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Lord Snow
I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6444
Wohnort: Würzburg
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 (#2269083) Verfasst am: 13.01.2022, 00:23 Titel: |
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Gerade Gelesen:
https://www.presseportal.de/pm/153584/5119672?fbclid=IwAR15kK7q2b_Kitl60RKK794M8G1t2lJO9r6qL7RVrwt-3HrV8pF-j2HmxlA
| Zitat: | | Das Coronavirus verliert seinen Schrecken: "Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus", sagt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer bei "19 - die Chefvisite" mit Blick auf meist milde Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation. Diese setze sich nicht in der tiefen Lunge, sondern in den oberen Atemwegen fest, um sich besser zu verbreiten - diesen "Vorteil" werde das Virus nicht mehr aufgeben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron "schon sehr angenähert" an den Verlauf einer Influenza-Welle. Weil die um sich greifende Mutation auch Geimpfte und Geboosterte befalle, könnten Impfgegner zwar behaupten, "am Ende Recht gehabt zu haben", so Dittmer. Aber ohne Impfschutz "hätten wir bei der Delta-Variante Leichenberge und dramatische medizinische Situationen gesehen", betont der Virologe. Von einer vierten Impfung ist Dittmer aktuell nicht überzeugt: Sie sei nur sinnvoll mit "an Omikron angepassten Impfstoffen". Damit sollten dann vor dem nächsten Winter insbesondere Risikogruppen geschützt werden - "sehr analog zur Grippeimpfung". |
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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narr
workingglass
Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3863
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| (#2270312) Verfasst am: 26.01.2022, 13:10 Titel: |
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Gibt eine neue Studie in der Fachzeitschrift "CELL"
"SARS-CoV-2 breakthrough infections elicit potent, broad and durable neutralizing antibody responses"
(SARS-CoV-2-Durchbruchsinfektionen lösen starke, breite und dauerhafte neutralisierende Antikörperreaktionen aus)
Es wird immer deutlicher, dass ein mind. 3maliger Kontakt mit dem Virus nötig ist um starke und auch dauerhaftere Ergebnisse bei der Antikörperantwort zu erzielen.
Das stützt die, von Anfang an vermutete, Tatsache, dass es vor allem die Naivität der Bevölkerung in Bezug auf das Virus ist, die die grössten Probleme verursacht.
"Impfdurchbrüche" nach einer dreimaligen Impfung kann man also mit rel. Gelassenheit beobachten.
Im Gegenzug heißt das aber leider, dass nur eine Infektion mit Sars-CoV-2 bei weitem nicht genug Schutz vor einem schweren Verlauf bietet.
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