Närrische Wissenschaftler
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#1: Närrische Wissenschaftler Autor: Sehwolf BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 20:06
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Gute Idee !
SammelThread für "verrückte" Wissenschaftler. Spleens, Marotten, V-Störungen, Anekdoten, alles was einfällt, gehören hier rein.

Ich mach mal den Anfang mit Kurt Gödel:
1947 Einbürgerung in den USA. Am Abend vor der Anhörung berichtet er seinem Freund Oskar Morgenstern er habe die US-Verfassung gründlich studiert und einen logischen Fehler entdeckt. Es sei möglich, dass auf legalem Weg eine Diktatur entstünde. Morgenstern befürchtet schlimmes für den Tag der Anhörung, er berät sich mit Einstein und die beiden begleiten Gödel zu Gericht.
Der Richter (der auch Einstein eingebürgert hatte) beginnt mit "Nun Herr Gödel, sie hatten die deutsche Staatsbürgerschaft", Gödel verneint, er sei Österreicher gewesen. Darauf liefert der Richter das Stichwort: "Nun egal, jedenfalls eine Diktatur. Zum Glück ist das unmöglich bei uns", das Gödel zu einem längeren Vortrag über die Logik der US-Verfassung veranlasst.

Traurig: Gödel starb an Unterernährung. Er war hypochondrisch und paranoid, einmal ließ er im Winter seine Heizung ausbauen, weil er glaubte aus ihr würden giftige Gase entströmen. Später verweigerte er jegliche Nahrungsaufnahme, in dem Glauben sie enthalte Giftstoffe. Abgemagert auf 25kg starb er den Hungertod.

Quelle: Diverse Biografien

#2:  Autor: Ermanameraz BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 20:10
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Och Gottchen die Arme Sau. Tja.. wei heisst es doch: "Das Fleisch muss darben, damit der Geist gedeihen kann" oder so.

#3:  Autor: Sehwolf BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 20:22
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Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Och Gottchen die Arme Sau. Tja.. wei heisst es doch: "Das Fleisch muss darben, damit der Geist gedeihen kann" oder so.

Hast du dir mal seinen Gottesbeweis angesehen?

#4:  Autor: Ermanameraz BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 20:33
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Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Och Gottchen die Arme Sau. Tja.. wei heisst es doch: "Das Fleisch muss darben, damit der Geist gedeihen kann" oder so.

Hast du dir mal seinen Gottesbeweis angesehen?


Nein. Aber ich kann mir denken, dass man nicht das Geringste kapiert. Außerdem vermeide ich es Blödsinn von Leuten zu lesen, die ich respektiere.

#5: Re: Närrische Wissenschaftler Autor: pyrrhon BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 20:47
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Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Traurig: Gödel starb an Unterernährung. Er war hypochondrisch und paranoid, einmal ließ er im Winter seine Heizung ausbauen, weil er glaubte aus ihr würden giftige Gase entströmen. Später verweigerte er jegliche Nahrungsaufnahme, in dem Glauben sie enthalte Giftstoffe. Abgemagert auf 25kg starb er den Hungertod.

Ja, das war enorm schwierig für seine Frau, die sich um ihn wie ein Baby kümmern musste, dass er etwas aß. Als seine Frau einmal krank wurde und ins Spital gehen musste, aß Gödel überhaupt nichts mehr. Zurück vom Spital, fand ihn seine Frau abgemagert bis auf die Knochen vor, er wog nur mehr um die 30 kg herum. Leider konnte man Gödel auch im Krankenhaus nicht mehr retten. Das ist eine wirklich extrem traurige Geschichte.

#6:  Autor: Toasti BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 20:58
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Paul Erdös

Paul Erdös war ein Genie, daran besteht kein Zweifel. Er wird als zweitgrößter Mathematiker bezeichnet (hinter Euler). Etwa 1500 Abhandlungen über mathematische Probleme bzw. ihre Lösung verfasste er teils alleine, teils mit Koautoren - ein überdurchschnittlicher Mathematiker schreibt in seinem Leben um die 20 Abhandlungen. Erdös´ trockener Kommentar zu seiner Produktivität: “Do not count articles, weigh them.” Es hieß, auf einer längeren Zugfahrt würde er vermutlich einen Artikel zusammen mit dem Schaffner schreiben.

Erdös Lebensweise klingt wie der Inbegriff des “verrückten Professors”: Er hatte keine Wohnung, keine Frau, keine Kinder, kein Auto, nicht einmal einen Führerschein. Er reiste mit seinem halbvollen Koffer von Konferenz zu Konferenz, von Universität zu Universität und ermöglichte sich durch Unmengen von Kaffee und Amphetaminen 19-Stundentage, die er hauptsächlich der Mathematik widmete. Schon zu Lebzeiten war er eine Legende.
(Quelle : Wikipedia)

#7:  Autor: pyrrhon BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 21:07
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Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Hast du dir mal seinen Gottesbeweis angesehen?


Nein. Aber ich kann mir denken, dass man nicht das Geringste kapiert. Außerdem vermeide ich es Blödsinn von Leuten zu lesen, die ich respektiere.

Dann hast Du die Absicht Gödels und seinen Gottesbeweis (ok, Du hast ihn ja nicht gelesen) nicht verstanden. Gödel wollte eben nicht beweisen, dass ein Gott existiert (und schon gar nicht der christliche), sondern nur aufzeigen, dass man mit einer geschickten Wahl von Axiomen, die mit dem Stand der Wissenschaft nicht im Widerspruch stehen, und einer nicht-trivialen Kette gültiger logischer Schlüsse einen Beweis der Existenz Gottes entwickeln kann - und zwar auf eine Weise, die auch den allerstrengsten Anforderungen an wissenschaftlichen Begründungen genügt. Es ging Gödel lediglich darum, zu zeigen, dass die Existenz eines Gottes grundsätzlich mit den bekannten Tatsachen vereinbar ist. Die Existenz eines Gottes hat Gödel weder gezeigt, noch wollte er das zeigen. Dass die gewählten Axiome mit allen bekannten Tatsachen vereinbar sind, heißt ja nicht, dass sie wahr sind, sondern nur, dass sie nicht schlechter dastehen als andere Annahmen spekulativer Metaphysik. Gödels sogenannter Gottesbeweis ist somit keiner und das, was Gödel zeigen wollte, ist ihm auch gelungen. Seine Arbeit ist weit davon entfernt, ein Blödsinn zu sein.

#8:  Autor: matthiasWohnort: Rechts der Böhme BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 21:14
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viator hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Hast du dir mal seinen Gottesbeweis angesehen?


Nein. Aber ich kann mir denken, dass man nicht das Geringste kapiert. Außerdem vermeide ich es Blödsinn von Leuten zu lesen, die ich respektiere.

Dann hast Du die Absicht Gödels und seinen Gottesbeweis (ok, Du hast ihn ja nicht gelesen), nicht verstanden. Gödel wollte eben nicht beweisen, dass ein Gott existiert (und schon gar nicht der christliche), sondern nur aufzeigen, dass man mit einer geschickten Wahl von Axiomen, die mit dem Stand der Wissenschaft nicht im Widerspruch stehen, und einer nicht-trivialen Kette gültiger logischer Schlüsse einen Beweis der Existenz Gottes entwickeln kann - und zwar auf eine Weise, die auch den allerstrengsten Anforderungen an wissenschaftlichen Begründungen genügt. Es ging Gödel lediglich darum, zu zeigen, dass die Existenz eines Gottes grundsätzlich mit den bekannten Tatsachen vereinbar ist. Die Existenz eines Gottes hat Gödel weder gezeigt, noch wollte er das zeigen. Dass die gewählten Axiome mit allen bekannten Tatsachen vereinbar sind, heißt ja nicht, dass sie wahr sind, sondern nur, dass sie nicht schlechter dastehen als andere Annahmen spekulativer Metaphysik. Gödels sogenannter Gottesbeweis ist somit keiner und das, was Gödel zeigen wollte, ist ihm auch gelungen. Seine Arbeit ist weit davon entfernt, ein Blödsinn zu sein.

Zumal sein Gottesbeweis auch so schwer zu verstehen nicht ist …

#9:  Autor: Ermanameraz BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 21:32
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das hört sich für mich reichlich trivial an. Ich kann natürlich sonstwas für Prämissen einführen und diese so wählen, dass 'Gott (oder irgendwas anderes) mit den bekannten Tatsachen vereinbar ist'. Wo ist da der Witz?

#10:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 21:32
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Die Internationale Mathematische Union hat heute Gregori Perelman mit der Fields-Medaille geehrt, der höchsten Auszeichnung für Mathematiker. Zur Verleihung reiste der geniale Eigenbrötler nicht an. Der Russe lehnt die Medaille ab - als erster der Preisträger.

#11:  Autor: Sehwolf BeitragVerfasst am: 23.08.2006, 01:32
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viator hat folgendes geschrieben:
Dann hast Du die Absicht Gödels und seinen Gottesbeweis (...) verstanden. (...)
Schön mal jemanden zu hören, der sich auskennt.
Vielleicht kannst du das mal aufklären?
Verschiedene Biografien vermelden verschiedene Intentionen Gödels.
Die andere Version ist; Gödel war zutiefst gläubig. Gödel war absolut sicher einen 100% Beweis für die Existenz Gottes geliefert zuhaben.
Ungefähr diese Richtung hier:

Gödel hat folgendes geschrieben:
In Kurt Gödels Welt war für den Zufall kein Platz. Er glaubte nicht an den statistischen Zufall der Quantenmechanik, er glaubte nicht an den blinden Zufall der Evolution, und er glaubte nicht an den Zufall im Lotto: «Adele [hat] ein ausgesprochenes Talent entwickelt, die Nummern bei den Glücksspielen zu erraten [...]. Ich habe das mit ca. 200 Versuchen einwandfrei festgestellt.» Dafür glaubte er an Gespenster, Telepathie und ein Leben nach dem Tod.

Und er glaubte an Gott. «In der Religion», schrieb er, «liegt viel mehr Vernunft als man gewöhnlich glaubt.» Man könne «ein exaktes Postulatensystem aufstellen mit solchen Begriffen, die gewöhnlich für metaphysisch gehalten werden: ‹Gott›, ‹Seele›, ‹Ideen›.» Gödel hat sogar versucht – und das im zwanzigsten Jahrhundert! – einen Gottesbeweis aufzustellen: eine streng mathematische Fassung des sogenannten ontologischen Gottesbeweises von Anselm von Canterbury (1033–1109), der aus dem Begriff des vollkommenen Wesens auf die Existenz von Gott geschlossen hatte. Gödels Beweis spielt sich allerdings in einem hochabstrakten System ab; der Formel für «Gott».

#12:  Autor: The Killer BunniesWohnort: Erdloch BeitragVerfasst am: 23.08.2006, 05:19
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Kurt Gödel, eine fast schon esoterische Figur, ein Mann der sich mit Okkultismus befasste und zwischen Genie und Wahnsinn schwankte.

Angeblich konnte man ja die schärfe seines Verstandes mit der Rasiereklinge ziehen, mehr noch denken wir, er war eine Kreatur höherer Sinneserfahrung die das Wahrgenommene in seiner qualitativen, nicht mehr in seiner stofflichen Natur, sondern unabhängig von seiner tatsächlichen Präsenz oder Existenz wahrgenommen hat.

Weiters denken wir das ein Mensch dieser Bauart ein "Gradwanderer" ist, ein Außenseiter, eine Figur innerer Emigrantion, ein seltsamer Neurotiker, verschroben und einsam, also im Kern auch unglücklich ist, wie wir es ja in seiner Biographie erfahren können.

Warum erwähnen wir das, hat es doch im Wesentlichen nichts mit der Arbeit Gödels zu tun? Es sist wichtig weil wir daraus erfahren können das der genialische Mensch auch immer ein einsamer, getriebener und schwer neurotischer Mensch ist und daher kein besonders erstrebenswertes Lebensmodell darstellt, sondern eher ein abschreckendes.

Ergo ergibt sich daraus, wir bleiben lieber so dumm wie wir es immer waren, und versuchen erst garnicht geistig nach den Sternen zu greifen, wir könnten es auch garnicht, hihihihih....

The Killer Bunnies


Zuletzt bearbeitet von The Killer Bunnies am 23.08.2006, 06:44, insgesamt 2-mal bearbeitet

#13:  Autor: pyrrhon BeitragVerfasst am: 23.08.2006, 06:28
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Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Schön mal jemanden zu hören, der sich auskennt.

Ich bin kein Experte, was Gödels Biographie betrifft. Ich habe mich nur einmal mit dem Wiener Kreis und eben auch mit Gödel beschäftigt, ist aber schon etwas länger her.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Die andere Version ist; Gödel war zutiefst gläubig. Gödel war absolut sicher einen 100% Beweis für die Existenz Gottes geliefert zuhaben.

Das widerspricht schon einmal dem Brief, den Gödel an seine 82-jährige Mutter geschrieben hat:

Kurt Gödel hat folgendes geschrieben:
Man ist natürlich heute weit davon entfernt, das theologische Weltbild wissenschaftlich begründen zu können, aber ich glaube, schon heute dürfte es möglich sein rein verstandesmäßig (ohne sich auf den Glauben an irgend eine Religion zu stützen) einzusehen, daß die theologische Weltanschauung mit allen bekannten Tatsachen [...] durchaus vereinbar ist. Das hat schon vor 250 Jahren der berühmte Philosoph und Mathematiker Leibniz versucht.

Gödel wollte meinen Quellen nach den Beweis gar nicht einmal publizieren, weil er fürchtete, dass er als ein Glaubensbekenntnis missverstanden werden könnte. Allerdings hat er sich sehr lange mit diesem Thema beschäftigt und mehrere verschiedene Versionen des Beweises verfasst. Die früheste Fassung stammt aus dem Jahre 1941 und die älteste aus 1970. Und er war mit dem Beweis zufrieden. Der Öffentlichkeit wurde der Beweis erst 1970 durch Dana Scott vorgestellt.

Eines muss man aber auch bedenken: Gödel war eine sehr komplexe Persönlichkeit und ein außergewöhnliches Genie, was sein Fach betrifft, also die Mathematik und die mathematische Logik. Er war auch etwas exzentrisch... Wirkliche Klarheit über seine Motivation werden wir wohl mit einer nur oberflächlichen Betrachtung schwerlich finden.

#14:  Autor: pyrrhon BeitragVerfasst am: 23.08.2006, 06:49
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Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
das hört sich für mich reichlich trivial an. Ich kann natürlich sonstwas für Prämissen einführen und diese so wählen, dass 'Gott (oder irgendwas anderes) mit den bekannten Tatsachen vereinbar ist'. Wo ist da der Witz?

Wie schon angedeutet: beschäftige Dich einfach einmal damit und gib dann ein Urteil ab. Wenn Du schon von Respekt sprichst: das gehört definitiv dazu.

#15:  Autor: pyrrhon BeitragVerfasst am: 23.08.2006, 07:23
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viator hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
das hört sich für mich reichlich trivial an. Ich kann natürlich sonstwas für Prämissen einführen und diese so wählen, dass 'Gott (oder irgendwas anderes) mit den bekannten Tatsachen vereinbar ist'. Wo ist da der Witz?

Wie schon angedeutet: beschäftige Dich einfach einmal damit und gib dann ein Urteil ab. Wenn Du schon von Respekt sprichst: das gehört definitiv dazu.

Nochwas (ist mir erst jetzt aufgefallen): ich habe ja von einer "geschickten Wahl" geschrieben und das war missverständlich. Gödel hat natürlich nicht irgendwelche beliebigen Axiome willkürlich postuliert, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten (das wäre in der Tat relativ trivial). Das war meine unglückliche Formulierung und nicht Gödels Vorgehen. Mea culpa...

#16:  Autor: AlgolWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 23.08.2006, 16:35
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Kann es einen logischen Gottesbeweis geben, der eine Gottheit liefert, welche diese Bezeichnung auch verdient? Welche Eigenschaften könnte man aufgrund welcher Annahmen "beweisen" oder "zeigen"?

#17: Vollkommenes Wesen Autor: wolle BeitragVerfasst am: 10.04.2015, 17:57
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Ich denke, Gödel ging es darum, zu zeigen, dass es ein "vollkommenes Wesen" gibt.
Die Mathematik und die Logik sind aus meiner Sicht solche vollkommenen "Wesen", also vollkommene Modellierungen.
Dies zu zeigen, musste Gödel nur einige Annahmen modellieren und kombinieren.

Dieses "vollkommene Wesen" hat aber mit dem Gott aus der Bibel oder aus der Thora oder aus dem Sanskrit genau/ exakt nichts zu tun.

Beispielsweise gibt es in der Mathematik eine vollkommene Kugel, einen vollkommenen Würfel, eine vollkommen richtige Aussage, einen vollkommen schlüssigen Beweis.

Die Religionen können/ dürfen sich nicht bei Gödel bedienen.

#18:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 10.04.2015, 20:06
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siehe hier:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=318480#318480

#19:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 19.05.2017, 18:01
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Kary Mullis hatte nach eigenen Angaben eine Nahbegegnung mit Außerirdischen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kary_Mullis

#20:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 23.05.2017, 13:42
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Die letzten 11 Beiträge dahin verschoben.



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