SoulFusion hat folgendes geschrieben: |
ich habe da vor kurzem eien diskussion mit nem klassenkameraden gehabt, bezueglich dem christentum und dem umgang mit der homosexualitaet.
er wiederrum meinte, dass die crhisten, die sich gegen homosexualitaet stellen, lediglich eine minderheit darstellen. gibt es irgendwelche belege dafuer, dass der homophobe anteil der christen nciht die MINDErheit ist? |
SoulFusion hat folgendes geschrieben: |
ich habe da vor kurzem eien diskussion mit nem klassenkameraden gehabt, bezueglich dem christentum und dem umgang mit der homosexualitaet.
er wiederrum meinte, dass die crhisten, die sich gegen homosexualitaet stellen, lediglich eine minderheit darstellen. gibt es irgendwelche belege dafuer, dass der homophobe anteil der christen nciht die MINDErheit ist? |
Evilbert hat folgendes geschrieben: |
Dass das Christentum eine homophobe Religion ist (übrigens in zweierlei Hinsicht "homophob" ) , scheint mir dagegen eindeutig zu sein. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||
Nö. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso nicht? Die schwulenfeindlichen Texte der Bibel und entprechende Maßnahmen der christlichen Kirchen sind doch eindeutig. Und wenn Gott und nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, ist das 2. auch homo-phob. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn man davon ausgeht, dass der liebe Jesus auf das Herz der Menschen schaut, und ihm die Liebe der Menschen zueinander und die Liebe zu Gott das wichtigste ist, ist auch die Homosexuelle Liebe in Ordnung. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, wenn man davon ausgeht, dann muss man aber den Bibelsammelband sehr eigenwillig auslegen. Sicher tun das einige, auch hier im Forum offenbar, aber sowas ist doch Torstinismus! |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso nicht? Die schwulenfeindlichen Texte der Bibel und entprechende Maßnahmen der christlichen Kirchen sind doch eindeutig. Und wenn Gott und nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, ist das 2. auch homo-phob. |
Flav hat folgendes geschrieben: |
wieso schwulenfeindlich? schwule sollten laut bibel doch nur mit dem tode bestraft werden weil es ihrem eigenen schutze dient |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||
So blöd finde ich Torstens Religionsvorstellungen nicht. Die einzigen Stellen der Bibel wo Homosexualität erwähnt wird, sind glaube ich, das Gesetz des Moses und die Paulusbriefe. Mal angenommen, man nimmt an, das Paulus nur ein dämlicher, in keiner weise inspirierter Depp war. Und das Mose das Gesetz Gottes nicht richtig verstanden hat, was bei der Kommunikation mit einem solch mächtigen Wesen ja verständlich ist. Dann den Aspekt, dass Jesu die Liebe zum nächsten als das wichtigste überhaupt bezeichnet. Was spricht dann dagegen, die Liebe homosexuell auszuleben? Schade, dass ich bei pray.de gesperrt bin, wüsste gerne was die dazu meinen. |
Joey hat folgendes geschrieben: | ||||||
ist die bibel laut dem aberglauben nicht von vom heiligen geist inspirierten leutchen geschrieben worden? und sollte ein so mächtiges wesen etwa kommunikationsprobleme haben? ich würde die bibel, und damit auch die meisten "aktiven" christen sehr wohl als schwulenfeindlich bezeichen. |
niki hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Der Papst unterscheidet zwischen dem Menschen, seinen Anlagen und seinen Taten. Deshalb hat er nichts gegen Schwule. Aber er billigt nicht alle ihre Taten. |
Raphael hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Diesen Blödsinn solltest Du Dir endlich mal abschminken. Der Papst ist einer der größten Schwulenhasser, die es überhaupt gibt. Man kann nicht unterscheiden zwischen den Menschen, die nun mal sind, wie sie sind, und ihrer logischerweise aus ihrer Natur folgenden Lebensweise. |
niki hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Der Papst traut auch Schwulen zu, dass sie nicht nur triebgesteuert sind. |
niki hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Schwule sind genau so viel oder genau so wenig "triebgesteuert" wie Nichtschwule. Bis zum Papst hat sich diese Erkenntnis allerdings noch nicht herumgesprochen, denn er hetzt ununterbrochen gegen sie ("Kultur des Todes", "Legalisierung des Bösen", "schwerwiegende Sünde", "Kult Satans" usw. usf.). |
Zitat: |
Der Papst traut auch Schwulen zu, dass sie nicht nur triebgesteuert sind. |
Joey hat folgendes geschrieben: |
ist die bibel laut dem aberglauben nicht von vom heiligen geist inspirierten leutchen geschrieben worden? und sollte ein so mächtiges wesen etwa kommunikationsprobleme haben? ich würde die bibel, und damit auch die meisten "aktiven" christen sehr wohl als schwulenfeindlich bezeichen. |
Raphael hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Bemerkenswerterweise hat er in seiner Enzyklika nichts über Homosexualität gesagt. |
magnusfe hat folgendes geschrieben: |
@Xeno
Die Gebote des mose wurden auch wörtlich genommen, jesus sagte er ist nicht gekommen das gesetz hinwegzutun sondern es zu erfüllen -> das urchristentum hing auch am buchstaben und nahm es wörtlich |
Zitat: |
So blöd finde ich Torstens Religionsvorstellungen nicht.
Die einzigen Stellen der Bibel wo Homosexualität erwähnt wird, sind glaube ich, das Gesetz des Moses und die Paulusbriefe. Mal angenommen, man nimmt an, das Paulus nur ein dämlicher, in keiner weise inspirierter Depp war. Und das Mose das Gesetz Gottes nicht richtig verstanden hat, was bei der Kommunikation mit einem solch mächtigen Wesen ja verständlich ist. Dann den Aspekt, dass Jesu die Liebe zum nächsten als das wichtigste überhaupt bezeichnet. [...] |
Autoterrorist hat folgendes geschrieben: |
Mal angenommen, man nimmt an, dass Jesus nur ein dämlicher, in keiner Weise inspirierter Depp war. Wobei Paulus belehrt und intelligent war und Mose das Gesetz Gottes richtig verstand. Dann ist man per Definition kein Christ mehr. Und mal angenommen, du nimmst an, dass manche Bibelstellen nicht so zu betrachten sind, wie man sie eigentlich betrachten kann und wird, dann darf ich annehmen, dass das auch für alles andere gilt, was in der Bibel steht? |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||
1. Die Wertigkeit der Paulusbriefe ist alles andere als unumstritten, viele Christen glauben,d as er die Botschaft Jesu gehörig missverstanden hat. 2. Was das Gesetz Mose betrifft - archaische Gesetze eine primitiven Hirtenvolkes. Dessen Mcht auf seiner größe, mithin seiner Fortpflanzung beruhte, dessen Religionsverständnis Sippenhaft und Vererbung als wesentliche Elemente beinhaltete (daher auch die strenge Bestrafung wegen ehebruchs). Mal angenommen, man nimmt an, das man (wie auch im Islam) schon bestehenden Stammesgesetzen ein göttliches Gewandt verpasst hat. Natürlich kann man das Christentum als homofeindlich sehen. Muss man aber nicht zwangsläufig. Wieso haben manche so ein Problem damit? |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
1. Die Wertigkeit der Paulusbriefe ist alles andere als unumstritten, viele Christen glauben,d as er die Botschaft Jesu gehörig missverstanden hat. |
SoWhy hat folgendes geschrieben: | ||
Das behaupten aber auch Nicht-Christen zur Genüge. Nur die Mehrzahl der Christen denken in dem Fall, in der Bibel = muss stimmen. Wie Raphael sagt: Nur weil es ein paar anders machen, hat das keinen Einfluss. Wie sagte Deschner so schön: "Gefährlich ist der gute Christ. Man könnte ihn mit dem Christentum verwechseln." |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, dass Christentum dass es am ehesten verdient ernst genommen zu werden, ist der liberale Protestantismus. |
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