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Kann man tiefer sinken als kreuzpunktnet? - Teil IV
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097065) Verfasst am: 01.06.2017, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Das heisst, wir dürfen uns auf noch mehr Desperados der Sorte Nay und Doppelbauer "freuen"?


Die wird es wohl immer wieder geben. Ich kann mir noch keinen Reim darauf machen, was die Römer nun genau wollen. Es muss wohl halt jeder einen Stall haben, und für diejenigen, die in den großen Ställen nicht guttun, werden jetzt ein paar weitere Ställchen gebaut, in die sie sich zusammen mit anderen Kandidaten solcher Couleur einstallen sollen ... oder so. Ich weiss noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll/will, tendiere - einstweilen mal aus dem Bauch heraus - allerdings dazu, es nicht so gut zu finden.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2097068) Verfasst am: 01.06.2017, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Das heisst, wir dürfen uns auf noch mehr Desperados der Sorte Nay und Doppelbauer "freuen"?


Die wird es wohl immer wieder geben. Ich kann mir noch keinen Reim darauf machen, was die Römer nun genau wollen. Es muss wohl halt jeder einen Stall haben, und für diejenigen, die in den großen Ställen nicht guttun, werden jetzt ein paar weitere Ställchen gebaut, in die sie sich zusammen mit anderen Kandidaten solcher Couleur einstallen sollen ... oder so. Ich weiss noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll/will, tendiere - einstweilen mal aus dem Bauch heraus - allerdings dazu, es nicht so gut zu finden.

Ack. Bisher konnten - zumindest theoretisch - staatstragende Bischöfe einen mässigenden Einfluss ausüben. Jetzt können sich die Dropouts zu marodierenden Banden zusammenschliessen.
Naja, damit wäre ja die Existenz dieses Trööts auf unbestimmte Zeit gesichert.
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abbahallo
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Anmeldungsdatum: 10.12.2012
Beiträge: 2001

Beitrag(#2097069) Verfasst am: 01.06.2017, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Erstens ist das noch lange nicht raus. Zweitens glaube ich nicht, dass da irgendwelche Machtworte jemals gefruchtet haben. Bischöfe haben und hatten allerdings die Möglichkeit, durch Zuweisung von geeigneten Arbeitsfeldern, die persönliche Entwicklung ihrer Geweihten zu fördern. Dafür braucht man allerdings ziemlich gute Bischöfe, die man nicht immer hat, und Geweihte, die nicht in irgendwelche anderen Gefilde ausweichen. Was sich der Vatikan gedacht hat, welche Risiken er ergeht und welche Lernmöglichkeiten er eröffnen will, weiß noch kein Mensch.
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abbahallo
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Anmeldungsdatum: 10.12.2012
Beiträge: 2001

Beitrag(#2097082) Verfasst am: 01.06.2017, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Winnemöller mal wieder. Der schließt daraus, dass Verlage von Autoren mit kleiner Auflage, nicht jedem blogger oder sich Journalist nennenden Menschen kostenlose Rezensionsexemplare nachschmeißen, dass diese Autoren oder ihre Fans, im konkreten hier die Wupertaler citykirche, kritikunfähig sind und sich an Freiheitsrechten vergreifen.
http://www.kath.net/news/59778
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2097084) Verfasst am: 01.06.2017, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Was regt er sich auf? Er hat doch sein Freiexemplar. Wahrscheinlich wollte er es von der Florin persoenlich hinterhergetragen bekommen.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097106) Verfasst am: 01.06.2017, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:

Ack. Bisher konnten - zumindest theoretisch - staatstragende Bischöfe einen mässigenden Einfluss ausüben. Jetzt können sich die Dropouts zu marodierenden Banden zusammenschliessen.
Naja, damit wäre ja die Existenz dieses Trööts auf unbestimmte Zeit gesichert.


Na also, man sollte nie das Positive an einer ansonsten noch unklaren Verlautbarung übersehen. Lachen
Doch davon abgesehen: Auch staatstragenden Bischöfen (zu denen ich Huonder nicht zähle) gelingt es nicht immer, einzelne Problembären bei Fuß zu halten. Es dürfte wohl jede Diözese irgendwo ein Enfant terrible haben, es muss ja nicht gleich ein medienträchtiges sein ...
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2097640) Verfasst am: 06.06.2017, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

...vorsichtshalber keine Kommentare zugelassen:

Code:
kath.net/news/59833

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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097661) Verfasst am: 06.06.2017, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
...vorsichtshalber keine Kommentare zugelassen:

Code:
kath.net/news/59833


Dem Spiegel ham se mehr erzählt als dem Bierbaron aus Linz.

Wobei sich mir jetzt nicht so sehr die Frage aufdrängt, ob der sich mit seiner Konversion vor der Abschiebung gerettet hat (Abschiebungsanordnungen von Konvertiten sind auch schon damit begründet worden, dass sie in Afghanistan ja niemandem zu erzählen bräuchten, dass sie konvertiert seien). Ich setze das Fragezeichen da, wo die einen gewalttätigen Kerl, der familiäre Konflikte durch Abfackeln der Wohnung lösen zu sollen meint, ausgerechnet in eine Gemeinschaftsunterkunft mit alleinerziehenden Frauen und Kindern stecken. Die Begründung dafür ist soooowas von windelweich und an den Haaren herbeigezogen ...
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2097680) Verfasst am: 07.06.2017, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
...vorsichtshalber keine Kommentare zugelassen:

Code:
kath.net/news/59833


Dem Spiegel ham se mehr erzählt als dem Bierbaron aus Linz.

Wobei sich mir jetzt nicht so sehr die Frage aufdrängt, ob der sich mit seiner Konversion vor der Abschiebung gerettet hat (Abschiebungsanordnungen von Konvertiten sind auch schon damit begründet worden, dass sie in Afghanistan ja niemandem zu erzählen bräuchten, dass sie konvertiert seien). Ich setze das Fragezeichen da, wo die einen gewalttätigen Kerl, der familiäre Konflikte durch Abfackeln der Wohnung lösen zu sollen meint, ausgerechnet in eine Gemeinschaftsunterkunft mit alleinerziehenden Frauen und Kindern stecken. Die Begründung dafür ist soooowas von windelweich und an den Haaren herbeigezogen ...


Ich gehe in dem Fall einmal davon aus, dass die Konversion Mittel zum Zweck war. Da er ja zu deutlich mehr als 3 Jahren Haft verurteilt war, war er ja zwingend abschiebepflichtig.
Für Kirchen, aber auch zahllose missionarische christliche Glaubensgruppen ist das alles eine ganz schlimme Nachricht. Es stellt sich die akademische Frage: ist die Erfüllung des Missionsbefehls noch zeitgemäß? Ist er sinnvoll? Ist er vielleicht sogar gefährlich?
Vermutlich werden für Konvertiten bestenfalls neue Verwaltungsvorschriften und neue Formblätter erstellt, die penibel auszufüllen und zu unterschreiben sind. Eine grundsätzliche theologische Debatte werden aber Kirchen und Glaubensgemeinschaften fürchten, wie der Teufel das Weihwasser.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097682) Verfasst am: 07.06.2017, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Für Kirchen, aber auch zahllose missionarische christliche Glaubensgruppen ist das alles eine ganz schlimme Nachricht. Es stellt sich die akademische Frage: ist die Erfüllung des Missionsbefehls noch zeitgemäß? Ist er sinnvoll? Ist er vielleicht sogar gefährlich?
Vermutlich werden für Konvertiten bestenfalls neue Verwaltungsvorschriften und neue Formblätter erstellt, die penibel auszufüllen und zu unterschreiben sind. Eine grundsätzliche theologische Debatte werden aber Kirchen und Glaubensgemeinschaften fürchten, wie der Teufel das Weihwasser.


Ach was, "Missionsbefehl". Ich gehe mal davon aus, dass das Bistum Augsburg nicht in dem Sinne "missionarisch" tätig geworden ist, dass es im Knast dafür geworben hat, dass muslimische Häftlinge sich taufen lassen. Der Mensch, er saß wegen schwerer Brandstiftung ein, wird schon von sich aus auf den Gefängnisseelsorger zugekommen sein. Und der wird, im Gegensatz zu den Gepflogenheiten bei manchen Freikirchen, durchaus nicht "Hurrah, ein Bekehrter!" geschrien und drauflosgetauft haben, der muss sich erst die Genehmigung vom Ordinariat für so eine Taufe einholen.
Im übrigen interessiert mich das in diesem Falle höchstens sekundär, hinter der Geschichte hier steckt viel mehr - nämlich die Geschichte eines seit Jahren in München ansässigen, hoch kriminellen Afghanenclans.
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2097686) Verfasst am: 07.06.2017, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant an der Meldung war doch mal wieder das hier:
Zitat:
UPDATE 10.45 Uhr:
Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz antwortete auf kath.net-Nachfrage: "unsere Ermittlungen, wieso es zu der dem Polizeieinsatz vorausgegangenen Streitigkeit in der Asylbewerberunterkunft gekommen ist, sind noch nicht abgeschlossen. Sobald wir neue Details wissen, in welchem Verhältnis der 41-Jährige zu der 47-jährigen Geschädigten stand, werden wir die Medien hierüber informieren. Wenn gleich derzeit nichts darauf hindeutet, dass es sich möglicherweise um einen religiösen Konflikt gehandelt hat, ermitteln wir dennoch in alle Richtungen und prüfen in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch eine derartige Möglichkeit.
Hervh. v. mir

Lässt erahnen wie die Linzer da nachgefragt haben, in freudiger Erwartung eines "Taqiya"-islamistischen Hintergrundes.
Würde mich auch nicht wundern wenn sie auf "den Verteiler" wollten zwinkern
http://uebermedien.de/6532/bitte-nehmen-sie-mich-in-ihren-verteiler-fuer-vergewaltigungen-auf/
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2097690) Verfasst am: 07.06.2017, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
Interessant an der Meldung war doch mal wieder das hier:
Zitat:
UPDATE 10.45 Uhr:
Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz antwortete auf kath.net-Nachfrage: "unsere Ermittlungen, wieso es zu der dem Polizeieinsatz vorausgegangenen Streitigkeit in der Asylbewerberunterkunft gekommen ist, sind noch nicht abgeschlossen. Sobald wir neue Details wissen, in welchem Verhältnis der 41-Jährige zu der 47-jährigen Geschädigten stand, werden wir die Medien hierüber informieren. Wenn gleich derzeit nichts darauf hindeutet, dass es sich möglicherweise um einen religiösen Konflikt gehandelt hat, ermitteln wir dennoch in alle Richtungen und prüfen in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch eine derartige Möglichkeit.
Hervh. v. mir

Lässt erahnen wie die Linzer da nachgefragt haben, in freudiger Erwartung eines "Taqiya"-islamistischen Hintergrundes.
Würde mich auch nicht wundern wenn sie auf "den Verteiler" wollten zwinkern
http://uebermedien.de/6532/bitte-nehmen-sie-mich-in-ihren-verteiler-fuer-vergewaltigungen-auf/


Man wollte wohl ursprünglich die Meute bedienen. Herausgekommen ist dann etwas, was man nicht so ganz für eigene Zwecke gebrauchen konnte.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097692) Verfasst am: 07.06.2017, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:

Lässt erahnen wie die Linzer da nachgefragt haben, in freudiger Erwartung eines "Taqiya"-islamistischen Hintergrundes.


Das ungefähr hatte ich als Bild vor Augen, als ich das las: den Bierbaron, lustvoll sabbernd in freudiger Erwartung der erwarteten Auskunft, die er dann nicht erhielt. Lachen
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097823) Verfasst am: 08.06.2017, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
Interessant an der Meldung war doch mal wieder das hier:
Zitat:
UPDATE 10.45 Uhr:
Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz antwortete auf kath.net-Nachfrage: "unsere Ermittlungen, wieso es zu der dem Polizeieinsatz vorausgegangenen Streitigkeit in der Asylbewerberunterkunft gekommen ist, sind noch nicht abgeschlossen. Sobald wir neue Details wissen, in welchem Verhältnis der 41-Jährige zu der 47-jährigen Geschädigten stand, werden wir die Medien hierüber informieren. Wenn gleich derzeit nichts darauf hindeutet, dass es sich möglicherweise um einen religiösen Konflikt gehandelt hat, ermitteln wir dennoch in alle Richtungen und prüfen in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch eine derartige Möglichkeit.
Hervh. v. mir

Lässt erahnen wie die Linzer da nachgefragt haben, in freudiger Erwartung eines "Taqiya"-islamistischen Hintergrundes.
Würde mich auch nicht wundern wenn sie auf "den Verteiler" wollten zwinkern
http://uebermedien.de/6532/bitte-nehmen-sie-mich-in-ihren-verteiler-fuer-vergewaltigungen-auf/


Zweiter Anlauf, wenn auch mit mäßigem Erfolg, und ein Verschnitt aus SPON.

http://www.kath.net/news/59858

Dabei wär's doch sooo einfach: Wie treuherzig der aus der Wäsche geschaut hat, als er im Knast Taufunterricht erhielt, ist ganz fürchterlich einerlei und geht die Ausländerbehörde gar nichts an. Die hat dafür zu sorgen, dass ein als gemeingefährlich eingestufter Brandstifter, der während der Haft zum Asylbewerber mutiert ist, nach der Haftentlassung nicht in eine abgelegene Gemeinschaftsunterkunft mit Frauen und Kindern gesteckt wird, nur weil in deren Kochbuch steht, dass geduldete Asylbewerber dazu verpflichtet werden (können), in einer Gemeinschaftsunterkunft zu leben.


Zuletzt bearbeitet von Margrethe am 08.06.2017, 19:20, insgesamt einmal bearbeitet
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DonMartin
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Beiträge: 6817

Beitrag(#2097824) Verfasst am: 08.06.2017, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

In solchen Faellen koennte man ja das gute alte Gottesurteil wieder einfuehren: in Form einer Schweineprobe.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097825) Verfasst am: 08.06.2017, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Braucht's nicht (ausserdem sind die Schweineproben mittlerweile durch Verwaltungsgerichte ersetzt worden): Schwerverbrecher mit schlechter Sozialprognose ist Schwerverbrecher mit schlechter Sozialprognose. Daran ändert sich durch eine Taufe üüüüüberhaupt nichts.

Bayerische Asyldurchführungsverordnung – DVAsyl, § 7
Bei der Verteilung und der Zuweisung ist neben der Haushaltsgemeinschaft von Ehegatten und ihren minderjährigen ledigen Kindern oder sonstigen humanitären Gründen von gleichem Gewicht auch den Belangen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Rechnung zu tragen. Durch die Verteilung und die Zuweisung soll auch die Begehung von Sicherheitsstörungen unterbunden oder verhütet werden.

Mit anderen Worten: der Mann war, zum geduldeten Asylbewerber mutiert, in Bayern zwar "rechtlich verpflichtet", in einer Gemeinschaftsunterkunft zu wohnen. Die Ausländerbehörden sind allerdings rechtlich nicht verpflichtet, einen gemeingefährlichen Gewalttäter in einer solchen Unterkunft unterzubringen. Die können sich was anderes einfallen lassen, und in diesem Fall hätten sie sich was anderes einfallen lassen müssen.


Zuletzt bearbeitet von Margrethe am 08.06.2017, 21:49, insgesamt 2-mal bearbeitet
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moroni
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Beiträge: 53

Beitrag(#2097826) Verfasst am: 08.06.2017, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
Braucht's nicht: Schwerverbrecher mit schlechter Sozialprognose ist Schwerverbrecher mit schlechter Sozialprognose. Daran ändert sich durch eine Taufe üüüüüberhaupt nichts.

Doch. Man hätte ihn nur lange genug taufen müssen. So ca. 5 Minuten unter Wasser.
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2097876) Verfasst am: 09.06.2017, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
Braucht's nicht (ausserdem sind die Schweineproben mittlerweile durch Verwaltungsgerichte ersetzt worden): Schwerverbrecher mit schlechter Sozialprognose ist Schwerverbrecher mit schlechter Sozialprognose. Daran ändert sich durch eine Taufe üüüüüberhaupt nichts.


Ab einer Verurteilung zu einer Haftstrafe von mehr als drei Jahren ist das Aufenthaltsrecht hier verwirkt und die Abschiebung aus der Haft heraus zwingend vorgeschrieben.
Niedersachsens Innenminister lässt solche Typen übrigens abschieben. Da werden inzwischen auch Gefährder abgeschoben. Aber das scheint die Bayern ja nicht zu jucken, weil Pistorius ja nun Sozi ist. Sehr glücklich
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abbahallo
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Anmeldungsdatum: 10.12.2012
Beiträge: 2001

Beitrag(#2097877) Verfasst am: 09.06.2017, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

So zwingend, dass Gefahr für Leib und Leben egal sind, auch wieder nicht. Dieser widerliche Kalif von Köln mußte jahrelang nach seiner Gefängnisstrafe rund um die Uhr bewacht werden, bis die Türkei die Todesstrafe abschaffte und man ihn endlich loswerden konnte.

Zuletzt bearbeitet von abbahallo am 09.06.2017, 12:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097878) Verfasst am: 09.06.2017, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
und die Abschiebung aus der Haft heraus zwingend vorgeschrieben.

"Zwingend"? Wo steht das - oder ist es eine Ausschmückung von Dir?
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sünnerklaas
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Beitrag(#2097889) Verfasst am: 09.06.2017, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
und die Abschiebung aus der Haft heraus zwingend vorgeschrieben.

"Zwingend"? Wo steht das - oder ist es eine Ausschmückung von Dir?


Hier gibt es eine ganz Reihe von Urteilen dazu.

Da kommt §53 Aufenthaltsgesetz zum Einsatz.
Hinderungsgründe sind nur Folter, Todesstrafe oder die Gefahr, dass der Verurteilte im Heimatland für dieselbe Tat noch einmal bestraft wird.
Dass der Kalif von Köln nicht abgeschoben werden konnte lag ja daran, dass ihm in der Türkei die Todesstrafe drohte.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2097891) Verfasst am: 09.06.2017, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Margrethe hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
und die Abschiebung aus der Haft heraus zwingend vorgeschrieben.

"Zwingend"? Wo steht das - oder ist es eine Ausschmückung von Dir?


Hier gibt es eine ganz Reihe von Urteilen dazu.

Da kommt §53 Aufenthaltsgesetz zum Einsatz.


Das wollte ich wissen. Das Wörtchen "zwingend" ist eine Ausschmückung - Deine Ausschmückung. Im § 53 steht davon nichts, stattdessen was von Abwägung, Ermessen usw. usw. Und davon handeln auch die Gerichtsurteile.
Nicht die drei Jahre sind maßgeblich, sondern das, womit sich einer diese drei Jahre eingehandelt hat.
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sünnerklaas
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Beitrag(#2097922) Verfasst am: 10.06.2017, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Margrethe hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
und die Abschiebung aus der Haft heraus zwingend vorgeschrieben.

"Zwingend"? Wo steht das - oder ist es eine Ausschmückung von Dir?


Hier gibt es eine ganz Reihe von Urteilen dazu.

Da kommt §53 Aufenthaltsgesetz zum Einsatz.


Das wollte ich wissen. Das Wörtchen "zwingend" ist eine Ausschmückung - Deine Ausschmückung. Im § 53 steht davon nichts, stattdessen was von Abwägung, Ermessen usw. usw. Und davon handeln auch die Gerichtsurteile.
Nicht die drei Jahre sind maßgeblich, sondern das, womit sich einer diese drei Jahre eingehandelt hat.


Was mir entgangen ist, ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu der Lage.
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sünnerklaas
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Beitrag(#2098071) Verfasst am: 11.06.2017, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mich mal einer aufklären (Hervorhebung von mir):
Zitat:

Papst Franziskus, auf den man sich so gerne auch in deutschen Amtskirchenkreisen beruft, hat unmissverständlich erklärt, dass die Frage der Priesterweihe der Frau durch den heiligen Papst Johannes Paul II. verbindlich für alle Zeiten für unmöglich erklärt wurde.


Quelle:
Code:
kath.net/news/59870


Kann sich wer daran erinnern, ob JPII jemals etwas in päpstlicher Unfehlbarkeit ein Dogma ex cathedra vom Stuhle Petri verkündet hat?
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abbahallo
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Beitrag(#2098076) Verfasst am: 11.06.2017, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich hat Johannes Paul II nix ex cathedra verkündigt. Mit dem Vaticanum I hat der Papst zwar theoretisch die Möglichkeit, in Glaubens- und Sittenfragen Unfehlbares zu verkünden, aber in der ganzen Kirchengeschichte hat kein Papst ein Dogma zur Sitte oder Moral verkündet. (Ich kenne Moraltheologen, die dazu aufgefordert haben, zu beten, dass dem so bleibt)
Was aber Johannes Paul II durchaus ausdrücklich und mit ziemlich hoher Autoritätsstufe gemacht hat, ist, den Ausschluß von Frauen vom Priesteramt naturrechtlich zu begründen, auch nicht gerade neu, aber selten so deutlich und so deutlich mit dem Anspruch: Ende der Debatte.
Dem folgt der jetzige Papst durchaus und wirklich anders hört der sich, wenn er über Frauen und ihre Qualitäten redet, auch nicht an.
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DonMartin
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Beiträge: 6817

Beitrag(#2098077) Verfasst am: 11.06.2017, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

abbahallo hat folgendes geschrieben:

Was aber Johannes Paul II durchaus ausdrücklich und mit ziemlich hoher Autoritätsstufe gemacht hat, ist, den Ausschluß von Frauen vom Priesteramt naturrechtlich zu begründen, auch nicht gerade neu, aber selten so deutlich und so deutlich mit dem Anspruch: Ende der Debatte.

Ich frage mich immer noch, warum angesichts so offensichtlichen Unfugs und so offensichtlicher Geringschätzung es überhaupt noch Frauen in der RKK gibt.
Muss wohl irgendein Masochismus-Gen auf dem X-Chromosom sein. Letzteres haben Männer zwar auch, aber Frauen sogar zwei davon.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2098101) Verfasst am: 11.06.2017, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke mal, dass das Gros der Frauen am Priesteramt überhaupt nicht interessiert ist. Klar, frau ärgert sich, insbesondere über die blödsinnigen Begründungen, die für den Ausschluss der Frauen vorgebracht werden, frau zofft in Diskussionen darüber auch ganz gerne mit. Aber ich kenne nicht eine einzige (mich inbegriffen) die davon unmittelbar berührt und betroffen wäre - mein Masochismusgen, sofern ich eines habe, wird davon nicht wachgerufen.

Als kleines Mädchen wäre ich gerne Ministrantin geworden und bin deswegen auch gleich nach der Erstkommunion mit meinem Ansinnen zum Pfarrer getappt. Der hat fürchterlich herumgedruckst, ich habe erst gar nicht verstanden, wovon der überhaupt redete - nur soviel: es geht nicht, Mädchen können das nicht. Hartnäckig wie ich war, habe ich ihn aber schließlich herausgefordert, deutlicher zu werden: Es hatte (angeblich) mit irgendwelchen Unreinlichkeiten zu tun, und es ging halt nicht, dass unreinliche Mädchen und Frauen durch den heiligen Altarraum stolperten, wenn da eine heilige Messe gelesen wurde. Dass die Frau vom Mesner trotz Unreinlichkeit den heiligen Altarraum mit Wasser und Putzlappen zu reinigen pflegte, war mir irgendwie nicht entgangen, und ich hatte das natürlich gleich als Widerrede in die Diskussion geschmissen. Die ist dann, ich weiss nicht mehr wie, versandet. Ich weiss nur noch, dass ich nach Hause gegangen bin und mir dachte, dass der Pfarrer sie nicht mehr alle hätte. Ich und unreinlich! Ich putzte mir jeden Tag zweimal die Zähne, und ein Badezimmer hatten und benutzten wir damals auch schon - was in den 1950er Jahren noch keineswegs Standard im Städtchen war. Die haben damals noch am Samstag in der Waschküche im Zuber gebadet, die ganze Familie in derselben Brühe!

Es hat dann nicht lange gedauert, dann fand ich es durchaus von Vorteil, keine Ministrantin zu sein. Ich fiel gar nicht auf, wenn ich die sonntägliche Messe schwänzte und stattdessen bei den ersten war, die das Freibad stürmten und dort die begehrtesten Lagerplätze aussuchen konnten.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



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Beitrag(#2098471) Verfasst am: 13.06.2017, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Linzer Empörolin:

Code:
kath.net/news/59912


"Hau den Kardinal Woelki".

Ach ja... Wenn die wüssten, wofür Kirchen außerhalb der Meßzeiten in der "Guten Alten Zeit" im Mittelalter - als noch alles besser war und es angeblich nur "Eine Kirche" gab - genutzt wurden...
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Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

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fwo
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Beitrag(#2098473) Verfasst am: 13.06.2017, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
Ich denke mal, dass das Gros der Frauen am Priesteramt überhaupt nicht interessiert ist. ....

Ich denke mal, ... das Gros der Männer auch nicht.

Aber da bei den Evangelen schon länger Pasteusen in Amt und Würden sind, sind diese Gedanken eigentlich vergeblich, weil man einfach feststellen kann, dass es offensichtlich nicht nur so seltsame Männer, sondern auch so seltsame Frauen gibt, die zum Priesteramt streben.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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DonMartin
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Beiträge: 6817

Beitrag(#2098569) Verfasst am: 14.06.2017, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Linzer Empörolin:

Code:
kath.net/news/59912


"Hau den Kardinal Woelki".

Ach ja... Wenn die wüssten, wofür Kirchen außerhalb der Meßzeiten in der "Guten Alten Zeit" im Mittelalter - als noch alles besser war und es angeblich nur "Eine Kirche" gab - genutzt wurden...

Die Retourkutsche und das zugehörige Mimimi:
Zitat:
http://www.kath.net/news/59933
.
Wird wohl popcornpflichtig.
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