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Freigeisterhaus -> Spiel, Spaß und Unterhaltung

#2581:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.01.2018, 17:32
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
@ wilson:

War meine Rezension jetzt eigentlich hilfreich für dich oder wünschtest du dir eine etwas eingehendere Besprechung? skeptisch


ich habe mich nicht bedankt. entschuldige.
und, dass der film ( The Killing of a Sacred Deer) von dir auch noch eine gute rezension bekam, hat mich ja nur noch trauriger gemacht, weil ich den film ja nicht so bald sehen kann. zwinkern
ich traue deiner beurteilung, denn ich sah die anderen filme des regisseurs auch und fand sie sehr gut.


Du brauchst dich nicht bedanken. Verlegen

Ich fragte nur nach, weil meine Rezension ja sehr knapp und fast ohne jeden Inhalt daher kam. Ich wusste echt nicht, ob das das war, was du dir erhofft hast. skeptisch

Ansonsten kann ich dich nur aufmuntern: Schon am 4. Mai erscheint er auf DVD. Dann kann man ihn sich auch ohne gute Kinos in der Nähe anschauen. Smilie


ich lese deine anlaysen jedenfalls gerne. ob nun ausfühlicher gestaltet oder nicht. ich selbst bin ja darin nicht so gut, kann die analysebenen- und kriterien gar nicht so gut darstellen.
jetzt fiebere ich jallerdings erstmal aronofskys "mother" entgegen.!

#2582:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 25.01.2018, 21:35
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
By the way, hast du Pans Labyrinth von del Toro gesehen? Wenn nicht: Wäre bestimmt was für dich.

selbstverständlich gesehen. danke dennoch.

Ist schon ein Weile her. Ich erinnere mich nur noch, daß es allegorisch um Faschismus ging.

#2583:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 25.01.2018, 22:00
    —
Downsizing

Zwei Drittel waren gut. Der letzte Akt ruiniert den Film.

Der Film kann sich nicht recht entscheiden, ob er SF-Melodram, Sozialkritik, Endzeitfilm oder eine Betrachtung des Sinn des Lebens sein will. Der Film ist gut, in dem Sinn, daß er viel Stoff zum nachdenken liefert. Ein etwas schales Gefühl bleibt mir. Irgendwie enttäuschend - außer diese Enttäuschung war einkalkuliert und der eigentliche Kern des Films. Hmm.


(Cristoph Waltz ist natürlich wieder Christoph Waltz.)

#2584:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 25.01.2018, 23:09
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Wilson hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
@ wilson:

War meine Rezension jetzt eigentlich hilfreich für dich oder wünschtest du dir eine etwas eingehendere Besprechung? skeptisch


ich habe mich nicht bedankt. entschuldige.
und, dass der film ( The Killing of a Sacred Deer) von dir auch noch eine gute rezension bekam, hat mich ja nur noch trauriger gemacht, weil ich den film ja nicht so bald sehen kann. zwinkern
ich traue deiner beurteilung, denn ich sah die anderen filme des regisseurs auch und fand sie sehr gut.


Du brauchst dich nicht bedanken. Verlegen

Ich fragte nur nach, weil meine Rezension ja sehr knapp und fast ohne jeden Inhalt daher kam. Ich wusste echt nicht, ob das das war, was du dir erhofft hast. skeptisch

Ansonsten kann ich dich nur aufmuntern: Schon am 4. Mai erscheint er auf DVD. Dann kann man ihn sich auch ohne gute Kinos in der Nähe anschauen. Smilie


ich lese deine anlaysen jedenfalls gerne. ob nun ausfühlicher gestaltet oder nicht. ich selbst bin ja darin nicht so gut, kann die analysebenen- und kriterien gar nicht so gut darstellen.
jetzt fiebere ich jallerdings erstmal aronofskys "mother" entgegen.!


so. der film liegt im recorder. habe ca 30 min. geschaut, dann flog eine halbvolle fischbüchse (guter qualität) vom tisch auf den boden und den wollläufer. das war der bekannte, er hat einfach alles ruiniert. Deprimiert
er behauptet, das sei der zauberer gambador Frage aus harry potter gewesen.
er hat einfach keine ahnung und ist weit vom cineastentum entfernt.

ps ja, ja, wir hätten vorher abräumen sollen.

#2585:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 07:07
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Heute geh ich in "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" und "Die Dunkelste Stunde".

Ich bin gespannt. showtime

#2586:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 18:06
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Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Ausgezeichneter Film.

Ohne Ende vielschichtige Charaktere, die nachvollziehbare Motivationen hatten und gute Dialoge austauschten. Wie die Faust aufs Auge treffende Schauspielerleistungen, wunderbar in Szene gesetzt, knallhart und bissig bis zum Schluss, so dass es schon fast weh tut. Ich hab an mehreren Stellen geweint, so zerriss es mir das Herz. Weinen Und dabei war es gleichzeitig so unendlich positiv und Hoffnung machend. Smilie Die Figuren, so krass sie meistens auch drauf waren, so echt fühlten sie sich doch an.

Wirklich toll. Ich bin begeistert. bravo Ein Schlag in die Magenkuhle, der einen echt glücklich macht. Ich liebe es...




Die dunkelste Stunde

Man mag darüber streiten ob diese langen, fast erschöpfenden Szenen gut oder nur langweilig sind. Ich bin der Meinung, dass sie perfekt in einen Polit-Thriller passen. So super thrillend ist er zwar gar nicht und meist mehr witzig, aber trotzdem mitreißend und die erwähnten lang gezogenen Einstellungen und Szenen, die so scheinbar ruhig vor sich hinplätschern sind ja nur das langsame crescendo für das große Finale. Sowas braucht eben auch seine Zeit um sich aufzubauen.

Gary Oldman ist umwerfend. Überrascht Meine Fresse, was für eine Leistung. Sehr glücklich Er ist völlig zurecht für einen Oscar nominiert und ich denke er hat mindestens gute Chancen den mit nach Hause zu nehmen. Daumen hoch!

Auch bei diesem Film war ich einmal zu Tränen gerührt. Ich hatte heute wohl mal so einen Tag. Traurig

Egal. Jedenfalls kann man sich "Dunkirk" vermutlich sehr passend direkt im Anschluss an diesen... oder vielleicht besser sogar davor angucken... ja, davor ist vermutlich besser. skeptisch Schade. Hab "Dunkirk" nämlich noch nicht gesehen und fühl mich jetzt gespoiled. Deprimiert



Apropros Oscars: Frances McDormand aus "Three Billboards" ist ja auch für einen nominiert. Ich glaube aber bei den weiblichen Hauptrollen hat sie echt eine harte Konkurrenz. Woody Harrelson und Sam Rockwell sind beide für die beste Nebenrolle nominiert und beide sind wohl gegenseitig ihre härtesten Konkurrenten. Ich könnte wetten, einer von beiden wirds. Besonders Rockwell war spitze, aber Harrelson hatte auch einige Höhepunkte. Na ja. Aber das nur nebenbei.

#2587:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 18:49
    —
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Ausgezeichneter Film.

Auf den bin ich auch gespannt.



Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Hab "Dunkirk" nämlich noch nicht gesehen und fühl mich jetzt gespoiled. Deprimiert

Keine Sorge, Dunkirk kann man nicht spoilern. Ist ein audio-visueller Film, denn muß man sehen - und hören.

#2588:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 19:25
    —
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri würde ich auch gerne sehen, aber....genau. skeptisch

die dunkelste stunde schau ich sowieso nicht. dunkirk ebensowenig. deratige filme kommen für mich schon lange nicht mehr in frage.
wieso sollte ich mir politische Biographien und große historische ereignisse in der interpretaion eines filmemachers (und seiner berater) ansehen?
weder thatcher noch lincoln, noch m.luther king oder gandhi oder che..

ok, wenn man so will hat natürlich jd film eine historische und somit politische dimension, jeder biographischer film..aber so explizite charakterisierungen von personen und ihrem handeln, die niemals exakt sein können sondern immer tendenziös...
so ist das eben? nö.

oder warum werden sonst solche filme gedreht? den machern gehts doch um auhentizität? und da das nicht möglich ist, sollte mans lassen. Sehr glücklich
deshalb stehe ich auf sf und phantasievolle geschichten.
konflikte, Dilemmata, lösungsfindung usw. können in diesem kontext m.m. n. besser dargestellt werden.

#2589:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 20:14
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Wilson hat folgendes geschrieben:
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri würde ich auch gerne sehen, aber....genau. skeptisch

die dunkelste stunde schau ich sowieso nicht. dunkirk ebensowenig. deratige filme kommen für mich schon lange nicht mehr in frage.
wieso sollte ich mir politische Biographien und große historische ereignisse in der interpretaion eines filmemachers (und seiner berater) ansehen?
weder thatcher noch lincoln, noch m.luther king oder gandhi oder che..

ok, wenn man so will hat natürlich jd film eine historische und somit politische dimension, jeder biographischer film..aber so explizite charakterisierungen von personen und ihrem handeln, die niemals exakt sein können sondern immer tendenziös...
so ist das eben? nö.

oder warum werden sonst solche filme gedreht? den machern gehts doch um auhentizität? und da das nicht möglich ist, sollte mans lassen. Sehr glücklich
deshalb stehe ich auf sf und phantasievolle geschichten.
konflikte, Dilemmata, lösungsfindung usw. können in diesem kontext m.m. n. besser dargestellt werden.


Eine nachvollziehbare und nicht zwangsweise falsche Einstellung. zwinkern

Das einzige, was ich dagegen einwenden möchte, ist dass es sich halt um Verbildlichungen historischer Vorgänge handelt, die man sich, mangels Einsicht oder Aufzeichnungen, als Normalsterblicher, der mit dererlei Dingen wie der großen Politik rein gar nichts am Hut hat, anschauen kann, um einen kleinen Überblick darüber zu bekommen, was alles hinter solchen Geschehnissen gesteckt hat oder haben mag. Aus der Zeitung, am nächsten Morgen, erfährt man ja meist nur sehr vereinzelte Einblicke. So ein Film kann das alles so darstellen, dank der Eigenschaften seines Mediums, als würde man selbst gerade dabei sein, als es passierte. Und das ist, auch wenn es nie 100 % akkurat ist, in jedem Fall ein interessantes Erlebnis und bei weitem nicht so nüchtern wie die Beschreibungen in den Geschichtsbüchern und Zeitungsartikeln, die einem sonst zur Verfügung stehen. Man will halt unterhalten werden. Smilie Deshalb bin ich durchaus für solche historischen Verfilmungen. Besonders dann, wenn, wie Gary Oldman, der Hauptdarsteller ein so großartiges Bild der historischen Persönlichkeit zeichnet, in das man sich so gut einfühlen kann, als stünde er im selben Moment wirklich vor einem. Ich liebe es... Das ist die große Kunst des Schauspiels und ich bewundere das, wenn es einer wirklich beherrscht und so auf den Punkt bringt. Sehr glücklich

#2590:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 20:34
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri würde ich auch gerne sehen, aber....genau. skeptisch

die dunkelste stunde schau ich sowieso nicht. dunkirk ebensowenig. deratige filme kommen für mich schon lange nicht mehr in frage.
wieso sollte ich mir politische Biographien und große historische ereignisse in der interpretaion eines filmemachers (und seiner berater) ansehen?
weder thatcher noch lincoln, noch m.luther king oder gandhi oder che..

ok, wenn man so will hat natürlich jd film eine historische und somit politische dimension, jeder biographischer film..aber so explizite charakterisierungen von personen und ihrem handeln, die niemals exakt sein können sondern immer tendenziös...
so ist das eben? nö.

oder warum werden sonst solche filme gedreht? den machern gehts doch um auhentizität? und da das nicht möglich ist, sollte mans lassen. Sehr glücklich
deshalb stehe ich auf sf und phantasievolle geschichten.
konflikte, Dilemmata, lösungsfindung usw. können in diesem kontext m.m. n. besser dargestellt werden.


Eine nachvollziehbare und nicht zwangsweise falsche Einstellung. zwinkern

Das einzige, was ich dagegen einwenden möchte, ist dass es sich halt um Verbildlichungen historischer Vorgänge handelt, die man sich, mangels Einsicht oder Aufzeichnungen, als Normalsterblicher, der mit dererlei Dingen wie der großen Politik rein gar nichts am Hut hat, anschauen kann, um einen kleinen Überblick darüber zu bekommen, was alles hinter solchen Geschehnissen gesteckt hat oder haben mag. Aus der Zeitung, am nächsten Morgen, erfährt man ja meist nur sehr vereinzelte Einblicke. So ein Film kann das alles so darstellen, dank der Eigenschaften seines Mediums, als würde man selbst gerade dabei sein, als es passierte. Und das ist, auch wenn es nie 100 % akkurat ist, in jedem Fall ein interessantes Erlebnis und bei weitem nicht so nüchtern wie die Beschreibungen in den Geschichtsbüchern und Zeitungsartikeln, die einem sonst zur Verfügung stehen. Man will halt unterhalten werden. Smilie Deshalb bin ich durchaus für solche historischen Verfilmungen. Besonders dann, wenn, wie Gary Oldman, der Hauptdarsteller ein so großartiges Bild der historischen Persönlichkeit zeichnet, in das man sich so gut einfühlen kann, als stünde er im selben Moment wirklich vor einem. Ich liebe es... Das ist die große Kunst des Schauspiels und ich bewundere das, wenn es einer wirklich beherrscht und so auf den Punkt bringt. Sehr glücklich


ha, unterhaltung sollte politik niemals sein.
wenn die absicht unterhalten eines publikums sein soll wird die urteilsbildung darunter leiden.
und ein urteil bildet man sich.
viele glauben ja nun, historisch wahres gesehen zu haben, oder nur einen teil...egal. man bildet sich ein urteil.
und wie dieses urtelil aufällt hängt vom finanzierer, usw. ab.
im grunde handelt es sich um subtile propaganda.

und
so neil postman bzw siehe quelle unten:

Zitat:
Erkenntnisstreben werde durch bloße Zerstreuung ersetzt und zwar in jedem denkbaren Lebensbereich. Politik, Religion, Nachrichten, Sport, Erziehungswesen und Wirtschaft hätten sich in ein Anhängsel des Showbusiness verwandelt (ebd., S. 12, S. 17). Das Fernsehen gefährde die Urteilsbildung der Bürger und der Zwang zur Bebilderung führe zu einer Entleerung der Inhalte von Politik, Kultur etc. (ebd., S. 16). Rationale öffentliche Diskurse würden in reines Entertainment umgewandelt. Postman geht davon aus, dass Fernsehbilder ausschließlich ästhetische Reaktionen provozieren und dass das Fernsehen das Entstehen von Ideen unterdrückt, um den Wertmaßstäben des Showgeschäftes zu genügen. Somit weiche logisches Denken Emotionalität und Oberflächlichkeit (ebd., S. 111ff, S. 125). Die Art, wie das Fernsehen die Welt in Szene setzt, würde zum Modell dafür, wie die Welt aussehen solle. Das Entertainment erstrecke sich so auch auf andere Bereiche des Lebens außerhalb des Bildschirms. (ebd., S. 116, S. 122)


http://www.ifak-kindermedien.de/ifak/medienwissenschaft/5%20medienkritik_medienwirkung/medienkritik_in_der_2_haelfte_des_20_jahrhunderts/medienkritik_weinschenk

#2591:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.01.2018, 20:39
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri würde ich auch gerne sehen, aber....genau. skeptisch

die dunkelste stunde schau ich sowieso nicht. dunkirk ebensowenig. deratige filme kommen für mich schon lange nicht mehr in frage.
wieso sollte ich mir politische Biographien und große historische ereignisse in der interpretaion eines filmemachers (und seiner berater) ansehen?
weder thatcher noch lincoln, noch m.luther king oder gandhi oder che..

ok, wenn man so will hat natürlich jd film eine historische und somit politische dimension, jeder biographischer film..aber so explizite charakterisierungen von personen und ihrem handeln, die niemals exakt sein können sondern immer tendenziös...
so ist das eben? nö.

oder warum werden sonst solche filme gedreht? den machern gehts doch um auhentizität? und da das nicht möglich ist, sollte mans lassen. Sehr glücklich
deshalb stehe ich auf sf und phantasievolle geschichten.
konflikte, Dilemmata, lösungsfindung usw. können in diesem kontext m.m. n. besser dargestellt werden.


Eine nachvollziehbare und nicht zwangsweise falsche Einstellung. zwinkern

Das einzige, was ich dagegen einwenden möchte, ist dass es sich halt um Verbildlichungen historischer Vorgänge handelt, die man sich, mangels Einsicht oder Aufzeichnungen, als Normalsterblicher, der mit dererlei Dingen wie der großen Politik rein gar nichts am Hut hat, anschauen kann, um einen kleinen Überblick darüber zu bekommen, was alles hinter solchen Geschehnissen gesteckt hat oder haben mag. Aus der Zeitung, am nächsten Morgen, erfährt man ja meist nur sehr vereinzelte Einblicke. So ein Film kann das alles so darstellen, dank der Eigenschaften seines Mediums, als würde man selbst gerade dabei sein, als es passierte. Und das ist, auch wenn es nie 100 % akkurat ist, in jedem Fall ein interessantes Erlebnis und bei weitem nicht so nüchtern wie die Beschreibungen in den Geschichtsbüchern und Zeitungsartikeln, die einem sonst zur Verfügung stehen. Man will halt unterhalten werden. Smilie Deshalb bin ich durchaus für solche historischen Verfilmungen. Besonders dann, wenn, wie Gary Oldman, der Hauptdarsteller ein so großartiges Bild der historischen Persönlichkeit zeichnet, in das man sich so gut einfühlen kann, als stünde er im selben Moment wirklich vor einem. Ich liebe es... Das ist die große Kunst des Schauspiels und ich bewundere das, wenn es einer wirklich beherrscht und so auf den Punkt bringt. Sehr glücklich


ha, unterhaltung sollte politik niemals sein.
wenn die absicht unterhalten eines publikums sein soll wird die urteilsbildung darunter leiden.
und ein urteil bildet man sich.
viele glauben ja nun, historisch wahres gesehen zu haben, oder nur einen teil...egal. man bildet sich ein urteil.
und wie dieses urtelil aufällt hängt vom finanzierer, usw. ab.
im grunde handelt es sich um subtile propaganda.

und
so neil postman bzw siehe quelle unten:

Zitat:
Erkenntnisstreben werde durch bloße Zerstreuung ersetzt und zwar in jedem denkbaren Lebensbereich. Politik, Religion, Nachrichten, Sport, Erziehungswesen und Wirtschaft hätten sich in ein Anhängsel des Showbusiness verwandelt (ebd., S. 12, S. 17). Das Fernsehen gefährde die Urteilsbildung der Bürger und der Zwang zur Bebilderung führe zu einer Entleerung der Inhalte von Politik, Kultur etc. (ebd., S. 16). Rationale öffentliche Diskurse würden in reines Entertainment umgewandelt. Postman geht davon aus, dass Fernsehbilder ausschließlich ästhetische Reaktionen provozieren und dass das Fernsehen das Entstehen von Ideen unterdrückt, um den Wertmaßstäben des Showgeschäftes zu genügen. Somit weiche logisches Denken Emotionalität und Oberflächlichkeit (ebd., S. 111ff, S. 125). Die Art, wie das Fernsehen die Welt in Szene setzt, würde zum Modell dafür, wie die Welt aussehen solle. Das Entertainment erstrecke sich so auch auf andere Bereiche des Lebens außerhalb des Bildschirms. (ebd., S. 116, S. 122)


http://www.ifak-kindermedien.de/ifak/medienwissenschaft/5%20medienkritik_medienwirkung/medienkritik_in_der_2_haelfte_des_20_jahrhunderts/medienkritik_weinschenk

ach und natürlich ist das eine möglichkeiten für schauspieler zu brillieren
würde ich aber lassen, solche rollen.

auf den punkt bringt er aber nur die intention des regisseurs.
ok, vll hat oldman die geheimen tagebücher Churchills gelesen oder ist ein zeitreisender, der sich Churchill tag und nacht an die fersen geheftet hatte Sehr glücklich

#2592:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 27.01.2018, 05:54
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Wilson hat folgendes geschrieben:


http://www.ifak-kindermedien.de/ifak/medienwissenschaft/5%20medienkritik_medienwirkung/medienkritik_in_der_2_haelfte_des_20_jahrhunderts/medienkritik_weinschenk



Dem Fazit kann ich mich anschließen.

#2593:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 27.01.2018, 06:07
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Tritratalala, Tritratralala, der Kasperle is wieder da.

Ich find ja, Kasperletheater ist subtile Propaganda, die nur die Intention des Regisseurs rüberbringt den Räuber Hotzenplotz zu diffamieren. War der etwa da? Hat der seine sieben Messer selber gesehen und nachgezählt? Weiß er denn, wer er wirklich war?

Diese geschichtliche Untreue grenzt ja an Klitterung. Da bedarf es dringender Aufklärung. freakteach

Wech mit die Unterhaltungens! Motzen

#2594:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 28.01.2018, 17:26
    —
Ferdinand

Auch wenn ich die Story in dem Moment ziemlich exakt vorhersagen konnte, als ich die Stiere das allererste Mal sah, muss ich sagen, dass der Film einen sehr guten Takt und keine Plotholes hat (wenigstens keine, die mir aufgefallen wären). Er hat sehr charmante Charaktere, die einem zwar teilweise wie Abziehbildchen klassischer Vorbilder vorkommen, andererseits aber alle doch etwas sehr einmaliges haben, was ich sehr respektabel fand. An einer Stelle kam der tonale Umschwung für mich etwas zu plötzlich, aber immerhin nachvollziehbar und der Humor hat immerhin bei mir ins Schwarze getroffen. Sehr glücklich Besonders Elvira (die im Englischen "Lupe" heißt Geschockt ... seltsame Entscheidung, aber ein passender Name) fand ich super. Ich liebe es... Hat mich, wie der Film insgesamt, anfangs zwar etwas kalt erwischt, dann aber doch für sich gewonnen.

Ja. Hat mir gut gefallen. Smilie Sehr gute Handlungsbögen, zwar klassisch, aber gut, sehr gut ausgeführt, gute Musik und eine sehr gute Botschaft. Sogar die Charakterpalette war mal ganz bunt gemischt. Überrascht Nicht nur die Männer waren doof/böse und nicht nur die Frauen waren schlau/gut. Coole Sache, das... So muss das sein. Sehr ambivalent waren die Charakterbögen, also die Entwicklung, die die Charaktere so genommen haben, allerdings nicht... muss aber auch nicht unbedingt. Schulterzucken Wenn der Rest stimmt wird daraus dennoch ein guter Film. Smilie



Coco

Ist da ein anderer Fall. skeptisch Also die Texturen sind wirklich atemberaubend. Die Szenerien dementsprechend auch. Da ist Pixar noch immer Vorreiter. Die Details und Farben sind ausgezeichnet gewählt. Das Charakterdesign hingegen ist, vor allem natürlich in der Welt der Toten, ausgesprochen langweilig und eintönig. Einmal glaubte ich sogar für einige Minuten, dass ein Charakter, der neu auftauchte, vorher schonmal vorgekommen war, so sehr glichen sich all die Skelete. Einige waren auch etwas kreativer designed und wirklich identisch waren sie wohl alle nicht, aber die Grunddisposition der Geister, eben wie Skelete auszusehen, schränkte da doch die Variablen recht stark ein. Traurig

Desweiteren ist der Handlungsbogen unendlich einfallslos. Er ist in Teilen 1:1 aus "Findet Nemo", "Oben" und "WALL-E" kopiert. Auch die Botschaft ist die immerselbe und deshalb nicht wirklich kreativ. Tatsächlich hab ich etwas gebraucht, obwohl es eigentlich aufgrund des Timings recht offensichtlich war, die Hauptwendung zu durchschauen, aber durchschaut hatte ich sie dennoch allemal rund eine halbe Stunde, bevor der Film sie offenbarte. Das Tempo und die Taktung ist im ersten Akt etwas holprig (in "Ferdinand" war beides übrigens nahezu perfekt Smilie ), fing sich in der Mitte wieder, brach aber im dritten Akt dann erneut etwas ein. Sie ist eine weitere Schwäche des Films. Also die Taktung meine ich. Dafür muss man aber schon echt sehr genau hinsehen. ... Was ich übrigens aus dem einen, sehr guten Grund bei Pixar immer tue, weil sie einfach optisch zu gut sind und deshalb dazu neigen ihre gute Optik als Blendwerk einzusetzen, um Fehler in der Handlung zu übertünchen. So auch hier. Es gab etliche Plotholes, die sich alle nur mit sehr viel gutem Willen ignorieren lassen.

In beiden Filmen saßen mit mir viele Familien mit Kindern. In "Coco" etwas mehr. In "Ferdinand" wurde mehr gelacht, in "Coco" dafür mehr und lauter dazwischengerufen.

Mit den Augen gerollt hab ich nur in "Coco". ... Tuts eigentlich auch als Rezension. Lachen

Also schlecht sind beide nicht. Mir gefiel "Ferdinand" zwar viel besser. "Coco" ist aber auch sehr gut. Wie gesagt: Vor allem die Optik ist überragend. Die Musik war, ironischerweise, in "Ferdinand" besser. Am Kopf kratzen

#2595:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 12.03.2018, 18:39
    —
Lucky

Hatte schöne Momente... war aber nicht so ganz mein Fall. skeptisch Der Humor hätte bissiger und vor allem mehr sein können. Die Story an sich und auch die Dialoge darin waren etwas mau. Aber die Bilder waren gut inszeniert und die Charaktere sympathisch. Smilie Der rote Faden war zwar da, aber für mich etwas dünn für eine gute Story. Und auch die Philosophie war ein wenig schwach auf der Brust. Im Grunde so ein Salon-Nihilismus.

Na ja. Is aber trotzdem ganz nett. Smilie

#2596:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 02.04.2018, 16:50
    —
gestern hab ich highlander1 gesehen und mich gefragt, warum es noch kein remake gibt.

ok, der schöne silberblickler lambert ist schwer zu toppen. ich würde für chris evans plädieren, wenn man mich fragte.
den bösen könnte der böse von star wars geben und die schöne heather stünde der erotik-biene dakota johnson ganz gut.

andererseits: lieber kein remake

#2597:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 02.04.2018, 17:06
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:

andererseits: lieber kein remake

Ebend. Es kann nur einen geben.

#2598:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 02.04.2018, 17:08
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:

andererseits: lieber kein remake

Ebend. Es kann nur einen geben.


Top.

aber so funktioniert der kapitalismus eben nicht. Cool

#2599:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 05.04.2018, 18:48
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
gestern hab ich highlander1 gesehen und mich gefragt, warum es noch kein remake gibt.


Es gibt soviele Highlander, inklusive Serie, darunter kannst du dich begraben lassen.

#2600:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 05.04.2018, 22:30
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
gestern hab ich highlander1 gesehen und mich gefragt, warum es noch kein remake gibt.


Es gibt soviele Highlander, inklusive Serie, darunter kannst du dich begraben lassen.


ich meine aber dieses original von 1986.

#2601:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 06.04.2018, 14:38
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
gestern hab ich highlander1 gesehen und mich gefragt, warum es noch kein remake gibt.


Es gibt soviele Highlander, inklusive Serie, darunter kannst du dich begraben lassen.


ich meine aber dieses original von 1986.


Freu dich:

https://www.moviepilot.de/news/highlander-neue-informationen-zum-reboot-des-kultfilms-aus-den-80ern-1103924

https://movieweb.com/highlander-reboot-2019-release-date-start-date-script/

#2602:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 11.04.2018, 14:24
    —
Hat hier jemand Black Panther gesehen? Lohnt es sich den anzusehen?

#2603:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 12.04.2018, 07:49
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Hat hier jemand Black Panther gesehen? Lohnt es sich den anzusehen?


Ich antworte mal trotzdem: Nee. Hab ihn nicht gesehen, weil ich fand, dass er langweilig und uninteressant aussah. Schulterzucken "Infinity War (Thanos in da house)" schau ich mir aber vermutlich schon an. Sind zu viele Charaktere drin, die ich sympathisch finde. Auch sowas, was ich nicht von "Black Panther" sagen kann. skeptisch

edit: Oh. Aber ich hab mir MauLers Unbridled Rage zu "Black Panther" angesehen. Sehr glücklich Das war auch ganz nett, so im Vergleich.

#2604:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 12.04.2018, 20:52
    —
Grey hat folgendes geschrieben:
Hat hier jemand Black Panther gesehen? Lohnt es sich den anzusehen?

Kommt drauf an, was du erwartest. Wenn du das Marvel-Zeug generell magst, lohnt es sich auf alle Fälle, auch wenn ich Ragnarok und Homecoming besser fand.


Andy Serkis als Ulysses Klaue ist einen kurzen aber großartigen Auftritt.


M'Baku zu einem CIA-Agenten: Wenn du noch ein Wort sagst, verfüttere ich dich an meine Kinder.
*betretenes Schweigen*
M'Baku: War ein Scherz. Wir sind Vegetarier.


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
"Infinity War (Thanos in da house)" schau ich mir aber vermutlich schon an. Sind zu viele Charaktere drin, die ich sympathisch finde.

Bisher konnte ich mit den Filmen der Russo-Brüder wenig anfangen. Civil War ist über weite Strecken zum Gähnen.

#2605:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 16.04.2018, 16:00
    —
smallie hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Hat hier jemand Black Panther gesehen? Lohnt es sich den anzusehen?

Kommt drauf an, was du erwartest. Wenn du das Marvel-Zeug generell magst, lohnt es sich auf alle Fälle, auch wenn ich Ragnarok und Homecoming besser fand.


Da ich als Kind die Comics las, schau ich mir die Filme ganz gerne an. Sie gefallen mir aber auch nicht alle gleich gut. Ragnarok gefiel mir besser als Homecoming. Den ersten Captain America-Film fand ich auch nicht so gut, den zweiten (The Winter Soldier) dagegen besser, den dritten Teil (Civil War) wieder schlechter als den zweiten.

#2606:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 26.04.2018, 19:01
    —
The Avengers - Infinity War (Thanos in da House!)

8 von 10 Punkte. 9 wäre bei mir, bei einem, noch immer relativ plumpen Actionfilm, eh die Maximalzahl gewesen. Einen Punkt ziehe ich noch ab weil:

- mir Groots Part nicht gefiel.
- es etwas zu viele passende Zufälle gab.
- es ein schon von mir befüchtetes Problem damit gibt die Stärken der Charaktere richtig einzuschätzen, man wundert sich halt doch so ein wenig, wer alles so mithalten kann stärkemäßig, auch der Begriff "Plot Amour" kommt in den Sinn (mit Saitama wäre der Film nach einer Minute trotzdem vorbei gewesen Sehr glücklich Cool ).
- es leichte tonale Probleme gab, also oft etwas sehr lustiges auf was sehr ernstes und umgekehrt folgte, was jeweils einander so ein wenig abschwächt.
- es, zu guter Letzt, auch einige Story- bzw. Logiklöcher gab.
edit: - ich den Anfang nicht mochte, weil er "Thor 3" obsolet machte.

Daran, dass all das nur einen Punkt Abzug bedeutet, erkennt man vielleicht, wie gut mir der Film als Gesamtpaket dennoch gefallen hat. Ich liebe es... Er ist gut. Sehr gut sogar. Smilie Sehr vieles wurde genau richtig gemacht. Jede Szene mit den Guardians of the Galaxy war super und ich fand Peter Dinklage in seiner Rolle auch toll. Generell hat das vorhin echt viel Spaß gemacht und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. showtime

Nur wie das alles mit den bis dahin erscheinenden anderen Filmen aus dem MCU zusammenpassen soll, bleibt mir bisher noch ein Rätsel. Am Kopf kratzen

Also ich kann den hier sehr empfehlen. Ein Film, der einen immer bei der Stange hält und auch alles hält, was der Trailer versprach. Coole Sache, das...

#2607:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 29.04.2018, 17:39
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Bravopunk hat folgendes geschrieben:
(mit Saitama wäre der Film nach einer Minute trotzdem vorbei gewesen Sehr glücklich Cool )


http://de.one-punchman.wikia.com/wiki/Saitama

Den kannte ich noch nicht. Da ist Superman ja nichts gegen.

#2608:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 02.05.2018, 17:37
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Zitat:
Als er sich eines Tages einem Monster gegenüber sah und nichts ausrichten konnte, trainierte er drei Jahre lang hart. So verfügt Saitama nun über unglaublich große Kräfte und besiegt seine Gegner im Kampf mit nur einem Schlag. Die Glatze entstand durch das harte Training.

https://de.wikipedia.org/wiki/One_Punch_Man


Nach 3 Jahren Training ist er also mindestens so stark wie Superman und hat durch das harte Training eine Glatze bekommen. Klingt ja total plausibel. Besonders das mit der Glatze. Wenn da mal kein Doping im Spiel war. Lachen

#2609:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 03.05.2018, 01:35
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Grey hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Als er sich eines Tages einem Monster gegenüber sah und nichts ausrichten konnte, trainierte er drei Jahre lang hart. So verfügt Saitama nun über unglaublich große Kräfte und besiegt seine Gegner im Kampf mit nur einem Schlag. Die Glatze entstand durch das harte Training.

https://de.wikipedia.org/wiki/One_Punch_Man


Nach 3 Jahren Training ist er also mindestens so stark wie Superman und hat durch das harte Training eine Glatze bekommen. Klingt ja total plausibel. Besonders das mit der Glatze. Wenn da mal kein Doping im Spiel war. Lachen


Das ist ja der Sinn von "One Punch Man". Es ist eine Parodie auf das Superheldengenre. Die Hintergrundgeschichten sind fast alle total an den Haaren herbeigezogen. Sehr glücklich

#2610:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 17.05.2018, 11:18
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smallie hat folgendes geschrieben:

Bisher konnte ich mit den Filmen der Russo-Brüder wenig anfangen. Civil War ist über weite Strecken zum Gähnen.


Hast du Avengers: Infinity War trotzdem angesehen? Deine Meinung zum Film würde mich interessieren.



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