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Gegen den Klerus
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1771944) Verfasst am: 06.08.2012, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:

Und so geht es auch in Bezug auf manche anderen Fragen, mit denen sich die biblische Archäologie befasst...immer wieder stellen Archäologen fest:Und die Bibel hat doch Recht.


Moses war deiner Ansicht nach wirklich ein Massenmörder?
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1771948) Verfasst am: 06.08.2012, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mt.5,17 stimmt auch auf die Juden bezogen.
Aber im Zusammenhang der Textstelle wird deutlich, dass er sich vorher und auch noch nachher mit den Schriftgelehrten auseinandersetzte, die zwar den Text der gebote beachteten, aber nicht den eigentlichen Sinn.
Später weisst Jesus auf die beiden wichtigsten Gebote hin--Gottes-und Nächstenliebe..oder anders gesagt:
Die Gebote sollen uns auf das Wesentliche- was uns eigentlich bewusst sein sollte - hinweisen, haben ihre Berechtigung aber nicht in sich selber.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1771954) Verfasst am: 06.08.2012, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Mt.5,17 stimmt auch auf die Juden bezogen.
Aber im Zusammenhang der Textstelle wird deutlich, dass er sich vorher und auch noch nachher mit den Schriftgelehrten auseinandersetzte, die zwar den Text der gebote beachteten, aber nicht den eigentlichen Sinn.
Später weisst Jesus auf die beiden wichtigsten Gebote hin--Gottes-und Nächstenliebe..oder anders gesagt:
Die Gebote sollen uns auf das Wesentliche- was uns eigentlich bewusst sein sollte - hinweisen, haben ihre Berechtigung aber nicht in sich selber.

Vielleicht kannst du mal an den umfangreichen und genauen Vorschriften in z. B. 2. Moses 21 klarmachen, wie "das Wesentliche" aussehen soll.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1771956) Verfasst am: 06.08.2012, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:

Ich kann (!) versuchen, mich einigermassen unvoreingenommen und offen mit ihr zu befassen oder ich kann von vornherein sagen, dass sie Unsinn ist oder alles an ihr von Beginn an anzweifeln.
Die beiden letzteren Vorgehensweisen werden nur dazu führen, dass ich mich erst garnicht mit ihr befassen werde.


Warum sollte man sich unvoreingenommen mit der Bibel befassen?
_________________
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1771960) Verfasst am: 06.08.2012, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

...
Warum sollte man sich unvoreingenommen mit der Bibel befassen?

Warum sollte man sich unvoreingenommen mit Dawkins "Gotteswahn" befassen?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1771962) Verfasst am: 06.08.2012, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

...
Warum sollte man sich unvoreingenommen mit der Bibel befassen?

Warum sollte man sich unvoreingenommen mit Dawkins "Gotteswahn" befassen?


Wer sagt, dass man das sollte?
_________________
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1771963) Verfasst am: 06.08.2012, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:

...
Vielleicht kannst du mal an den umfangreichen und genauen Vorschriften in z. B. 2. Moses 21 klarmachen, wie "das Wesentliche" aussehen soll.


Frag den nächsterreichbaren Rabbiner, denn für mich sind die Gebote und Vorschrifen in 2.Mose 21 unwichtig.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1771964) Verfasst am: 06.08.2012, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:

...
Vielleicht kannst du mal an den umfangreichen und genauen Vorschriften in z. B. 2. Moses 21 klarmachen, wie "das Wesentliche" aussehen soll.


Frag den nächsterreichbaren Rabbiner, denn für mich sind die Gebote und Vorschrifen in 2.Mose 21 unwichtig.

Nein, sind sie nicht.
Exakt darum geht es hier ja grade.
Nämlich darum, dass Jesus selbst sagt, er sei eben nicht gekommen, um die Gebote oder die Propheten aufzuheben. Du hast argumentiert, diese Gebote existierten nur, um auf das Wesentliche hinzuweisen. Also, worin besteht das Wesentliche in diesen Geboten?
In einem anderen Thread hast du noch ganz unkatholisch argumentiert, nicht die kirchliche Lehrmeinung sondern die Bibel sei Quelle deiner Meinung. Nun sei mal so konsequent und höre wenigstens auf das, was Jesus selbst in der Bibel sagt.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky


Zuletzt bearbeitet von nocquae am 06.08.2012, 17:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1772009) Verfasst am: 06.08.2012, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

...
Wer sagt, dass man das sollte?


"sollte" im Sinne von "müssen" natürlich nicht, wenn sich jemand aber mit der Bibel befasst, dass am Besten möglichst unvoreingenommen.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1772024) Verfasst am: 06.08.2012, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

...
Wer sagt, dass man das sollte?


"sollte" im Sinne von "müssen" natürlich nicht, wenn sich jemand aber mit der Bibel befasst, dass am Besten möglichst unvoreingenommen.


Und warum? Den Dawkins kannst und sollst Du ruhig kritisch lesen, wenn Du ihn denn lesen willst.
_________________
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1772026) Verfasst am: 06.08.2012, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:

...
Nämlich darum, dass Jesus selbst sagt, er sei eben nicht gekommen, um die Gebote oder die Propheten aufzuheben.
Du hast argumentiert, diese Gebote existierten nur, um auf das Wesentliche hinzuweisen. Also, worin besteht das Wesentliche in diesen Geboten?
...


Nehmen wir einmal die Zehn Gebote.
Worüber handeln sie?
Sie behandeln das Verhätnis der Menschen zu Gott und der Menschen untereinander.
Die weiteren Gebote und Weisungen bauen eigentlich nur darauf auf.
schau mal hier www.k-l-j.de/10_Gebote.htm
(Vieleicht hilft es Dir weiter!)
Die Israeliten bekamen die Zehn Gebote nicht als Verhaltenskodex im Sinne von "Du hast so zu leben,sonst gibts Haue!" sondern im Sinne von "Ich lebe nach den Geboten, weil...Gott mich liebt/es gut mit mir meint!"
Aber liess einfach mal die Ausführungen durch, auf deren Grundlagen können wir dann gut weiterdebattieren.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1772028) Verfasst am: 06.08.2012, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Nehmen wir einmal die Zehn Gebote.
Worüber handeln sie?
Sie behandeln das Verhätnis der Menschen zu Gott und der Menschen untereinander.


Nicht ganz. Sie Behandeln das Verhältnis männlicher Sklavenhalter zu Gott und männlicher Sklavenhalter untereinander. Frauen und Sklaven gelten dort als Besitztümer.
_________________
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1772030) Verfasst am: 06.08.2012, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:

...
Nämlich darum, dass Jesus selbst sagt, er sei eben nicht gekommen, um die Gebote oder die Propheten aufzuheben.
Du hast argumentiert, diese Gebote existierten nur, um auf das Wesentliche hinzuweisen. Also, worin besteht das Wesentliche in diesen Geboten?
...


Nehmen wir einmal die Zehn Gebote.
Worüber handeln sie?
Sie behandeln das Verhätnis der Menschen zu Gott und der Menschen untereinander.
Die weiteren Gebote und Weisungen bauen eigentlich nur darauf auf.
schau mal hier www.k-l-j.de/10_Gebote.htm
(Vieleicht hilft es Dir weiter!)

Die Israeliten bekamen die Zehn Gebote nicht als Verhaltenskodex im Sinne von "Du hast so zu leben,sonst gibts Haue!" sondern im Sinne von "Ich lebe nach den Geboten, weil...Gott mich liebt/es gut mit mir meint!"

OK, ich hatte zwar nach 2. Mose 21 gefragt, nicht nach 2. Mose 32, aber ich vermute soviel Bibelkenntnis kann man nicht voraussetzen zwinkern Der Dekalog umfasst nur 10 der 619 Gebote des AT, das sind weniger als 2%.

Du erklärst, die 10 Gebote seien nicht "Du hast so zu leben,sonst gibts Haue!". Schauen wir doch mal, was die Bibel dazu sagt: Moses kehrt mit dem Dekalog vom Berg Sinai zurück uns sieht, dass die Israeliten gegen das zweite Gebot verstoßen. Was geschieht daraufhin?

Zitat:
Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Söhne Levi. Und Moses sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten

Die Bibel unterrichtet uns, dass Moses einen Massenmord (in 3000 Fällen) unter den Israeliten anordnet und persönlich anleitet. Ich weiß, wer die Bibel liest ist etwas abgehärtet, was Massenmorde angeht, aber ich denke schon, dass das durchaus als "sonst kriegst du Haue" gelten kann.

Zitat:
Aber liess einfach mal die Ausführungen durch, auf deren Grundlagen können wir dann gut weiterdebattieren.

Du weichst aus. Wir redeten grade darüber, dass die Gebote des AT durch Jesu Wort vollständig weitergültig bestehen. Dann sagtest du, das möge schon sein, aber diese seien nur dazu da, um auf das Wesentliche hinzuweisen. Nun erklärst du, dass ich einen langen Text eines Dritten lesen müsse, um zu erfahren, was du mit dieser Erklärung meinst?
Ich würde vorschlagen, dass wir mal bei dem gegenwärtigen Thema bleiben ... zwinkern Da du gerne ausweichst konkretisieren wir mal:

"Wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben." (2. Mose 21:17) "Das Wesentliche" daran ist was?

"Verkauft jemand sein Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte." (2. Moses 21:7; Anm: d. h. nach sieben Jahren freigelassen werden wie andere Sklaven) "Das Wesentliche" daran ist was?
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1772036) Verfasst am: 06.08.2012, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mich geirrt, die mosaischen Gebote, die den Israeliten gegeben wurden, nachdem Gott den Bund mit ihnen geschlossen hatte, gelten ausnahmslos auch für Katholiken.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1772038) Verfasst am: 06.08.2012, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:

Nehmen wir einmal die Zehn Gebote.
Worüber handeln sie?
Sie behandeln das Verhätnis der Menschen zu Gott und der Menschen untereinander.
Die weiteren Gebote und Weisungen bauen eigentlich nur darauf auf.
schau mal hier www.k-l-j.de/10_Gebote.htm
(Vieleicht hilft es Dir weiter!)
Die Israeliten bekamen die Zehn Gebote nicht als Verhaltenskodex im Sinne von "Du hast so zu leben,sonst gibts Haue!" sondern im Sinne von "Ich lebe nach den Geboten, weil...Gott mich liebt/es gut mit mir meint!"
Aber liess einfach mal die Ausführungen durch, auf deren Grundlagen können wir dann gut weiterdebattieren.


Gibt Dir das:
Zitat:
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

nicht zu denken? Ein gütiger Gott, der seine Wut auch an Menschen auslässt, die nichts Schlechtes getan haben?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1772040) Verfasst am: 06.08.2012, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

Gibt Dir das:
Zitat:
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

nicht zu denken? Ein gütiger Gott, der seine Wut auch an Menschen auslässt, die nichts Schlechtes getan haben?


Läse ich es unvoreingenommen, gäbe es mir zu denken. Dann hätte ich bei Gott sowieso schon verschissen.
_________________
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1772041) Verfasst am: 06.08.2012, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Catholik hat folgendes geschrieben:
Mt.5,17 stimmt auch auf die Juden bezogen.
Aber im Zusammenhang der Textstelle wird deutlich, dass er sich vorher und auch noch nachher mit den Schriftgelehrten auseinandersetzte, die zwar den Text der gebote beachteten, aber nicht den eigentlichen Sinn.
Später weisst Jesus auf die beiden wichtigsten Gebote hin--Gottes-und Nächstenliebe..oder anders gesagt:
Die Gebote sollen uns auf das Wesentliche- was uns eigentlich bewusst sein sollte - hinweisen, haben ihre Berechtigung aber nicht in sich selber.

Vielleicht kannst du mal an den umfangreichen und genauen Vorschriften in z. B. 2. Moses 21 klarmachen, wie "das Wesentliche" aussehen soll.


Denk dran noc:
Das alte Testament ist nur folkloristisches Beiwerk. Manchmal jedenfalls, kommt drauf an, was man sagen möchte
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1772048) Verfasst am: 06.08.2012, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

1. Gröhl...
2. showtime

Und 3. Catholik, du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Im übrigen habe ich mich in meiner Jugend unvoreingenommen mit der Bibel befasst. Sie macht aber einfach keinen Sinn.

Jede Bibelstelle lässt sich interpretieren, ich kann dir jede Bibelstelle so auslegen, dass etwas dabei herauskommt, was nicht im entferntesten mit dem wörtlichen Text zu tun hat. Das bedeutet ein und dieselbe Bibelstelle kann für völlig unterschiedliche Dinge ein"Beleg" sein. Und die Bibel lässt auch keine Instanzen zur Überprüfung zu. Du wirst also nicht mit ausreichender Sicherheit feststellen können ob ich rumspinne oder Recht habe. Dadurch ist die Bibel als Lebenswegweiser so geeignet wie ein Fremdsprachenwörterbuch.
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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Catholik
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1772061) Verfasst am: 06.08.2012, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

...
Jede Bibelstelle lässt sich interpretieren,...


Nehmen wir einmal das hebräische ruach, was heisst das übersetzt auf Deutsch?
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1772062) Verfasst am: 06.08.2012, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

...
Gibt Dir das:
Zitat:
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

nicht zu denken? Ein gütiger Gott, der seine Wut auch an Menschen auslässt, die nichts Schlechtes getan haben?


Das gibt mir zu denken und ich gebe ununwunden zu, dass ich nicht zu exakt jeder Bibelstelle exakt sagen kann, dass die so oder so gemeint ist.
Fakt ist aber. dass die Bibel nicht irgendwann vom Himmel gefallen ist und dann war sie da,Fakt ist, dass Menschen an der Bibel schrieben ("Gotteswort im Menschenwort!" wie es in der katholischen Theologie heisst), dass heisst, Gott hat dafür gesorgt, dass zwar die wesentlichen Glaubensinhalte in den biblischen Büchern niedergeschrieben wurden, dies aber durch Schreiber geschah, die den Text in ihren Worten verfassten, also Gott sass nicht neben denen und flüsterte ihnen ihs Ohr:
"So, nun schreib:David ging die Strasser herunter und dann nach links"!
Und was Gott betrifft, so verwechseln wir schnell den liebenden Gott mit dem "lieben Gott!"!.
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Catholik
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 308

Beitrag(#1772071) Verfasst am: 06.08.2012, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte jemand den Evolutionsthread auskoppeln, denn hier vermischen sich gerade zwei thematisch unterschiedliche Debatten.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1772096) Verfasst am: 07.08.2012, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

...
Gibt Dir das:
Zitat:
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

nicht zu denken? Ein gütiger Gott, der seine Wut auch an Menschen auslässt, die nichts Schlechtes getan haben?


Das gibt mir zu denken und ich gebe ununwunden zu, dass ich nicht zu exakt jeder Bibelstelle exakt sagen kann, dass die so oder so gemeint ist.
Fakt ist aber. dass die Bibel nicht irgendwann vom Himmel gefallen ist und dann war sie da,Fakt ist, dass Menschen an der Bibel schrieben ("Gotteswort im Menschenwort!" wie es in der katholischen Theologie heisst), dass heisst, Gott hat dafür gesorgt, dass zwar die wesentlichen Glaubensinhalte in den biblischen Büchern niedergeschrieben wurden, dies aber durch Schreiber geschah, die den Text in ihren Worten verfassten, also Gott sass nicht neben denen und flüsterte ihnen ihs Ohr:
"So, nun schreib:David ging die Strasser herunter und dann nach links"!
Und was Gott betrifft, so verwechseln wir schnell den liebenden Gott mit dem "lieben Gott!"!.

Im Grunde sagt das auch faktisch nichts anderes als was ich darauf antworten würde: Im Gegensatz zu dem, was immer viel von den christlichen Werten geredet wird sind diese Werte eine äußerst überschaubar kleine Anzahl von Werten, wie z. B. das Polytheismus-Verbot.
Sämtliche weiteren Werte waren immer nur ein Spiegel des Zeitgeistes.
Aus diesem Grund finden sich in der Bibel heute auch so unzählig viele Stellen, bei denen es heutige Leser vor Abscheu nur so schüttelt. Das ist auch kaum verwunderlich, immerhin haben sich die Lebensverhältnisse - und damit auch die Werte - in den letzten 1700 Jahren ziemlich drastisch verändert.
Die Ansichten der Bibel zu Völker- und Massenmord sind tatsächlich erst im Laufe des letzten Jahrhunderts aus der Mode gekommen. Selbes gilt z. B. für Sklaverei und Leibeigeschaft, Monarchie. Rassismus und praktisch jeden anderen Wert, der sich über die Jahrhunderte geändert hat.
Die Position der Kirche hat jeweils immer nur die jeweils geltenden gesellschaftlichen Werte widergespiegelt, sie aber nie gesetzt - was freilich den Vorteil hat, dass man jeweils im Brustton der Überzeugung verbreiten kann, dass man selbst derjenige ist, der diese jeweiligen Werte garantiert.
Dass sich hier eine "Selbstaussage" Gottes findet, die mit den heutigen Anforderungen an einen Gott nicht wirklich in Einklang zu bringen ist liegt einfach nur daran, dass diese Positionen es zum Zeitpunkt ihrer Niederschrift waren und es heute nicht mehr sind.
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-- Kurt Tucholsky
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2023

Beitrag(#1772119) Verfasst am: 07.08.2012, 07:54    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

...
Jede Bibelstelle lässt sich interpretieren,...


Nehmen wir einmal das hebräische ruach, was heisst das übersetzt auf Deutsch?


Was für ein ignoranter Gott ist das eigentlich, der von mir verlangt, hebräisch zu lernen?
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Denny Crane!
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1772126) Verfasst am: 07.08.2012, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
Catholik hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

...
Jede Bibelstelle lässt sich interpretieren,...


Nehmen wir einmal das hebräische ruach, was heisst das übersetzt auf Deutsch?


Was für ein ignoranter Gott ist das eigentlich, der von mir verlangt, hebräisch zu lernen?


Das ist übrigens einer der Punkte, an denen es einem Zweifler sehr leicht gemacht wird.
Wieso "sprach" Gott hebräisch, obwohl er sich doch allgemein verständlich machen konnte. Wieso sprach er überhaupt und noch dazu mit Einzelpersonen, anstatt seinen Willen universell der gesamten Menschheit in die Gedanken zu projezieren - wenn es ihm doch sooo wichtig war?

Aber neee, ist schon klar, war damals üblich, erst mal ein Steintafel-Fax an einen verwirrten Volksführer zu senden.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1772149) Verfasst am: 07.08.2012, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

...
Gibt Dir das:
Zitat:
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

nicht zu denken? Ein gütiger Gott, der seine Wut auch an Menschen auslässt, die nichts Schlechtes getan haben?


Das gibt mir zu denken und ich gebe ununwunden zu, dass ich nicht zu exakt jeder Bibelstelle exakt sagen kann, dass die so oder so gemeint ist.
Fakt ist aber. dass die Bibel nicht irgendwann vom Himmel gefallen ist und dann war sie da,Fakt ist, dass Menschen an der Bibel schrieben ("Gotteswort im Menschenwort!" wie es in der katholischen Theologie heisst), dass heisst, Gott hat dafür gesorgt, dass zwar die wesentlichen Glaubensinhalte in den biblischen Büchern niedergeschrieben wurden, dies aber durch Schreiber geschah, die den Text in ihren Worten verfassten, also Gott sass nicht neben denen und flüsterte ihnen ihs Ohr:
"So, nun schreib:David ging die Strasser herunter und dann nach links"!
Und was Gott betrifft, so verwechseln wir schnell den liebenden Gott mit dem "lieben Gott!"!.


Wenn Du schon David ansprichst. Der passt gut zum Thema Beschneidung (allerdings hier postmortal vorgenommen)

Und die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern 200 Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in großer Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau. (1. Samuel 18,27)
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1772155) Verfasst am: 07.08.2012, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

OT zu Thermodynamik und Evolutionstheorie findet sich nun hier
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1772157) Verfasst am: 07.08.2012, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:

Fakt ist aber. dass die Bibel nicht irgendwann vom Himmel gefallen ist und dann war sie da,Fakt ist, dass Menschen an der Bibel schrieben ("Gotteswort im Menschenwort!" wie es in der katholischen Theologie heisst), dass heisst, Gott hat dafür gesorgt, dass zwar die wesentlichen Glaubensinhalte in den biblischen Büchern niedergeschrieben wurden, dies aber durch Schreiber geschah, die den Text in ihren Worten verfassten, also Gott sass nicht neben denen und flüsterte ihnen ihs Ohr:
"So, nun schreib:David ging die Strasser herunter und dann nach links"!


Zeugt dieses Vorgehen Gottes nicht von seinem Desinteresse an den Menschen? Wenn ihm etwas an seinem Wort liegen würde, dann hätte er wohl dafür Sorge getragen, dass die Bibel exakt seinen Wünschen entspricht. Aber wenn er es zulässt, dass auch Falsches niedergeschrieben wird, dann stiftet er mit seiner Offenbarerei nur Verwirrung und Unfrieden. Macht sich Gott einen Spaß mit den Menschen?
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1772168) Verfasst am: 07.08.2012, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Catholic hat folgendes geschrieben:
Niemand verpflichtet dich, an Grimms,Märchen, die Bibel oder den Wahrheitsgehalt der Strassenverkehrsordnung der BRD zu glauben - und du hast jedesmal, wenn du an eine vielbefahrene Kreuzung kommst, erstmal deinen Wagen anzuhalten und darüber nachzudenken, ob du die StrVO nicht besser in Zweifel ziehen solltest---und mit ein wenig Glück wirst Du vieleicht eines Tages Dein Ziel erreichen.

Junge, dieser Vergleich zeigt wieder mal, wie sehr der katholische Glaube das Denkvermögen verhagelt und beschädigt - denn das ist schlicht weg Blödsinn.
Die StVO ist sowas wie eine Spielregel, genau wie die Regeln beim Skat oder beim Fußball. Und wenn du dich nicht an die Spielregeln hältst, läßt man dich nicht mehr mitspielen, man nimmt dir den Führerschein weg.
Was zum Kuckuck hat das mit der Bibel zu tun?
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Mai
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Anmeldungsdatum: 06.09.2005
Beiträge: 876
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#1772208) Verfasst am: 07.08.2012, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
Bei einer indischen Mystikerin habe ich einmal gelesen:
„Jeder hat recht von seinem Standpunkt aus.“

Für solche fundamentalen Erkenntnisse braucht man wohl unbedingt indische Mystikerinnen.

Warum sollte der Mensch sich auf provinzielle Gebiete beschränken, wenn ihm der ganze Globus zur Verfügung steht?
pera hat folgendes geschrieben:
(Abgesehen davon, dass der Satz falsch ist)

Deine Deutung ist nur eine von mehreren.

Die Blume hat recht auf ihrem Standpunkt, egal was der Klugmensch meint.
Das Eichhörnchen hat recht auf seinem Standpunkt, egal was der Schlau-Intellektuelle denkt.
Das kleine Menschen-Baby hat recht auf seinem Standpunkt, auch wenn es in die Windeln scheißt.
Du hast auch recht auf Deinem Standpunkt, aber Deine Sichtweise ist unvollständig.

Hitler schritt von 1933 bis 1942 von Sieg zu Sieg und glaubte dauerhaft recht zu haben.
Aber Mutter Natur ließ ihn eine Sackgasse marschieren.
Am 30.4.1945 waren die russischen Truppen auf ca. 200 Meter an seinen Aufenthaltsort herangekommen.
Um ca. 15:45 Uhr löcherte der Führer seinen Kopf.
Hitler war kein Einzelfall. Millionen Deutsche haben ihn bejubelt und gewählt.
Auch heute glauben viele Stammtisch-Intellektuelle, sie allein hätten recht.
Die Kirche bildet sich auch ein, allein recht zu haben. Hat sie aber nicht!
_________________
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1772211) Verfasst am: 07.08.2012, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mai hat folgendes geschrieben:
Hitler schritt von 1933 bis 1942 von Sieg zu Sieg und glaubte dauerhaft recht zu haben.
Aber Mutter Natur ließ ihn eine Sackgasse marschieren.

Mutter Natur ... ja nee, ist klar. Mit den Augen rollen
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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