Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Zwei Tote bei Modellflugzeug-Absturz |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Wie blöd kann man eigentlich sein?
Autofahrerin verwechselt U-Bahntreppe mit Tiefgarage |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Du glaubst gar nicht wie bloed manche Leute sein koennen. Vor ein paar Jahren wurde ein Mann in Toronto tot vor seinem blutverspritzten Badezimmer gefunden. Wie die Polizei rekonstruierte, hatte er sich mit seiner Katze auf dem Arm in die Dusche begeben und das Wasser aufgedreht. Das Tier geriet in Panik und erwischte mit seinen Krallen sofort die Halsschlagader des Mannes. Da er offensichtlich das heisse Wasser aufgedreht hatte und sich so seine Blufgefaesse erweitert hatten, verblutete er so schnell, dass er es nicht mehr zum Telefon schaffte um Hilfe zu rufen. Man fand ihn ein paar Tage spaeter, ein paar Bissen fehlten, der Katze ging es gut.... Gruss, Bernie |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Vor ein paar Jahren wurde ein Mann in Toronto tot vor seinem blutverspritzten Badezimmer gefunden. Wie die Polizei rekonstruierte, hatte er sich mit seiner Katze auf dem Arm in die Dusche begeben und das Wasser aufgedreht. Das Tier geriet in Panik und erwischte mit seinen Krallen sofort die Halsschlagader des Mannes. Da er offensichtlich das heisse Wasser aufgedreht hatte und sich so seine Blufgefaesse erweitert hatten, verblutete er so schnell, dass er es nicht mehr zum Telefon schaffte um Hilfe zu rufen. Man fand ihn ein paar Tage spaeter, ein paar Bissen fehlten, der Katze ging es gut....
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Ejoty Hijksen hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es dazu eine glaubwürdige Quelle? Ich hab nämlich mal irgendwo gelesen, dass es gar nicht so leicht ist, sich selbst die Halsschlagader so zu zerstören, dass man tatsächlich stirbt. Wenn eine Katze unterhalb Tigergröße das schaffen soll, muss ich wahrscheinlich meinen Kopf nach hinten rechts strecken und mich ihr geduldig so anbieten, bis sie nach halbstündiger Arbeit dann mal durch ist. Es kann natürlich auch sein, dass mich hier meine nullsemestrige medizinische Ausbildung täuscht. Halsbilder: Die Katze muss das rote (Ext. carotid artery) kaputt machen Halsmuskeln |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das stand damals in der National Post, eine ueberregionale kanadische Tageszeitung, der ich zwar nicht politisch nahestehe, die ich allerdings schon fuer recht serioes halte. Dass der Stubentiger die Halsschlagader gleich richtig erwischte muss schon als ungeheuerer Zufall gelten, pronzipiell ist sowas allerdings schon moeglich. Die Katze muss bloss ihre Krallen ins Blutgefaess reinhauen und dann panisch zappelnd runterrutschen, dann schlitzt sich die Halsschlagader der Laenge nach auf. Wenn dann noch eine warme oder gar heisse Dusche hinzukommt, dann kann das Verbluten ruckzuck gehen. Schon eine recht unglueckliche Verkettung von Umstaenden, deshalb hatte es wohl auch Nachrichtenwert. Gruss, Bernie |
ARD hat folgendes geschrieben: |
Mann wird von ICE angefahren: Schwer verletzt kann er selbst noch
den Notruf wählen. Dort hält man seinen Anruf aber für einen Scherz. |
Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Der schönste Darwin-Award war imo für den Typen der mit einer Automatik-Waffe russisches Roulette spielen wollte... |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Mann bei Sado-Maso-Sexspiel erstickt
Selber schuld. Perverse Säue. |
DeHerg hat folgendes geschrieben: |
zwar nicht tödlich aber prinzipiell ein vorzumerkender Kandidat für den DA
http://www.youtube.com/watch?v=QuwkW9x1xaA oh mann |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Irgendwo mal von nem Typen gelesen, der schussicheres Glas in einem Wolkenkratzer installierte. Um dem Auftraggeber die Güte seines Produktes zu demonstrieren rannte er mit Anlauf gegen eine der Scheiben. - > Den Sturz aus dem xundxzigsten Stock überlebte er nicht. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Putzfrau von Bodenpoliermaschine erwürgt
Man faßt es nicht ... |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Wie geht das denn? Hat die sich das Kabel um den Hals gewickelt, damit sie beim Arbeiten nicht drüber stolpert? Ich kann mir sonst nicht wirklich vorstellen, wie sowas hätte passieren sollen - eigentlich sind doch die Kabel von solchen Geräten entweder eher Bodennah oder höchstens auf Hüfthöhe (also irgendwo nahe der Handgriffe) angebracht, oder? Ein Kabel wickelt sich nicht mal ebenso um den Hals - jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, wie das klappen sollte? Selbst wenn ich irgendwie das Kabel in der Hand halte, oder auf dem Boden rumkrieche weil ich meine Schlüssel fallengelassen habe etc. habe ich nicht auf einmal eine Schlaufe um den Hals. Ich wüsste jetzt auch nicht, wo da das Gerät hätte defekt sein können - außer natürlich, es hätte eigentlich so gebaut sein sollen, daß sich ein Kabel nicht verfangen und aufwickeln kann. |
musikdusche hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht bin ich ja auch ein noch unentdeckter Kandidat für den Darwin-Award, aber ich wickle (oder lege) auch schonmal - wenn ich z.B. was tragen muss - ein Kabel um den Hals. Natürlich nicht 5 mal und bei einem Gegenstand der so runterfallen kann, dass er mich stranguliert. Aber vielleicht hat der Frau ja das Kabel immer im Weg gelegen, so dass sie es - um es in der Schwebe zu halten - um den Hals gewickelt hat. Und dann ist das Ding - vielleicht durch einen Sturz oder so - unter Zug geraten...
Naja, außergewöhnlich ist es allemal... |
rk72 hat folgendes geschrieben: |
Eines Tages hat einer jede menge Gerümpel auf dem Arm gehabt und merkte, daß er nicht abgesichert war. Jetzt das Seil um den Oberkörper legen war schwer. Dazu hätte er alles wieder ablegen müssen. Also machte der Kollege die Schlinge enger und legte sie ihm zu Absicherung um den Hals. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Das glaubt doch, wenn der sich aufgehängt hat, kein Mensch, daß das ein Unfall gewesen sein soll. Das juristische Nachspiel stelle ich mir durchaus interessant vor. |
rk72 hat folgendes geschrieben: |
Ich hab mal etwas lustiges gesehen, ist aber schon sehr lange her. Es war auf einer Baustelle und den Abriss bekam so eine Wald und Wiesen Firma, also kein professionelles Abrissunternehmen. Der Chef fuhr einen Mercedes, weil er es sich leisten konnte, sah aber aus wie einer von den Lumpen- oder Schrottsammlern (ich hoffe es ist klar was ich meine). Das Bild paßte nicht zusammen. Aber es geht nicht um den Chef, sondern um seine Mitarbeiter. Das Geld und den Mercedes konnte er sich leisten, weil er wiederum kaum etwas an die Mitarbeiter abgab. Dementsprechend waren auch seine Mitarbeiter. Keine Ahnung wo er sie her hatte, eventuell Tagelöhner die für paar Euro bereit waren zu arbeiten.
Die Leute sollten alles bis auf die Mauern abreißen, das Gebäude sollte komplettsaniert werden. Dazu mußten die Mitarbeiter zum Teil auch in gewissen Höhen arbeiten. Das war aber auch ihnen irgendwann zu gefährlich. Also baten sie den Chef um eine Absicherung. Der, immer im Begriff Geld zu sparen, war so gnädig ihnen ein Seil zu spendieren. Keine richtige Ausrüstung, sondern ein Seil. Dann machte er eine große Schlinge, legte dem Mitarbeiter um den Oberkörper und sehe da, eine Absicherung. Kostenpunkt, 10 Euro. Das andere Ende hing oben am Balken. Und so arbeiteten die Leute. Eines Tages hat einer jede menge Gerümpel auf dem Arm gehabt und merkte, daß er nicht abgesichert war. Jetzt das Seil um den Oberkörper legen war schwer. Dazu hätte er alles wieder ablegen müssen. Also machte der Kollege die Schlinge enger und legte sie ihm zu Absicherung um den Hals. Auch wenn sich das unglaublich anhört, so ist es wirklich passier. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Das glaubt doch, wenn der sich aufgehängt hat, kein Mensch, daß das ein Unfall gewesen sein soll. |
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