste Voraussetzungen, um das ganze Gesellschaftssystem ins Wanken zu bringen, meint die Soziologin Cornelia Koppetsch. |
Zitat: |
Sie schreiben, dass vor allem die Mittelschicht sich das eigene Grab schaufelt. Wie das?
Der Finanzmarktkapitalismus beinhaltet, dass die Finanzmarktakteure in die Unternehmenspolitik eingreifen – im Sinne einer Maximierung von Gewinn. Das geschieht über den Shareholder-Value: Die Mittelschichtsbürger, die ein bisschen Vermögen haben und dieses, weil sie auf dem Sparbuch nichts mehr bekommen, an der Börse anlegen, sind mit dafür verantwortlich, dass bestimmte Jobs immer prekärer werden: Wenn Unternehmen in wachsendem Maße durch Aktionäre und Fondsgesellschaften kontrolliert werden, orientieren sie sich an kurzfristigen Gewinnmöglichkeiten und versuchen vor allem, die Kosten für Arbeit zu senken. Es ist billiger, Arbeitnehmer befristet zu beschäftigen und beispielsweise Leiharbeiter einzustellen. So trägt jeder Shareholder zur Aushöhlung der Arbeitnehmerschaft bei. |
Zitat: |
Sind die Kreativen also jetzt treue Diener des Neoliberalismus? Ich glaube ja. Und das ist der Trick an der Sache. Das haben die französischen Sozialwissenschaftler Luc Boltanski und Ève Chiapello in ihrem Werk Der neue Geist des Kapitalismus herausgearbeitet: Die einst gegenkulturell formulierten Ideale wie Autonomie, Emanzipation, Eigenverantwortung, Freiheit, Kreativität sind vom kapitalistischen Mainstream vereinnahmt worden. Sie enthalten kein Widerstandspotenzial mehr. So erkläre ich mir auch die Wiederkehr der Konformität, den Neokonservatismus: als Abwehr von neoliberalen Freiheitszumutungen. Kreativ zu sein und eigenverantwortlich zu handeln ist heute nicht mehr subversiv, sondern gehört zu den von Arbeitgebern geforderten Tugenden. Diese Attribute sind auf die Seite des Kapitalismus gewandert. Deshalb sagen gerade jüngere Menschen jetzt: Wir möchten nicht mehr frei sein, wir möchten Tradition. Sicherheit. Etwas, was bleibt. Gesetze und Verbote. Das, was heute knapp und kostbar erscheint, ist nicht mehr die Freiheit, sondern die Bindung. Sicherheit. Manchmal führt dies zu regelrechten Abwehrreaktionen: Alles, was die Achtundsechziger-Generation als Werte eingeführt hat – sexuelle Toleranz, Vielfalt, Befreiung –, wird verteufelt. Nicht nur bei den Rechten, auch in der sogenannten Mehrheitsklasse, im Mainstream der Bevölkerung. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Project Syndicate: Die moralischen Grenzen der Märkte
http://www.project-syndicate.org/commentary/what-money-can-t-buy-by-michael-j--sandel/german |
Zitat: |
Fast unbemerkt haben wir einen Wandel von einer Gesellschaft mit einer Marktwirtschaft zur Marktgesellschaft durchlaufen. |
Zitat: |
Der Unterschied zwischen beiden ist Folgender: Eine Marktwirtschaft ist ein Instrument. |
Zitat: |
Wenn der Tag lang ist und die Wochenendausgabe der superliberalen Zeitung dick genug, kann man, so ca. auf S. 45, ganz erstaunliche Dinge lesen: „Schon 2011 schrieb ausgerechnet der autorisierte Biograph Margaret Thatchers, Charles Moore: ,Ich beginne zu glauben, daß die Linke recht hat.’ Eines der großen Argumente der Linken sei ja, so Moore, ,daß das, was die Rechte den freien Markt nennt, ein ziemlicher Schwindel ist’. Die Reichen betrieben ,ein globales System, das ihnen erlaubt, Kapital anzuhäufen und geringstmöglichen Preis für Arbeitskraft zu bezahlen(...) |
Zitat: |
Externalisierungsgesellschaft - das ist einerseits eine Zeitdiagnose, die aber weiter zurückgreift. Die moderne kapitalistische Gesellschaft beruht seit 500 Jahren darauf, dass sie die Kosten ihrer Produktions-, Arbeits- und Lebensweise in andere Weltgegenden auslagert. Gegenwärtig leben wir andererseits in einer Situation, in der das auf uns zurückschlägt. Den Preis für die Externalisierung haben sehr lange fast ausschließlich Dritte bezahlt. Es könnte sein, dass wir zukünftig stärker zur Kasse gebeten werden.
Das müssen sie mir genauer erklären. Was externalisiere ich als normaler Angestellter denn? In meinem Buch arbeite ich mit möglichst verschiedenen Beispielen für die Auslagerung von Kosten unserer Lebensweise. Denken Sie an die Textilindustrie, etwa in Bangladesch. Dort herrschen nicht nur übelste Arbeitsbedingungen, von denen wir ab und an mal lesen, wenn es zu Bränden kommt. Diese Textilproduktion ist auch ausgesprochen umweltschädlich. Eine solche Produktion haben wir vor Jahrzehnten selbst betrieben. Inzwischen lagern wir die schmutzige Produktion aus und verbessern damit die Ökobilanz hier zu Hause. Wir lagern auch unseren Flächenbedarf aus. Wir sind ja irgendwie ganz stolz, dass wir keine agrarische Gesellschaft sind. Aber allein, um den Sojabedarf dieses Landes für ein Jahr zu decken, braucht man die Fläche von Hessen. Das findet dann aber nicht in Deutschland statt. Die Fläche von Hessen wird in Argentinien bebaut. Das zerstört dort gewachsene ökonomische Strukturen, führt zu massiven Umweltschäden, zu einer Schieflage der Wirtschaftsstruktur. Schon mit Ihrem Sojakonsum partizipieren Sie an unserer Externalisierungsgesellschaft. |
Zitat: |
Für die wenigen, die auf dem von Billigfliegern dominierten europäischen Markt tatsächlich in ein Cockpit gelangen, dreht sich die Schuldenspirale häufig weiter. Denn statt Geld als Co-Pilot zu verdienen, zahlen viele bis zu 50.000 Euro für Praxisstunden auf einem Co-Piloten-Sitz, das sogenannte "pay to fly". Und bis zu 30.000 Euro für das sogenannte Typerating, die Einweisung auf einen bestimmten Flugzeugtypen, wie zum Beispiel eine Boeing 737 oder ein Airbus 320. "Schnell liegt man in der Größenordnung von 150.000 Euro oder Dollar Schulden, je nachdem, wie man das sieht", rechnet Hamacher vor. |
Zitat: |
"Mit der Drohkulisse des Arbeitsplatzverlustes werden Arbeitnehmer-Grundrechte in Deutschland erfolgreich außer Kraft gesetzt. Man steht ständig in einer beobachteten Position und muss sicherstellen, dass der Laden läuft. Und jeder, der das nicht auf die Reihe bekommt, oder sich dem in irgendeiner Form widersetzt, steht im Fadenkreuz des Managements", sagt ein Angestellter aus dem mittleren Management einer großen deutschen Airline, der nicht namentlich genannt werden möchte. |
Zitat: |
Er zitiert Piloten mit der Aussage: "Vielleicht sollte einmal ein Flugzeug abstürzen, damit man wirklich sieht, welche Probleme es gibt. Aber wir hoffen natürlich alle, wir sind professionell, wir wollen das nicht und all unseren Kollegen soll das auch nicht passieren. Aber ich schließe das ehrlich gesagt nicht aus." |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde