beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auch Krawatten gehören verboten.
Die sind schliesslich Phallussymbol und somit frauenfeindlich! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auch Krawatten gehören verboten. Die sind schliesslich Phallussymbol und somit frauenfeindlich! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Jedes erkennbar gegen Moslems gerichtete, willkuerliche Kleidungsverbot ist ein Geschenk an die radikalen Dschihadisten, weil es deren wichtigsten Narrativ bestätigt! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auch Krawatten gehören verboten.
Die sind schliesslich Phallussymbol und somit frauenfeindlich! |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das trifft es wohl eher. Das betonen, dass man irgendwo dazu (oder persé nicht) dazu gehören möchte. Heutzutage kann sich bestimmt niemand mehr vorstellen, dass es in den 60er soviel Probleme gab mit langhaarige Typen. Die hätte man am liebsten nach Sibirien geschickt. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wo wurde ein ausschließlich gegen Moslems gerichtetes Kopftuchverbot beschlossen? Wurde im FGH ein Kopftuchverbot erlassen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum hat vor über 50 Jahren, als die Generation meiner Oma mit Kopftüchern rumrannte und zumindest z.T. andere Frauen unter moralischen Druck zu setzen versuchte das Gleiche zu tun, niemand auch nur im Entferntesten an ein Kopftuchverbot gedacht? Warum wird jetzt, da es kaum noch nichtmuslimische Frauen mit Kopftuch gilt und dieses Kleidungsstück quasi symbolhaft mit dem Islam gleichgesetzt wird, von manchen so getan als ob die Zukunft der westlichen Kultur von einem Kopftuchverbot abhängen würde? Klar richtet sich ein solches Verbot erkennbar gegen Moslems. Gegen wen denn sonst? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wer fordert so ein Verbot? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Dein Vergleich mit den Langhaarigen zeigt aber doch gerade nicht, das "man" (= die Träger) nicht dazu gehören möchte, sondern dass die anderen die Zugehörigkeit in Frage stellen, während "man" nur eine Differenz zeigt, die an sich die Zugehörigkeit gar nicht behindert. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Langhaarige standen damals für eine freiere Gesellschaft. Burka und Kopftuch stehen für eine repressivere Gesellschaft, den Muff von 1400 Jahren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Jedes erkennbar gegen Moslems gerichtete, willkuerliche Kleidungsverbot ist ein Geschenk an die radikalen Dschihadisten, weil es deren wichtigsten Narrativ bestätigt! |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
....Die früheren Kopftücher der Bauersfrauen hatten übrigens den praktischen Zweck, vor Staub zu schützen. Z. B. beim Dreschen.
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Genau und in der Kirche und beim Gebet wegen Feinstaub. Weihrauch und so. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Langhaarige standen damals für eine freiere Gesellschaft. Burka und Kopftuch stehen für eine repressivere Gesellschaft, den Muff von 1400 Jahren. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, aber niemand hat die Polizei geholt, wenn es nicht getragen wurde. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Also ein "Bedeckungszwang". War auch religiös begründet und ging wohl auf Paulus zurück. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, aber niemand hat die Polizei geholt, wenn es nicht getragen wurde. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Was wurde vielerorts in Frankreich 1944 mit Frauenköpfen gemacht die Deutschem zu nah gekommen waren: geschoren.....
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Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Ja ja, und Steinklötze vor Weihnachstmärkten könnte sie auch auf die Palme bringen. also kapitulieren wir doch lieber gleich! Die früheren Kopftücher der Bauersfrauen hatten übrigens den praktischen Zweck, vor Staub zu schützen. Z. B. beim Dreschen. Edit: Niemand hat die Absicht, eine Mauer....äh... Kopftücher zu verbieten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Merkwürdiges Verständnis von "Kapitulation".... Es soll auch Moslems geben, z.B. in Ländern wie Saudi-Arabien, die denken so ähnlich wie Du. Für die käme eine Aufhebung islamischer Kleidervorschriften einer "Kapitulation vor der westlichen Unmoral" gleich. Wie nennen wir noch mal Moslems mit solchen Ideen? Die nennt man....... Sorry, ich komme jetzt nicht auf dieses Wort, obwohl mir's auf der Zunge liegt. Muss am Alter liegen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube, du bringst da was durcheinander. Niemand macht den Muslimen Kleidervorschriften in derem Land. Im Gegenteil, bei Besuchen dort passen wir uns an, kleiden wir uns sittsam, trinken keinen Alkohol in der Öffentlichkeit. Unsere Politiker setzen sogar ein Käppi auf, wenn sie z. B. in Israel eine Synagoge besuchen. Da kann man auch erwarten, dass sich Besucher oder Immigranten auch bei uns anpassen und nicht z. B. durchgehend in Burkas rumrennen. Wir haben viel zu lange zugelassen, dass manche Imame hier gegen unseren Staat gehetzt haben. Wir waren zu tolerant (und damit sehr naiv), wie uns ein Minister aus den Emiraten vorwarf. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Sorry. Nein. Ich kann hier wirklich keine Parallele zum Kopftuch erkennen. Das erscheint mir denn doch zu weit hergeholt. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
"Dahinter habe das in der „Libération“ nach dem 6. Juni 1944 zum Zuge gekommene Wiederaufleben und Verherrlichen männlicher Werte und männlicher Ordnung gestanden." https://de.wikipedia.org/wiki/Horizontale_Kollaboration Über 20000 Französinnen wurden 1944 die Haare abgeschnitten, und du siehst da keine Parallele zur Abdeckung der Haare von Frauen? Eine Verbindung? |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Eine 16-jährige aus Wien hat ein Kopftuch-Emoji erfunden.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kopftuch-emoji-veraendert-das-leben-der-16-jaehrigen-rayouf-alhumedhi-a-1180849.html Wir brauchen das auch im FGH (für beachbernie). |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Eine 16-jährige aus Wien hat ein Kopftuch-Emoji erfunden.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kopftuch-emoji-veraendert-das-leben-der-16-jaehrigen-rayouf-alhumedhi-a-1180849.html Wir brauchen das auch im FGH (für beachbernie). |
Zitat: |
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat ein Kopftuchverbot für Rechtsrefendarinnen für wirksam erklärt. Damit bleiben weltanschauliche Symbole in Gerichtssälen tabu.
Ein Kopftuch in einem bayerischen Gerichtssaal? Nicht für Richterinnen und Staatsanwältinnen und auch nicht für Referendarinnen – und zwar grundsätzlich. Das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in einem neuen Urteil bestätigt und damit ein generelles Kopftuchverbot für Gerichte für wirksam erklärt (Az.: 3 BV 16.2040). Das Gericht hob damit in zweiter Instanz ein Urteil des Augsburger Verwaltungsgerichts auf, das ein generelles Kopftuchverbot zunächst für unwirksam erklärt hatte. |
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