Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Das Risiko für Brust, Gebärmutterhals und Leber erhöht sich, das Risiko für Eierstock soll sich verringern. Wie kommst du da zu der Einschätzung, dass sich das Krebsrisiko durch die Pille insgesamt verringern würde? |
Zitat: |
Eine Langzeitstudie der University of Aberdeen gibt nun Entwarnung: Es gebe keinen Zusammenhang zwischen der Einnahme der Anti-Baby-Pille und einem allgemein erhöhten Krebsrisiko, berichten Philip Hannaford und seine Kollegen in der Fachzeitschrift "British Medical Journal". Tatsächlich hätten Frauen, die mit Pille verhüteten, mitunter sogar ein geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Das sind doch alles nüchterne Fakten, die nunmal unabhängig davon existieren, ob man nun grundsätzlich für oder gegen die Pille ist. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Es gibt Methoden durch tägliche Temperaturmessung und Beobachtung des Zervixschleims die fruchtbare und unfruchtbaren Tage der Frau zu bestimmen. Richtig angewendet ist diese Methode genauso "sicher" wie die Pille, dafür aber kostenlos, ohne Nebenwirkungen, Risikien, Gefahren etc. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
dass man in den wenigen fruchtbaren Tage im Monat zusätzlich ein anderen Verhütungsmittel verwenden müsste, wenn man denn unbedingt an diesen Tagen Geschlechtsverkehr haben möchte. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Risiken und Nebenwirkungen, die ein Medikament birgt, sind aber nunmal Nachteile. Dass man zum Beispiel ein deutlich höheres Risiko für Thrombose und Lungenembolien hat, wenn man die Pille nimmt, ist ein grosser Nachteil. Warum sollte man die Schüler dann nicht darüber aufklären? |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||
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Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Sowas ähnliches. Es gibt Methoden durch tägliche Temperaturmessung und Beobachtung des Zervixschleims die fruchtbare und unfruchtbaren Tage der Frau zu bestimmen. Richtig angewendet ist diese Methode genauso "sicher" wie die Pille, dafür aber kostenlos, ohne Nebenwirkungen, Risikien, Gefahren etc.
Nachteile dieser Methode sind, dass es bei Frauen mit sehr unregelmäßigem Zyklus schwierig ist und dass man in den wenigen fruchtbaren Tage im Monat zusätzlich ein anderen Verhütungsmittel verwenden müsste, wenn man denn unbedingt an diesen Tagen Geschlechtsverkehr haben möchte. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Sowas ähnliches. Es gibt Methoden durch tägliche Temperaturmessung und Beobachtung des Zervixschleims die fruchtbare und unfruchtbaren Tage der Frau zu bestimmen. Richtig angewendet ist diese Methode genauso "sicher" wie die Pille, dafür aber kostenlos, ohne Nebenwirkungen, Risikien, Gefahren etc.
Nachteile dieser Methode sind, dass es bei Frauen mit sehr unregelmäßigem Zyklus schwierig ist und dass man in den wenigen fruchtbaren Tage im Monat zusätzlich ein anderen Verhütungsmittel verwenden müsste, wenn man denn unbedingt an diesen Tagen Geschlechtsverkehr haben möchte. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Bist du sicher, dass das "Standard" ist, dass das in den Schulen so gemacht wird? Man könnte zur "Pille" zum Beispiel eine Tabelle an die Tafel schreiben. Links kommen die Vorteile der Pille hin und rechts die Nachteile. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
da wäre mir enthaltsamkeit echt lieber - und hilft dann auch gegen geschlechtskrankheiten aber, du bist halt mann und verstehst davon eher sowieso nix. deine tochter tut mir aber schon jetzt leid... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Er bevorzugt wohl das "Vatikanische Roulette". Und wenn's Zwillinge werden, kann man sie ja Knaus und Ogino taufen. |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Habe ich schon öfters gehört, hier zum Beispiel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/langzeitstudie-anti-baby-pille-erhoeht-krebsrisiko-nicht-a-505222.html |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Das mit dem veränderten Körpergefühl klingt seltsam. Sie haben sicherlich eine regelmäßigere Menstruation, aber dass sie das als negativ empfinden, habe ich noch nie gehört. |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt aber, letztlich bin ich keine Frau und kann das nicht so gut beurteilen. |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Bei Temperaturmessung muss man soweit ich weiß, aber sehr viel genauer darauf achten, dass man es immer um die exakt gleiche Uhrzeit macht. |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Und wenn man Fieber (z.B. durch eine kleine Grippe) hat, ist die Temperaturmessung äußerst unsicher. |
NoReply hat folgendes geschrieben: |
Das mit der Beobachtung des Schleimes ist meines Wissens noch schwieriger. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Anzunehmen, da Frauen genau in der fruchtbaren Phase naturbedingt ja am meisten Lust und Spaß daran haben sollten. Und 12 Tage sind das schon pro Monat. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Man soll ja darüber aufklären, aber im richtigen Maßstab. Ein erhöhtes Risiko für irgendwas ist zum Beispiel kein großer Nachteil, wenn das irgendwas sowieso sehr selten ist - ein um 25% erhöhtes Risko einer Sache, die im Jahr zB 0,1% der Bevölkerung betrifft, ist dann immer noch nur 0,125%. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Und? Auf jeder Zigarettenpackung steht drauf "Rauchen kann tödlich sein", "Rauchen fügt ihnen erheblichen gesundheitlichen Schaden zu". Dabei stirbt nur eine kleine Minderheit der Raucher tatsächlich in Folge des Rauchens und von denen auch nur diejenigen, die viele Jahrzehnte exzessiv geraucht haben. Sollte man jetzt aufhören vor dem Rauchen zu warnen oder die Gefahr des Rauchens herunterspielen, damit noch mehr Menschen rauchen? |
Wiki hat folgendes geschrieben: |
Insgesamt starben 2008 in Deutschland 43.380 Menschen infolge von Krebserkrankungen, die auf den Konsum von Tabak zurückgeführt werden konnten. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Du willst mir nicht erzählen, das Risiko bei der Pille sei ähnlich, oder? |
Zitat: |
Thrombosegefahr durch Anti-Baby-Pille: Bayer zahlt 107 Millionen Euro an Klägerinnen
Gerade erst musste Bayer in den USA die Warnhinweise in den Pillen-Packungen verschärfen, nun muss der Konzern Entschädigungen in Höhe von 107 Millionen Euro an amerikanische Frauen zahlen. Tausende Verfahren sind noch offen. In Deutschland gibt es aktuell eine Klage. Die Anti-Baby-Pillen Yasmin, Yasminelle und Yaz sind seit Jahren ein Verkaufsschlager für den Pharmakonzern Bayer: 2011 setzte das Unternehmen damit weltweit mehr als eine Milliarde Euro um. Doch jetzt machen die Hormonpräparate dem Konzern gleich doppelt Probleme. Gerade erst musste Bayer in den USA die Warnhinweise in den Packungen verschärfen, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA im Dezember 2011 entschieden hatte, Bayer habe nicht ausreichend vor den Risiken seiner Hormonpräparate gewarnt. Aus ähnlichem Grund wird es jetzt richtig teuer für Bayer. Mehr als 10.000 Nutzerinnen der Pillen haben in den USA Klage eingereicht - wegen der erhöhten Thrombosegefahr. In einigen Fällen soll sie auch tödlich gewirkt haben. Mit Hunderten Klägerinnen hat Bayer nun Vergleiche geschlossen. Insgesamt werde der Konzern aus Leverkusen 651 betroffenen Frauen rund 142 Millionen Dollar (107 Millionen Euro) zahlen, sagte Konzernchef Marijn Dekkers am Freitag in Köln. Dies geschehe allerdings ohne Anerkennung einer Haftung, sagt Deckers. Tausende weitere Klagen sind noch offen. Dekkers zufolge gingen in den USA bis Mitte April rund 11.900 Klagen ein, dahinter dahinter stünden etwa 14.000 Klägerinnen. "In Deutschland gibt es aktuell eine Klage", sagt Bayer-Sprecherin Frederike Lorenzen. Auf der Hauptversammlung am Freitag in Köln berichtete ein Rechtsanwalt allerdings von weiteren Schadensfällen. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Naja, bei knapp 15 Millionen Rauchern sind das ca. 0,3% der Raucher, die an einem Krebs sterben der möglicherweise durch das Rauchen begünstigt wurde. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, bei knapp 15 Millionen Rauchern sind das ca. 0,3% der Raucher, die an einem Krebs sterben der möglicherweise durch das Rauchen begünstigt wurde. Trotzdem steht auf jeder Packung "Rauchen kann tödlich" sein. Ich finde das durchaus richtig, dass man es draufschreibt, weil es nunmal so ist, auch wenn es nur einen recht geringen Anteil der Raucher letztlich betrifft. Guck dir mal den Beipackzettel der beliebten Pille "Valette" an: http://www.jenapharm.de/unternehmen/praeparate/gebrauchsinfo/valette.pdf Da steht auch das mit dem erhöhten Krebsrisiko und sämtliche Nebenwirkungen und Risiken inkl. Häufigkeit des Auftretens. Wenn die Pharmakonzerne, die ja diese Produkte gewinnbringend verkaufen wollen, sowas in ihre Beipackzettel schreiben, kann man davon ausgehen, dass die Angaben so ziemlich korrekt sind. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Okay - dann sterben pro Jahr ca. 30 von 10.000 Rauchern am Rauchen. Dagegen bekommen - laut Packungsbeilage - bei solchen Pillen 3-5 von 10.000 Frauen davon ein Blutgerinnsel (Zahl der Frauen mit Pille, die eins bekommen, minus Zahl der Frauen ohne Pille, die eins bekommen); davon wiederum wird nur ein Bruchteil auch daran sterben. Damit finde ich das Vehältnis zwischen den Warnungen - fette Warnung auf der Packung vs. Warnung in Packungsbeilage völlig OK. Wie gesagt, ich bin ja durchaus dafür, auch Risiken und Nebenwirkungen wie diese bei der Aufklärung mit einzubeziehen - sie aber mit denen des Tabakrauchens auf eine Stufe zu stellen, ist absurd. |
Zitat: |
Naja, dafür haben sie eine Gewichtszunahme, eine geringere Libido. psychische Veränderungen, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Erbrechen |
Zitat: |
Und? Auf jeder Zigarettenpackung steht drauf "Rauchen kann tödlich sein", |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Mir ging es gar nicht darum zu vergleichen woran mehr Menschen sterben, an der Pille oder an Zigaretten. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Mir ging es nur darum, dass bei der Pille genauso aufgeklärt wird über die Risiken und Gefahren. |
Zitat: |
Da mögen die jüngeren Grünen-Funktionäre noch so oft ihr Unverständnis beteuern, wie man seinerzeit nur auf solche Ideen kommen und die Straffreiheit von pädosexuellen Kontakten fordern konnte: Die dahinterstehenden ideologischen Grundüberzeugungen, daß Sexualität eine politische Angelegenheit sei, daß Sexualpolitik ein Mittel zur Gesellschaftsveränderung im linken Sinne sei und „sexuelle Befreiung“ daher schon ein Wert an sich, haben sie mit der Muttermilch aufgesogen und verinnerlicht.
Das erklärt das scheinbare Paradoxon, daß dieselbe Partei, die jetzt den Kopf über die Ausflüge ihrer Altvorderen in die Abgründe der Pädophilenszene schüttelt, heute nichts dabei findet, überall dort, wo sie an die Macht gekommen ist, über „Bildungspläne“ und „Toleranz“-Programme die Frühsexualisierung von Kindern voranzutreiben. Dabei hat sich der Fokus nur leicht verschoben: Die Generation von Volker Beck und Cohn-Bendit hatte ein Herz für Pädosexuelle und wollte sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen „entkriminalisieren“, heute schickt man Homosexuellenfunktionäre und Sexualpädagogen in Grundschulen und Kindergärten, um schon die Kleinsten ohne Rücksicht auf angeborene Schamgefühle mit den abseitigsten sexuellen Orientierungen und Vorlieben zu konfrontieren und sie zur „Akzeptanz“ und totalen Beliebigkeit zu dressieren. Ein Angriff auf das alte linke Feindbild „bürgerliche Familie“, um dem Traum von der bindungslosen totalindividualisierten Gesellschaft näher zu kommen, ist beides. Sogar die pseudowissenschaftlichen Stichwortgeber sind fast dieselben: In den Siebzigern und Achtzigern huldigte man dem homosexuellen Psychologen Helmut Kentler, der die Segnungen der Pädophilie für „verwahrloste Jugendliche“ pries. Kentlers Schüler wie der Vorstand der Gesellschaft für Sexualpädagogik Uwe Sielert oder die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider verfassen heute die Theoriewerke und Lehrmaterialien für die Gender-Sexualpädagogik der „Vielfalt“, die rote und grüne Kultusminister dann in ihre Curricula schreiben. Dem systematischen Kindesmißbrauch im Namen politischer Ideologie leisten die einen wie die anderen Vorschub. Unwahrscheinlich, daß die Grünen sich kritisch damit auseinandersetzen, wie sie mit „Gender Mainstreaming“- und „Diversity“-Propaganda nur konsequent fortführen, was ihre in Mißkredit geratenen Altvorderen begonnen haben. |
Code: |
http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/der-schoss-ist-fruchtbar-noch/ |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Selten so viel Blödsinn auf einem Haufen gelesen. Wenn Brecht wüsste, was für Leute heute seinen Aufhaltsamen Aufstieg des Arturo Ui zitieren, würde er sich im Grabe umdrehen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Die Junge Freiheit ist allgemein (also die Printausgabe) ein faszinierendes und anspruchsvolles Blatt, aber alle Texte die die Themen Migrantenkriminalität; Asyl, AFD, Euro, Grüne, Homos und Familie betreffen, kann man sich sparen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen betreibst du selbst Sexualpolitik als Mittel zur Veränderung der Gesellschaft. Nur halt nicht "im linken Sinne". |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Ein guter Artikel über die Grünen, ihre pädophile Vergangenheit und das Fortleben ihrer politisierte 68er-Sex-Ideologie in Form von Gender-Umerziehung und frühkindliche Zwangssexualisierung.
[...] |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Wo betreibe ich denn "Sexualpolitik"? Für mich ist Sexualität nichts politisches und auch nichts öffentliches, sondern absolute Privatsache. Und im privaten Rahmen kann und muss jeder mit sich selbst ausmachen, wie er sich sexuell verhält. |
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben: |
"Philosophie"-Unterricht an einem Gymnasium heute: https://www.taz.de/Kolumne-Luft-und-Liebe/!149840/
Früher hat man im Philosophie-Unterricht Platon, Hume, Kant und so gelesen. Heute beglücken einen dort Feminazis mit ihrerem Gender-Quatsch. Aber beruhigend zu sehen, dass die Zielgruppe davon nicht beeindruckt ist |
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben: |
Passt ja auch hier her. US-Studenten müssen surrealen Gender-Quatsch ausfüllen, wenn sie sich für Kurse einschreiben:
[...] http://reason.com/blog/2014/11/18/at-uc-davis-students-cant-register-until |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Naja, Leuten, die Pädosexualität und sexuelle Aufklärung für irgendwie dasselbe halten, ist wohl weiter nicht zu helfen. |
Zitat: |
....Die dahinterstehenden ideologischen Grundüberzeugungen, daß Sexualität eine politische Angelegenheit sei, daß Sexualpolitik ein Mittel zur Gesellschaftsveränderung im linken Sinne sei und „sexuelle Befreiung“ daher schon ein Wert an sich....heute schickt man Homosexuellenfunktionäre und Sexualpädagogen in Grundschulen und Kindergärten, um schon die Kleinsten ohne Rücksicht auf angeborene Schamgefühle mit den abseitigsten sexuellen Orientierungen und Vorlieben zu konfrontieren und sie zur „Akzeptanz“ und totalen Beliebigkeit zu dressieren. Ein Angriff auf das alte linke Feindbild „bürgerliche Familie“, um dem Traum von der bindungslosen totalindividualisierten Gesellschaft näher zu kommen |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ach, und dass "Schlampe" eine Herabwürdigung sexuell aktiver Frauen ist |
Zitat: |
Sie hätten zwar teilnehmen müssen, aber dabei alles gänzlich unsinnig zuordnen können. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Huh, ja. Da werden im Philosophieunterricht Fragen behandelt, die heute diskutiert werden, und nicht nur tote weiße Männer. Wie grauslich und total feminazihaft. |
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben: | ||||
Eine zulässige moralische Bewertung des Verhaltens dieser Frauen. Ob man deren Hurerei nun toll findet (wie fake) oder nicht (wie der Priester), ist doch vollkommen irrelevant. Man geht an die Universität, um sich fachlich zu qualifizieren - nicht um sich von linken Ideologen weltanschaulich belehren zu lassen.
Immerhin gibt es also noch einen kleinen, formalen Unterschied zu den Marxismus-Leninismus-Studien, die DDR-Studenten damals über sich ergehen lassen mussten. Wie beruhigend. (Den Unterschied gibt es übrigens nur, weil die aktuellen Gesetzen und Universitäts-Statuten auf tote, weiße Männern zurückgehen. Wo die Gender-Ideologen weiter eingedrungen sind, existiert auch dieser Unterschied nicht mehr. Gender-Studies-Kurse sind an manchen Universitäten bereits Pflichtveranstaltung für angehende Ingenieure(!) ) |
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