Naastika hat folgendes geschrieben: |
Wie kann man so leben, das begreife ich nicht... |
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....Was aber sollte die Anfangsbemerkung: „Heute ist Karfreitag“? Weiß sie nicht, was Karfreitag bedeutet? Oder will der SWR von diesem außerordentlich bedeutenden Tag für alle Christen ablenken und die Aufmerksamkeit auf die Osterhasen lenken? Kein Wort von der Kreuzigung Jesu Christi, kein Wort von der Erlösung der Menschen durch Jesu Tod! Sind wir schon so weit verweltlicht, daß wir über einen Tag „hinweghoppeln“, der nichts, aber auch gar nichts mit Osterhasen, aber viel mit Glauben zu tun hat? Mich macht wütend, daß ein Sender, der von den Gebühren vieler zahlender Christen finanziert wird, so verächtlich über den Karfreitag hinweggeht. Ja, ja, ich höre schon den Hinweis der Verantwortlichen auf die Würdigung dieses Feiertages in den kirchlichen Sendungen des SWR, z. B. das „Wort in den Tag“. Also fünf Minuten für Gott, 1 Stunde für den Osterhasen. Warum hat die SWR-Sprecherin die Erwähnung des Karfreitages zugleich mit dem Osterhasen gekoppelt? Das darf man wohl eher als Blasphemie denn Unterhaltung bezeichnen.... |
Zitat: |
Beispiel 2: Bisher gab es bei der ÖBB (der österreichischen Bundesbahn) ein Vorteilsticket „Familie“, bei dem alle Kinder gratis mitfuhren. Jetzt hat man gekürzt: Nur 2 Kinder sind erlaubt, ab dem 3. Kind muss extra gezahlt werden, zwar nur mit dem halben Preis, aber eben doch! Im Klartext heißt das: Kinderreiche Familien werden diskriminiert, der Staat signalisiert, dass er „mehr Kinder“ nicht gerne sieht und die Eltern darum „bestraft“! Das heißt natürlich auch: Der Staat mischt sich ein, macht Druck auf die Ehepaare und will ein wenig mit bestimmen, wie viele Kinder sie haben „dürfen“! |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.kath.net/news/45790
Natürlich Herr Laun, weil manche Familien dann nicht mehr mit umsonstfahrende Kinder Bahn fahren können, werden sie sich wohl dazu entschließen es nur bei zwei Kindern in der Familienplanung zu belassen. Echt gewieft eingefädelt von der Obrigkeit! Auch der Rest vom Artikel ist einfach nur schwachsinnig und demagogisch! |
Zitat: |
Zweitens ist zu bedenken, dass homosexuell lebende Paare der Entwicklung des Kindes nicht nur nicht ebenso gerecht werden können wie ein Ehepaar, sondern auch: Die Gefahr des Missbrauchs ist bei homosexuellen Menschen höher als bei Heterosexuellen (Vgl Dariusz Oko). Wenn die homosexuelle Neigung eine „Unordnung“ im Bereich der Sexualität ist, ist zu erwarten, dass sich diese auch in einer anderen Richtung manifestieren kann, nicht muss, aber eben kann! Das ist kein pauschales moralisches Urteil über alle Homosexuelle, sondern sagt nur etwas aus über Versuchbarkeit, Gefährdungen und die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs!
Es ist ja auch kein Pauschalurteil über Männer, wenn man feststellt, dass Missbrauchstäter viel häufiger Männer sind als Frauen. In der kirchlichen Tradition spricht man bezüglich aller Sünden von einer „entfernten“, höheren“ oder „nächsten“ „Gelegenheit zur Sünde“, die je nach Gefahrenstufe zu meiden sei. Wer Kinder, für die es ohnehin Adoptiveltern gibt, zu einem homosexuellen Paar gibt, schafft die genannte „nächste Gelegenheit“! Nur darum geht es, und das sehen auch kluge Homosexuelle so! (Vgl. Ch. Vonholdt in Die Tagespost 2008, Index Adoption; G. Kuby, Die globale sexuelle Revolution, 147ff. - Dawn Steffanowicz in Tagespost 8.3.2023). |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Und Laun hetzt mal wieder gegen Schwule. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Wie könnte ich einem katholischen Bischof widersprechen, der sich mit Priestern und Messdienern sicher viel besser auskennt als ich? Und mir ist auch schon aufgefallen, dass es sich bei den Missbrauchten häufiger um Jungen handelt als um Mädchen. Da die Täter, wie er korrekt bemerkt, überwiegend männlich sind, sind sie offenbar schwul. Und pädophil. Aber daraus folgt nur bedingt, dass Homosexuelle häufiger pädophil aktiv werden. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Die übergriffigen Priester sind vermutlich weder schwul, noch pädophil, sondern haben lediglich einen an der Marmel aufgrund von jahr(zehnt)elangem Wegbeten der eigenen Sexualität. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Wie könnte ich einem katholischen Bischof widersprechen, der sich mit Priestern und Messdienern sicher viel besser auskennt als ich? Und mir ist auch schon aufgefallen, dass es sich bei den Missbrauchten häufiger um Jungen handelt als um Mädchen. Da die Täter, wie er korrekt bemerkt, überwiegend männlich sind, sind sie offenbar schwul. Und pädophil. Aber daraus folgt nur bedingt, dass Homosexuelle häufiger pädophil aktiv werden. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann mir noch besser vorstellen, dass Leute die mit ihrer Sexualität Probleme haben, sich in der RKK häufen, durch die verquere Einstellung und Tabuisierung dort, oder das Zölibat die Hoffnung bietet, dass Problem gut verdrängen zu können, und es niemand auffällt, wenn sie keine reifen Beziehungen eingehen. Ob die pädophil sind, ist noch mal die Frage. Es gibt ja Schätzungen, dass die meisten Täter Kinder missbrauchen, weil sie leichtere Opfer sind, und gar nicht pädophil sind (siehe Wiki Artilel. Viele Institutionen und Stellungen, wo man eine Bezugsperson oder gar Vertrauensperson für Kinder sein sollte, sind da anfällig, wenn zuwenig Kontrolle stattfindet. Dazu kommt die in sich recht geschlossene, autoritäre Institution, die zu vertuschen und zu heucheln neigt. Das finde ich erklärt auch, warum auch nicht-kirchliche Heime, Internate usw da hohe Risiken bergen. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: | ||
Und Laun hetzt mal wieder gegen Schwule.
Naja, wer Kuby und Vonholdt schon unter "Wissenschaft" verortet... |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: | ||
Und Laun hetzt mal wieder gegen Schwule.
Naja, wer Kuby und Vonholdt schon unter "Wissenschaft" verortet... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
trotzdem denke ich, das bravopunks erstes argument, dass die Unterdrückung der eigenen Sexualität indem man zölibatär lebt, einfach nicht gesund sein kann bei der betrachtung der rkk durch die bevölkerung einfach unterschätzt wird. ich meine die lebenslange unterdrückung des eigenen sexualtriebs wird traditionsbedingt einfach als zu harmlos angesehen. ich kenne genug Leute, männchen wie Weibchen, die halb durchdrehen, wenn sie 3 monate keinen sex haben. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Sex kann man übrigens auch allein haben, also ohne Sex muss niemand sein. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: | ||
Aber wenn man selbst das nicht haben kann, ohne das die Hölle droht, wird`s kritisch. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Masturbation gilt als lässliche Sünde. Höllengefahr besteht da nicht. |
Lichtenbergs Gartenhaus hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, erblinden und verkrüppeln im Diesseits sind auch keine rosigen Aussichten - - für den, der das glaubt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Das glaub ich so nicht. Es gibt jede Menge Menschen die Jahre ohne Sex leben und nicht durchdrehen. Das allein macht nicht krank, wage ich jetzt einfach mal so zu behaupten. Sex kann man übrigens auch allein haben, also ohne Sex muss niemand sein. Was beim Zölibat eher problematisch sein kann, ist das sündig reden von normalen Bedürfnissen und Wünschen, die (fast) jeder hat. Und zwar nicht nur sexuelle, sondern auch soziale, nämlich nach Partnerschaft und Familie. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich mußte zweimal lesen; hab mich dann noch mal gekniffen, aber es steht wirklich da:
http://www.ggg.at/index.php?id=323&tx_ttnews[tt_news]=6116&cHash=997c5feae5b84a557e1f1c2fe59dfd51 Conchita Wurst ist schuld an der Balkan-Flut |
Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Aber warum überflutet der Herr dann den Balkan, und nicht etwa Österreich? |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Claus Hipp: "Ich bin der Meinung, dass ein Unternehmer, der glaubt, einen Vorteil gegenüber einem Atheisten hat, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Der Atheist kann alle Informationen einholen, sorgfältig abwägen und dann entscheiden. Das kann aber der gläubige Unternehmer auch. Er wird aufgrund seines Glaubens jedoch fester in seiner Entscheidung sein. Das ist ein Vorteil."
http://www.kath.net/news/46220 Das mag hier und da vielleicht tatsächlich zutreffen. In Bezug oder Vergleich zu welchem Atheisten aber? In seiner Pauschalität ist die Behauptung aber ein pralles non sequitur! Überhebliches Christengeschwätz... |
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