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Klima-Alarm
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46399
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1403957) Verfasst am: 11.12.2009, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:

Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. Schulterzucken


Pssst: im Winter ist es dort dunkel.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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pewe
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1403958) Verfasst am: 11.12.2009, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:

Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. Schulterzucken


Pssst: im Winter ist es dort dunkel.

OK. Aber ich kann auch zur gleichen Jahreszeit Bilder mit unterschiedlicher Schneehöhe aufnehmen.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1403978) Verfasst am: 11.12.2009, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.


Zugegeben, das ist ein unwiderleglicher Beweis.

Und wer nicht an die Zunahme des Erddurchmessers glaubt, dem sei das entgegengehalten:


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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1403991) Verfasst am: 11.12.2009, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.


Zugegeben, das ist ein unwiderleglicher Beweis.

Und wer nicht an die Zunahme des Erddurchmessers glaubt, dem sei das entgegengehalten:



ich sehe jetzt gerade auf dem bild den erddurchmesser nicht.
Mr. Green
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1404164) Verfasst am: 11.12.2009, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.


Zugegeben, das ist ein unwiderleglicher Beweis.

Und wer nicht an die Zunahme des Erddurchmessers glaubt, dem sei das entgegengehalten:




Sehr glücklich


Du kennst also auch diese lustige "Theorie"?
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Defund the gender police!! Let's Rock
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1404166) Verfasst am: 11.12.2009, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.


Zugegeben, das ist ein unwiderleglicher Beweis.

Und wer nicht an die Zunahme des Erddurchmessers glaubt, dem sei das entgegengehalten:



ich sehe jetzt gerade auf dem bild den erddurchmesser nicht.
Mr. Green



Du kannst aber recht deutlich den einen Meter von den beiden, um die er zugenommen hat, erkennen! zwinkern
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15987
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1404243) Verfasst am: 12.12.2009, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:

Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. Schulterzucken


Pssst: im Winter ist es dort dunkel.

OK. Aber ich kann auch zur gleichen Jahreszeit Bilder mit unterschiedlicher Schneehöhe aufnehmen.


Wobei das auch eine Milchmädchenrechnung ist. Ich weiß auch von der einen oder anderen Forschungsstation in der Antarktis, die natürlich mit den Jahren immer höher eingeschneit wurde. Allerdings gibt es ja verschiedene Maßstäbe: Erstmal arbeitet der Untergrund womöglich auch, so daß schwere Objekte mit der Zeit einsinken. Zweitens mag es sein, daß der Gletscher im Laufe der Jahre oben heute weniger zulegt als er durch Kalbung oder Abschmelzen verliert. Drittens kann die Klimaentwicklung, wenn es an einem Ort kälter (oder feuchter) wird, über den ganzen Kontinent ganz anders aussehen...
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1404266) Verfasst am: 12.12.2009, 03:30    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Erstmal arbeitet der Untergrund womöglich auch, so daß schwere Objekte mit der Zeit einsinken.

Achwas. Völlig abwegig, anzunehmen, dass eine viele dutzend Tonnen schwere Stahlkonstruktion auf Eis im Laufe mehrerer Jahrzehnte absackt.
Und Schneeverwehungen kommen bei aus der Oberfläche hervortreten Objekten grundsätzlich nicht vor.
Das ist alles Lügenpropaganda der internationalen Klimalobby, die die Ingenieure und Meteorologen geschmiert hat.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1404267) Verfasst am: 12.12.2009, 03:41    Titel: Antworten mit Zitat

Die Eispanzer sind doch nichts anderes als riesige Gletscher, unten Taut Masse ab, oben kommt durch den Niederschlag neue hinzu. Die Schichten, auf denen man baut, sinken ab, wärend der Niederschlag dafür sorgt, dass die Geltscheroberfläche dabei auf dem gleichen Höhenniveau bleibt - das Bauwerk versinkt.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3943
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#1404278) Verfasst am: 12.12.2009, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin ein Hitzefetischist, ich brauche höllische Gluthitze damit ich mich wohlfühle

deshalb nutze ich das Rückgaberecht 2 Wochen bei Internet online kauf

man kann bei online kauf innerhalb von 2 Wochen die Ware zurückschicken ohne Angabe von Gründen, das Rücksendeporto muss der Händler zahlen und man selbst bekommt das Geld zurück nach aktuellem Recht

D.h. ich bestelle jedes Woche zwischen 100.000 und 500.000 Euro Waren und schicke sie am nächsten Tag wieder zurück, dadurch erhöhe ich das Gewicht der Paketdienste bei der FAhrt um viele kg, und somit wird viel mehr Sprit und CO2 verbraucht, als wenn ich diese "Taktik" nicht anwenden würde

Alles, damit es ein paar Zehntel Grad wärmer wird

Was tut man nicht alles aus Notwehr gegen die geizigen CO2 Klimasparer damit sie nicht gewinnen beim Versuch, Europa in Alaska zu verwandeln

---

der Clou, wenn ich jedes Rücksendepaket mit einem Missionsblatt von mir versehe, missioniere ich dabei gleichzeitig auch die Welt

---

D.h. ich heize der Welt ein und missioniere sie gleichzeitig
_________________
http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1404598) Verfasst am: 12.12.2009, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Die Eispanzer sind doch nichts anderes als riesige Gletscher, unten Taut Masse ab, oben kommt durch den Niederschlag neue hinzu. Die Schichten, auf denen man baut, sinken ab, wärend der Niederschlag dafür sorgt, dass die Geltscheroberfläche dabei auf dem gleichen Höhenniveau bleibt - das Bauwerk versinkt.



Kennt eigentlich wer das bei Physiklehrern aeusserst beliebte Experiment, bei dem ein Draht, an dem ein Gewicht haengt, um einen Eisblock gewickelt wird und dieses Gewicht gegen Ende der Physikstunde auf den Boden knallt, waehrend der Eisblock weiterhin intakt ist?

Irgendwas wollte mir mein Physiklehrer damals beweisen. Ich kommme jetzt aber nicht darauf was. Kann es vielleicht sein, dass er mir beweisen wollte, dass er zaubern kann? zwinkern
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1404715) Verfasst am: 13.12.2009, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Nikolaus hat folgendes geschrieben:


Wie unwahrscheinlich ist es eigentlich, dass bei einem Anstieg des Meeresspiegels und die sich dadurch ändernden Druckverhältnisse auf die Erdkruste Erd- bzw. Seebeben ausgelöst werden könnten? Sicher sehr unwahrscheinlich, aber vllt. doch nicht ganz unmöglich?



Der Meeresspiegel verändert sich ständig (täglich) ohne dass es zu Beben kommt.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1404795) Verfasst am: 13.12.2009, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wir sind gerettet. Christen in aller Welt wollen fuer die Klimakonferenz beten. Smilie

Die schlechte Nachricht: Sie wollen dazu extra die Glocken läuten lassen.

(Eben im Radio gehört. Quelle folgt sobald ich eine gefunden hab.)
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1404844) Verfasst am: 13.12.2009, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

joran hat folgendes geschrieben:
Wir sind gerettet. Christen in aller Welt wollen fuer die Klimakonferenz beten. Smilie

Die schlechte Nachricht: Sie wollen dazu extra die Glocken läuten lassen.

(Eben im Radio gehört. Quelle folgt sobald ich eine gefunden hab.)


Scheisse, immer diese Gefühlskonflikte. Jetzt weiss ich nicht ob ich Gröhl... en oder Weinen en soll.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1404880) Verfasst am: 13.12.2009, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Quelle.

Sveriges Radio Norrbotten hat folgendes geschrieben:

Aber nicht alle Glocken des Landes werden läuten. Das Geläut wird lange dauern - 10 Minuten oder einer Viertelstunde - und es gibt Kirchenglocken, die das nicht schaffen ohne Schaden zu nehmen.

Das ist aber schade. noc
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1404902) Verfasst am: 13.12.2009, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

joran hat folgendes geschrieben:
Wir sind gerettet. Christen in aller Welt wollen fuer die Klimakonferenz beten. Smilie

Die Weltrettung wär ursprünglich die ureigenste Domäne der Christen. Dass sie so spät auf den Zug springen kann eigentlich doch nur wundern.
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2538

Beitrag(#1404907) Verfasst am: 13.12.2009, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/die-beliebtesten-argumente-des.html

-> Was ist hiervon zu halten ...

---

Auf der Seite findest du 2 Bilder:


http://666kb.com/i/bev2s7bp44hagtdl2.jpg
Wegen Übergröße, Bild in Link umgewandelt. vrolijke
mit der Bildunterschrift:
Zitat:
Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.

Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. Schulterzucken

Exakt. Hier ein Bild der Radarstation Winter 1972. Also schon nach eineinhalb Jahren nach dem ersten Foto, als man sogar die Fundamente der Streben sah, ist im Winter der Schnee bis zum Boden des eigentlichen Gebäude angestiegen.



Mit diesen Bildern kann man recht wenig beweisen, zumal diese Stationen auch angehoben wurden.

Für diese Cranks ist das aber symptomatisch, hier wird auch schön deutlich wie sie punktuelle Erscheinungen verallgemeinern. Denn tatsächlich wächst ja auch im Inneren des grönländischen Eisschild die Schneehöhe an. An den Rändern treten jedoch Verluste auf. Diese Radarstation befindet sich mit knapp 2500m ü. NN weit über der Grenze von 1500m oberhalb der mit Satellitenmessungen der Nachweis für einen Anstieg der Schneemenge geliefert wurde. Insgesamt geht eine Studie aus dem Jahre 2005 von einem Anwachsen der grönländischen Schneemenge im flächenbezogenen Mittel seit 1993 aus. Die Verluste an den Rändern werden mehr als kompensiert. Bezüglich der Eisbilanz ist man sich jedoch nicht ganz sicher, da die meißten Untersuchungen von einer negativen Bilanz ausgehen und nicht wie diese von einer positiven.

Eines ist jedoch allgmein unstrittig: Daß mit einer Temperaturzunahme die Eisakkumulation im hohen Inland zunimmt.

Aber was ein echter Crank ist, nimmt dies als Beweis dafür, daß es in Grönland kälter wurde. Schließlich könne es ja kaum wärmer geworden sein, wenn es mehr geschneit hat. Cranklogik.


Zuletzt bearbeitet von hainer am 13.12.2009, 20:11, insgesamt einmal bearbeitet
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1404908) Verfasst am: 13.12.2009, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Eines ist jedoch allgmein unstrittig: Daß mit einer Temperaturzunahme die Eisakkumulation im hohen Inland zunimmt.
Kannst du das genauer erklären?
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2538

Beitrag(#1404909) Verfasst am: 13.12.2009, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Eines ist jedoch allgmein unstrittig: Daß mit einer Temperaturzunahme die Eisakkumulation im hohen Inland zunimmt.
Kannst du das genauer erklären?

Könnte ich versuchen, aber ich habe keine Lust jemanden zu unterhalten, der eigentlich nur zu faul ist auf den Link in meinem letzten Posting zu klicken. Auch mal nachsehen, welche Folgen ein tendenziell negativer NAO-Index für Grönland hat.
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2538

Beitrag(#1404931) Verfasst am: 13.12.2009, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:

Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. Schulterzucken


Pssst: im Winter ist es dort dunkel.


Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Finger von der Tastatur nehmen. Die Station liegt südlich des nörlichen Polarkreises.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46399
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1404937) Verfasst am: 13.12.2009, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:

Ich könnte dir auch ein Photo aus dem Sommer und Winter gegenüberstellen und Beliebiges behaupten. Seriösität sieht anders aus. Schulterzucken


Pssst: im Winter ist es dort dunkel.


Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Finger von der Tastatur nehmen. Die Station liegt südlich des nörlichen Polarkreises.


Du wirst lachen. Das habe ich gemacht. Ich habe anschliessend meine "Geowatsch" angeschaut, und gedacht: "das passt schon". Aber Du hast Recht, es ist nicht so, daß es dort 6 monate hell, und dann 6 monate dunkel ist.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2538

Beitrag(#1404939) Verfasst am: 13.12.2009, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Wundert mich nicht. Es schleift sich immer mehr ein, daß man sich auf irgendwelche Softwaretools als Denkersatz verlässt, als zuerst das graue Ding zwischen den Ohren zu nutzen.

Daß im Winter südlich des nördl. Polarkreises es nicht 24h dunkel bleibt ist übrigens Allgemeinwissen.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15987
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1405414) Verfasst am: 15.12.2009, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Man muß allerdings schon an einigen Stellen recherchieren:

DYE-3: 65 10 57N, 43 49 10W (Link)

Zitat:
Ganztägig schwarz ist die Polarnacht selbst in Gebieten, die mehr als 300 Kilometer vom Polarkreis entfernt liegen, nur, wenn eine dicke Wolkendecke jegliches Licht verschluckt. Dies geschieht, weil wegen der Refraktion (Lichtbrechung in der Erdatmosphäre) die Sonne in Horizontnähe deutlich höher zu stehen scheint als sie in Wirklichkeit ist; sie kann damit also trotz „theoretischer“ Polarnacht scheinbar vollständig aufgehen. Umgekehrtes gilt auch für Orte, die nicht im Gebiet zwischen Polarkreis und Pol liegen: Wegen der Lichtbrechung in der Erdatmosphäre (siehe astronomische Refraktion) kommt es nicht nur genau auf dem Polarkreis, sondern auch etwas polferner (ab etwa ± 67,16° Breite) zu der Erscheinung, dass die Sonne an einem Tag im Jahr nicht aufgeht.
(Link)

Zitat:
Wegen diesem Effekt der Refraktion kann übrigens die Mitternachtssonne theoretisch von Orten mit einer geografischen Breite ab 65¾° gesehen werden - am Tag der Sonnenwende. Für Orte mit einer grösseren geografischen Breite als 60° bleibt es für einige Tage um die Sonnenwende fast taghell - auch um Mitternacht.
(Link)

Es müßte dann analog zumindest für einige Tage im Jahr nur wenig Tageslicht geben, es würde aber nicht völlig dunkel werden Am Kopf kratzen.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1406477) Verfasst am: 17.12.2009, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

taz.de: Climategate und die Achse des Blöden
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1406593) Verfasst am: 17.12.2009, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
taz.de: Climategate und die Achse des Blöden


Das ist üble Propaganda.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1406603) Verfasst am: 17.12.2009, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
taz.de: Climategate und die Achse des Blöden


Das ist üble Propaganda.

Ja, ich weiß: nervige Fakten, komplizierte Zusammenhänge und kein bisschen Verschwörung weit und breit.

Damit hat’s der Feld-, Wald- und Wiesen-Klimakritiker ja nicht so.
_________________
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-- Kurt Tucholsky
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1406900) Verfasst am: 18.12.2009, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
taz.de: Climategate und die Achse des Blöden


Das ist üble Propaganda.

Ja, ich weiß: nervige Fakten, komplizierte Zusammenhänge und kein bisschen Verschwörung weit und breit.

Damit hat’s der Feld-, Wald- und Wiesen-Klimakritiker ja nicht so.


Es handelt sich um eine Sammlung von Behauptungen.
Weder Fakten noch Beweise oder ähnliches werden geliefert.

Beispiel:
"Auch hier gibt es keinen ernstzunehmenden Klimaforscher, der sie in Abrede stellt, und auch kaum jemand, der sie nicht als mit großer Wahrscheinlichkeit anthropogen, also vom Menschen verursacht, ansieht."

Eine solche pauschale Aussage lässt sich leicht widerlegen.

"So forscht Augusto Mangini von der Uni Heidelberg an Stalagmiten. Über eine komplizierte wissenschaftliche Methode kann er die in den Jahrtausende alten Kalkablagerungen quasi archivierten Klimadaten lesbar machen. Mangini hat zum Beispiel für den Teil des Weltklimaratberichtes, der die Rekonstruktion des Paläoklimas betrifft, eine wesentlich differenzierte Sicht auf die Dinge: "Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Tatsache ist, dass es während der letzten zehntausend Jahre erhebliche globale und vor allem genauso schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflussten."

Auch Prof. John Christy von der University of Alabama gehört zu den Kritikern. Der renommierte Klimaforscher hat an zahlreichen Umweltstudien der Vereinten Nationen mitgewirkt. Mit seinem Team wertet Christy umfangreiche Daten aus der Atmosphäre unseres Planeten aus. Die Informationen über Ozon-Konzentration und Temperaturen liefern Satelliten und Wetterballone. Christy gegenüber SPIEGEL TV: "Unsere neueste Studie zeigt, dass sich die Temperatur in der Atmosphäre erhöht. Aber nicht dramatisch. Wir nehmen zwar an, dass Treibhausgase einen gewissen Einfluss auf die globale Temperatur haben. Aber wir können keine besorgniserregende Veränderung erkennen.""
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1406907) Verfasst am: 18.12.2009, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

"Hans von Storch (* 13. August 1949 in Wyk auf Föhr) ist ein deutscher Klimaforscher und Meteorologe. Er ist Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und seit dem Jahr 2001 Leiter des „Instituts für Küstenforschung“ am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht."

"Storch bezweifelt die Nachhaltigkeit einer seiner Meinung nach zu alarmistischen Position beim Klimawandel. Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen sollten Wissen schaffen. Wenn sie stattdessen mit vereinfachten und simplifizierten Äußerungen ähnlich Interessenverbänden versuchten, eine Agenda im Namen des Guten durchzusetzen, würden sie den längerfristigen Erfolg ihrer Arbeit gefährden. Wer etwa Kohlekraftwerke als Todesfabriken bezeichne, riskiere beim Klimawandel einen ähnlichen Glaubwürdigkeitsverlust wie dieser beim sogenannten Waldsterben nach 1990 stattgefunden habe."
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_von_Storch
http://coast.gkss.de/staff/storch/ Das Klimakartell:13.12.2009 ZDF
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1406957) Verfasst am: 18.12.2009, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"Hans von Storch (* 13. August 1949 in Wyk auf Föhr) ist ein deutscher Klimaforscher und Meteorologe. Er ist Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und seit dem Jahr 2001 Leiter des „Instituts für Küstenforschung“ am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht."

"Storch bezweifelt die Nachhaltigkeit einer seiner Meinung nach zu alarmistischen Position beim Klimawandel. Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen sollten Wissen schaffen. Wenn sie stattdessen mit vereinfachten und simplifizierten Äußerungen ähnlich Interessenverbänden versuchten, eine Agenda im Namen des Guten durchzusetzen, würden sie den längerfristigen Erfolg ihrer Arbeit gefährden. Wer etwa Kohlekraftwerke als Todesfabriken bezeichne, riskiere beim Klimawandel einen ähnlichen Glaubwürdigkeitsverlust wie dieser beim sogenannten Waldsterben nach 1990 stattgefunden habe."
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_von_Storch
http://coast.gkss.de/staff/storch/ Das Klimakartell:13.12.2009 ZDF


Zitat:
Hans von Storch reagiert schnell auf den FAZ-Artikel: Bereits um 8:15 Uhr am 4.12. stellt er im Kommentarbereich der FAZ eine Gegendarstellung ein, die er auch auf seine Homepage setzt: „Leider sind diese Zitate und Darstellungen nicht korrekt. Ich habe dies so nicht gesagt;


noc

Aber das ist ja genau der Punkt bei den "Klimakritikern": sich Lügen ausdenken, Leuten angelbliche Zitate in den Mund legen und diese dann immer weiter kolportieren, auch wenn die Betreffenden darauf bestehen, das nie gesagt zu haben.
BILD läßt grüßen.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1406962) Verfasst am: 18.12.2009, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
taz.de: Climategate und die Achse des Blöden


Das ist üble Propaganda.

Ja, ich weiß: nervige Fakten, komplizierte Zusammenhänge und kein bisschen Verschwörung weit und breit.

Damit hat’s der Feld-, Wald- und Wiesen-Klimakritiker ja nicht so.


Es handelt sich um eine Sammlung von Behauptungen.
Weder Fakten noch Beweise oder ähnliches werden geliefert.

Beispiel:
"Auch hier gibt es keinen ernstzunehmenden Klimaforscher, der sie in Abrede stellt, und auch kaum jemand, der sie nicht als mit großer Wahrscheinlichkeit anthropogen, also vom Menschen verursacht, ansieht."

Eine solche pauschale Aussage lässt sich leicht widerlegen.

"So forscht Augusto Mangini von der Uni Heidelberg an Stalagmiten. Über eine komplizierte wissenschaftliche Methode kann er die in den Jahrtausende alten Kalkablagerungen quasi archivierten Klimadaten lesbar machen. Mangini hat zum Beispiel für den Teil des Weltklimaratberichtes, der die Rekonstruktion des Paläoklimas betrifft, eine wesentlich differenzierte Sicht auf die Dinge: "Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Tatsache ist, dass es während der letzten zehntausend Jahre erhebliche globale und vor allem genauso schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflussten."

Auch Prof. John Christy von der University of Alabama gehört zu den Kritikern. Der renommierte Klimaforscher hat an zahlreichen Umweltstudien der Vereinten Nationen mitgewirkt. Mit seinem Team wertet Christy umfangreiche Daten aus der Atmosphäre unseres Planeten aus. Die Informationen über Ozon-Konzentration und Temperaturen liefern Satelliten und Wetterballone. Christy gegenüber SPIEGEL TV: "Unsere neueste Studie zeigt, dass sich die Temperatur in der Atmosphäre erhöht. Aber nicht dramatisch. Wir nehmen zwar an, dass Treibhausgase einen gewissen Einfluss auf die globale Temperatur haben. Aber wir können keine besorgniserregende Veränderung erkennen.""
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html


Das alles wäre ungemein hilfreich, wenn irgendjemand bezweifeln würde, dass es natürliche Klimaschwankungen gibt. Was aber niemand tut und niemand je getan hat.

Das Thema hatten wir in der Klimadiskussion auch bereits viele dutzend Male.

Aber auch hier hören "Klimakritiker" nicht auf, allgemein bekannte Fakten herunterzubeten, und so zu tun, als wäre das ein Argument.
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