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Allerdings begegne man in der psychotherapeutischen Arbeit auch vielen Menschen, die ihren Glauben als lebensfeindlich erlebten. “Da gibt es den Mann, der seine Minderwertigkeitsgefühle durch Herrschaft über seine Frau kompensiert und sein Verhalten ‚biblisch’ begründet ... Da ist der zwanghaft-ängstliche Typ, der seine Zwänge religiös auslebt, indem er täglich kapitelweise die Bibel liest – damit Gott ihm wohlgesonnen ist.” Laut Giesekus lassen sich solche “religiös zementierten Fehlhaltungen” therapeutisch nur mit Hilfe des Evangeliums und des Heiligen Geistes korrigieren. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
ich hatte gerda vor, etwas länger über die interpretation dieser ergebnisse zu schwadronieren ... bis ich den letzten absatz las:
um darauf zu antworten ist mir meine zeit zu kostbar. |
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Auftrag und Selbstverständnis
Wir wollen den Leidenden, den Hilfe- und Ratsuchenden dienen in, mit und vor Jesus. Wir wollen uns überall dort einbringen, wo sich die Psychologie einbringt, in Theorie und Praxis. Das bedeutet für eine Christliche Psychologie: Mit der psycho-sozialen Welt kommunikationsfähig werden Christliche Psychologie als eine eigen-kritische Psychologie vertreten und Jesus von ganzen Herzen dienen in einer prophetischen Existenz. Das zielt auf: Den Gemeinden dienen Eine neue Psychologie, die Christliche Psychologie, in deren Mitte die versöhnte Beziehung zu Gott in Jesus Christus steht. |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
Und hier das freikirchliche Äquivalent dazu:IGNIS - Akademie für Christliche Psychologie |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
Ein etwas ... hmm ... seltsamer name für ein christliches Institut. Ruft irgendwie immer die Assoziation an lustig prasselnde Scheiterhaufen hervor ... Aber in Anbetracht der "heilerischen" Ausrichtung dachten sie vielleicht auch Paracelus' (?) Spruch: "Was die Medikamente nicht heilen, heilt das Eisen und was das Eisen nicht heilt, heilt das Feuer." Würde wohl zumindest passen ... |
notkerbakker hat folgendes geschrieben: |
Manchen Christen ist halt keine Idee zu blöd, um öffentliche Kassen anzuzapfen. |
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Die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft und die regelmäßige Teilnahme an Gottesdiensten kann sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken und sogar die Lebenserwartung steigern. Das ist das Ergebnis einer Studie US-amerikanischer Forscher. |
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