Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Du brauchst dich nicht bedanken. Ich fragte nur nach, weil meine Rezension ja sehr knapp und fast ohne jeden Inhalt daher kam. Ich wusste echt nicht, ob das das war, was du dir erhofft hast. Ansonsten kann ich dich nur aufmuntern: Schon am 4. Mai erscheint er auf DVD. Dann kann man ihn sich auch ohne gute Kinos in der Nähe anschauen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
selbstverständlich gesehen. danke dennoch. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
ich lese deine anlaysen jedenfalls gerne. ob nun ausfühlicher gestaltet oder nicht. ich selbst bin ja darin nicht so gut, kann die analysebenen- und kriterien gar nicht so gut darstellen. jetzt fiebere ich jallerdings erstmal aronofskys "mother" entgegen.! |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Ausgezeichneter Film. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Hab "Dunkirk" nämlich noch nicht gesehen und fühl mich jetzt gespoiled. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri würde ich auch gerne sehen, aber....genau.
die dunkelste stunde schau ich sowieso nicht. dunkirk ebensowenig. deratige filme kommen für mich schon lange nicht mehr in frage. wieso sollte ich mir politische Biographien und große historische ereignisse in der interpretaion eines filmemachers (und seiner berater) ansehen? weder thatcher noch lincoln, noch m.luther king oder gandhi oder che.. ok, wenn man so will hat natürlich jd film eine historische und somit politische dimension, jeder biographischer film..aber so explizite charakterisierungen von personen und ihrem handeln, die niemals exakt sein können sondern immer tendenziös... so ist das eben? nö. oder warum werden sonst solche filme gedreht? den machern gehts doch um auhentizität? und da das nicht möglich ist, sollte mans lassen. deshalb stehe ich auf sf und phantasievolle geschichten. konflikte, Dilemmata, lösungsfindung usw. können in diesem kontext m.m. n. besser dargestellt werden. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Eine nachvollziehbare und nicht zwangsweise falsche Einstellung. Das einzige, was ich dagegen einwenden möchte, ist dass es sich halt um Verbildlichungen historischer Vorgänge handelt, die man sich, mangels Einsicht oder Aufzeichnungen, als Normalsterblicher, der mit dererlei Dingen wie der großen Politik rein gar nichts am Hut hat, anschauen kann, um einen kleinen Überblick darüber zu bekommen, was alles hinter solchen Geschehnissen gesteckt hat oder haben mag. Aus der Zeitung, am nächsten Morgen, erfährt man ja meist nur sehr vereinzelte Einblicke. So ein Film kann das alles so darstellen, dank der Eigenschaften seines Mediums, als würde man selbst gerade dabei sein, als es passierte. Und das ist, auch wenn es nie 100 % akkurat ist, in jedem Fall ein interessantes Erlebnis und bei weitem nicht so nüchtern wie die Beschreibungen in den Geschichtsbüchern und Zeitungsartikeln, die einem sonst zur Verfügung stehen. Man will halt unterhalten werden. Deshalb bin ich durchaus für solche historischen Verfilmungen. Besonders dann, wenn, wie Gary Oldman, der Hauptdarsteller ein so großartiges Bild der historischen Persönlichkeit zeichnet, in das man sich so gut einfühlen kann, als stünde er im selben Moment wirklich vor einem. Das ist die große Kunst des Schauspiels und ich bewundere das, wenn es einer wirklich beherrscht und so auf den Punkt bringt. |
Zitat: |
Erkenntnisstreben werde durch bloße Zerstreuung ersetzt und zwar in jedem denkbaren Lebensbereich. Politik, Religion, Nachrichten, Sport, Erziehungswesen und Wirtschaft hätten sich in ein Anhängsel des Showbusiness verwandelt (ebd., S. 12, S. 17). Das Fernsehen gefährde die Urteilsbildung der Bürger und der Zwang zur Bebilderung führe zu einer Entleerung der Inhalte von Politik, Kultur etc. (ebd., S. 16). Rationale öffentliche Diskurse würden in reines Entertainment umgewandelt. Postman geht davon aus, dass Fernsehbilder ausschließlich ästhetische Reaktionen provozieren und dass das Fernsehen das Entstehen von Ideen unterdrückt, um den Wertmaßstäben des Showgeschäftes zu genügen. Somit weiche logisches Denken Emotionalität und Oberflächlichkeit (ebd., S. 111ff, S. 125). Die Art, wie das Fernsehen die Welt in Szene setzt, würde zum Modell dafür, wie die Welt aussehen solle. Das Entertainment erstrecke sich so auch auf andere Bereiche des Lebens außerhalb des Bildschirms. (ebd., S. 116, S. 122) |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Eine nachvollziehbare und nicht zwangsweise falsche Einstellung. Das einzige, was ich dagegen einwenden möchte, ist dass es sich halt um Verbildlichungen historischer Vorgänge handelt, die man sich, mangels Einsicht oder Aufzeichnungen, als Normalsterblicher, der mit dererlei Dingen wie der großen Politik rein gar nichts am Hut hat, anschauen kann, um einen kleinen Überblick darüber zu bekommen, was alles hinter solchen Geschehnissen gesteckt hat oder haben mag. Aus der Zeitung, am nächsten Morgen, erfährt man ja meist nur sehr vereinzelte Einblicke. So ein Film kann das alles so darstellen, dank der Eigenschaften seines Mediums, als würde man selbst gerade dabei sein, als es passierte. Und das ist, auch wenn es nie 100 % akkurat ist, in jedem Fall ein interessantes Erlebnis und bei weitem nicht so nüchtern wie die Beschreibungen in den Geschichtsbüchern und Zeitungsartikeln, die einem sonst zur Verfügung stehen. Man will halt unterhalten werden. Deshalb bin ich durchaus für solche historischen Verfilmungen. Besonders dann, wenn, wie Gary Oldman, der Hauptdarsteller ein so großartiges Bild der historischen Persönlichkeit zeichnet, in das man sich so gut einfühlen kann, als stünde er im selben Moment wirklich vor einem. Das ist die große Kunst des Schauspiels und ich bewundere das, wenn es einer wirklich beherrscht und so auf den Punkt bringt. |
Zitat: |
Erkenntnisstreben werde durch bloße Zerstreuung ersetzt und zwar in jedem denkbaren Lebensbereich. Politik, Religion, Nachrichten, Sport, Erziehungswesen und Wirtschaft hätten sich in ein Anhängsel des Showbusiness verwandelt (ebd., S. 12, S. 17). Das Fernsehen gefährde die Urteilsbildung der Bürger und der Zwang zur Bebilderung führe zu einer Entleerung der Inhalte von Politik, Kultur etc. (ebd., S. 16). Rationale öffentliche Diskurse würden in reines Entertainment umgewandelt. Postman geht davon aus, dass Fernsehbilder ausschließlich ästhetische Reaktionen provozieren und dass das Fernsehen das Entstehen von Ideen unterdrückt, um den Wertmaßstäben des Showgeschäftes zu genügen. Somit weiche logisches Denken Emotionalität und Oberflächlichkeit (ebd., S. 111ff, S. 125). Die Art, wie das Fernsehen die Welt in Szene setzt, würde zum Modell dafür, wie die Welt aussehen solle. Das Entertainment erstrecke sich so auch auf andere Bereiche des Lebens außerhalb des Bildschirms. (ebd., S. 116, S. 122) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.ifak-kindermedien.de/ifak/medienwissenschaft/5%20medienkritik_medienwirkung/medienkritik_in_der_2_haelfte_des_20_jahrhunderts/medienkritik_weinschenk |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
andererseits: lieber kein remake |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Ebend. Es kann nur einen geben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
gestern hab ich highlander1 gesehen und mich gefragt, warum es noch kein remake gibt. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt soviele Highlander, inklusive Serie, darunter kannst du dich begraben lassen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
ich meine aber dieses original von 1986. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Hat hier jemand Black Panther gesehen? Lohnt es sich den anzusehen? |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Hat hier jemand Black Panther gesehen? Lohnt es sich den anzusehen? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
"Infinity War (Thanos in da house)" schau ich mir aber vermutlich schon an. Sind zu viele Charaktere drin, die ich sympathisch finde. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Kommt drauf an, was du erwartest. Wenn du das Marvel-Zeug generell magst, lohnt es sich auf alle Fälle, auch wenn ich Ragnarok und Homecoming besser fand. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
(mit Saitama wäre der Film nach einer Minute trotzdem vorbei gewesen ) |
Zitat: |
Als er sich eines Tages einem Monster gegenüber sah und nichts ausrichten konnte, trainierte er drei Jahre lang hart. So verfügt Saitama nun über unglaublich große Kräfte und besiegt seine Gegner im Kampf mit nur einem Schlag. Die Glatze entstand durch das harte Training.
https://de.wikipedia.org/wiki/One_Punch_Man |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Nach 3 Jahren Training ist er also mindestens so stark wie Superman und hat durch das harte Training eine Glatze bekommen. Klingt ja total plausibel. Besonders das mit der Glatze. Wenn da mal kein Doping im Spiel war. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Bisher konnte ich mit den Filmen der Russo-Brüder wenig anfangen. Civil War ist über weite Strecken zum Gähnen. |
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