Oktoberfest/Volksfest
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#181:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 01:22
    —
O'kotzt is`: http://www.muenchenkotzt.de/

Deutschland spricht und München bricht Sehr glücklich

#182:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 02:40
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
O'kotzt is`: http://www.muenchenkotzt.de/

Deutschland spricht und München bricht Sehr glücklich


Das brauchst Du hier nicht extra zu posten. Wer andere Threads im FGH liest, der hat das längst mitgekriegt. Sehr glücklich

#183:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 03:53
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
O'kotzt is`: http://www.muenchenkotzt.de/

Deutschland spricht und München bricht Sehr glücklich


Das brauchst Du hier nicht extra zu posten. Wer andere Threads im FGH liest, der hat das längst mitgekriegt. Sehr glücklich


Wenn ich deine Beiträge lese, bekomme ich nun mal Brechreiz. Da brauch ich gar kein Bier für. zwinkern
Und meine Bilanz lässt sich sehen...
Addis Besuche auf dem Oktoberfest 2018: 1
Addis Biere auf dem Oktoberfest 2018: 0

#184:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 04:05
    —
Entgegen den Wahnvorstellungen Deines von Alkoholkonsum aus früherer Exzessen dezimierten Gehirnzellenreservoirs, trinke ich sehr wenig Alkohol. Auf Bier habe ich auch noch nie gekübelt. Am Donnerstag werde ich mit meiner Firma auf die Wiesn gehen. Das ist mein Alkoholhöhepunkt des Jahres, im Vorjahr waren es 2 Maß.

#185:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 13:26
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Entgegen den Wahnvorstellungen Deines von Alkoholkonsum aus früherer Exzessen dezimierten Gehirnzellenreservoirs, trinke ich sehr wenig Alkohol. Auf Bier habe ich auch noch nie gekübelt. Am Donnerstag werde ich mit meiner Firma auf die Wiesn gehen. Das ist mein Alkoholhöhepunkt des Jahres, im Vorjahr waren es 2 Maß.

Was gibt es da denn für ein Bier?
Ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich nur einmal in meinem Leben vor über 30 Jahren zwei Maß Bier getrunken habe, was zwar nicht zur Stockbesoffenheit geführt hat - wir mussten schließlich noch eine Strecke zu Fuß zum Hotel und waren sowohl sprachlich als auch motorisch noch ganz gut kontrolliert, aber eben auch schon gut angeheitert. Und deshalb frage ich als Nordlicht nach dem Bier: Das war damals auf dem Kloster Andechs und das Bier der dort übliche dunkle Doppelbock. ....

#186:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 13:45
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Entgegen den Wahnvorstellungen Deines von Alkoholkonsum aus früherer Exzessen dezimierten Gehirnzellenreservoirs, trinke ich sehr wenig Alkohol. Auf Bier habe ich auch noch nie gekübelt. Am Donnerstag werde ich mit meiner Firma auf die Wiesn gehen. Das ist mein Alkoholhöhepunkt des Jahres, im Vorjahr waren es 2 Maß.

Was gibt es da denn für ein Bier?
Ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich nur einmal in meinem Leben vor über 30 Jahren zwei Maß Bier getrunken habe, was zwar nicht zur Stockbesoffenheit geführt hat - wir mussten schließlich noch eine Strecke zu Fuß zum Hotel und waren sowohl sprachlich als auch motorisch noch ganz gut kontrolliert, aber eben auch schon gut angeheitert. Und deshalb frage ich als Nordlicht nach dem Bier: Das war damals auf dem Kloster Andechs und das Bier der dort übliche dunkle Doppelbock. ....

"Wiesnbier" hat so um die 6 Vol.-% Alkohol, also etwas weniger als Doppelbock (Andechser: ~7%), aber mehr als normales Münchner Helles (~5%).

#187:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 15:25
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
O'kotzt is`: http://www.muenchenkotzt.de/

Deutschland spricht und München bricht Sehr glücklich


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Addis Besuche auf dem Oktoberfest 2018: 1
Addis Biere auf dem Oktoberfest 2018: 0

Zunächst mal hat Bernie recht. Die Kotzerei ist bekannt seit es dieses Fest gibt, und es soll mir keiner erzählen, auf anderen großen und sogar kleinen Volksfesten (gibt ja nicht nur die Wies'n) wäre es um ein Deut anders. Und was dich anbetrifft, teuflischer Freund, bist du nicht einzigartig. Es gibt noch einige mehr, die dort Spaß haben ohne sich zu besaufen. Aber die sind ja für eine Zeitungsnotiz uninteressant.
Das Sprichwort ist uralt: Der Krug geht solange zum Bierhahn, bis man sich erbricht.

#188:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 20:26
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
O'kotzt is`: http://www.muenchenkotzt.de/

Deutschland spricht und München bricht Sehr glücklich


Das brauchst Du hier nicht extra zu posten. Wer andere Threads im FGH liest, der hat das längst mitgekriegt. Sehr glücklich


Wenn ich deine Beiträge lese, bekomme ich nun mal Brechreiz. Da brauch ich gar kein Bier für. zwinkern
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Addis Besuche auf dem Oktoberfest 2018: 1
Addis Biere auf dem Oktoberfest 2018: 0

Zunächst mal hat Bernie recht. Die Kotzerei ist bekannt seit es dieses Fest gibt, und es soll mir keiner erzählen, auf anderen großen und sogar kleinen Volksfesten (gibt ja nicht nur die Wies'n) wäre es um ein Deut anders. Und was dich anbetrifft, teuflischer Freund, bist du nicht einzigartig. Es gibt noch einige mehr, die dort Spaß haben ohne sich zu besaufen. Aber die sind ja für eine Zeitungsnotiz uninteressant.
Das Sprichwort ist uralt: Der Krug geht solange zum Bierhahn, bis man sich erbricht.


Ja klar, koennen nicht alle auf so 'nem Bierfest immer nur saufen. Manche muessen wenigstens physisch nüchtern bleiben, damit sie in aller Ruhe und ungestört von der garstigen Realitaet da draussen ueber die Probleme von Gesellschaft und Wirtschaft nachdenken koennen. Dazu ist nun mal das Bierzelt genau der richtige Ort. Sehr glücklich

#189:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 21:44
    —
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

#190:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 22:14
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
O'kotzt is`: http://www.muenchenkotzt.de/

Deutschland spricht und München bricht Sehr glücklich


Das brauchst Du hier nicht extra zu posten. Wer andere Threads im FGH liest, der hat das längst mitgekriegt. Sehr glücklich


Wenn ich deine Beiträge lese, bekomme ich nun mal Brechreiz. Da brauch ich gar kein Bier für. zwinkern
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Addis Besuche auf dem Oktoberfest 2018: 1
Addis Biere auf dem Oktoberfest 2018: 0

Zunächst mal hat Bernie recht. Die Kotzerei ist bekannt seit es dieses Fest gibt, und es soll mir keiner erzählen, auf anderen großen und sogar kleinen Volksfesten (gibt ja nicht nur die Wies'n) wäre es um ein Deut anders. Und was dich anbetrifft, teuflischer Freund, bist du nicht einzigartig. Es gibt noch einige mehr, die dort Spaß haben ohne sich zu besaufen. Aber die sind ja für eine Zeitungsnotiz uninteressant.
Das Sprichwort ist uralt: Der Krug geht solange zum Bierhahn, bis man sich erbricht.


Ja klar, koennen nicht alle auf so 'nem Bierfest immer nur saufen. Manche muessen wenigstens physisch nüchtern bleiben, damit sie in aller Ruhe und ungestört von der garstigen Realitaet da draussen ueber die Probleme von Gesellschaft und Wirtschaft nachdenken koennen. Dazu ist nun mal das Bierzelt genau der richtige Ort. Sehr glücklich


Du sprichst da wohl aus Erfahrung. Sehr glücklich

#191:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 22:50
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

#192:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 23:16
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

1949 ca. 0,50 € bis 1971 maximal 1,51 € ist ja noch nachvollziehbar unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Aber die Preissteigerungsrate in den Folgejahren ist unseriös.

#193:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 24.09.2018, 23:26
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

1949 ca. 0,50 € bis 1971 maximal 1,51 € ist ja noch nachvollziehbar unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Aber die Preissteigerungsrate in den Folgejahren ist unseriös.


Seriös ist, was funktioniert. Die Leute müssen da nicht hingehen um zu saufen.

#194:  Autor: Louseign BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 10:13
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

Sieh an: dann lag der Bierpreis auf der Wiesn schon immer deutlich über den "normalen" Kneipenpreisen. Laut der von schtonk verlinkten Tabelle betrug er im gleichen Jahr 1,70 DM.

#195:  Autor: BravopunkWohnort: Woanders BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 10:20
    —
Hey. Ewig nicht gesehen, Louseign. Winken

#196:  Autor: Louseign BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 10:34
    —
Hi zurück. Winken

#197:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 11:26
    —
Louseign hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

Sieh an: dann lag der Bierpreis auf der Wiesn schon immer deutlich über den "normalen" Kneipenpreisen. Laut der von schtonk verlinkten Tabelle betrug er im gleichen Jahr 1,70 DM.

Vielleicht ist das berechtigt. Da entstehen heftige Unkosten, bis das Bierzelt aufgestellt und eingerichtet ist, und einiges an Logistik ist da zu organisieren.

#198:  Autor: Louseign BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 13:03
    —
Hmm... wenn man's so betrachtet: Ich wüsste jetzt im Raum Köln keine Kneipe, in der man nicht deutlich über 3,50 € für den halben Liter Bier bezahlt. Auf die Maß hochgerechnet, käme das Verhältnis wieder hin. Oder eher im Gegenteil: ich habe den Eindruck, dass sich das Differenzverhältnis zwischen Kneipenpreis und Wiesnpreis sogar etwas verringert hat.

Edit: gerade überprüft: mein Eindruck stimmt.

Jahr 1949:
Bier im Hofbräuhaus: 0,98 DM
Bier auf der Wiesn: 1,70 DM
Verhältnis: 1,73

Jahr 2018:
Bier im Hofbräuhaus: 8,90 €
Bier auf der Wiesn: 11,50 €
Verhältnis: 1,29


Zuletzt bearbeitet von Louseign am 25.09.2018, 13:44, insgesamt einmal bearbeitet

#199:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 13:42
    —
Weil das Bier in den Kneipen immer unverschämter teurer wird und die Leute nichts mehr im Kreuz haben.

Früher gings da anders ab:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bamberger_Bierkrieg

https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfener_Bierkrieg

#200:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 13:59
    —
Ich frage mich, wie die Leute so viel Bier trinken können, ohne sich schlecht zu fühlen. Für mich ein kleines Kölsch und ich fange an, eine halbe Stunde lang zu rülpsen.

#201:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 14:07
    —
luc hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wie die Leute so viel Bier trinken können, ohne sich schlecht zu fühlen. Für mich ein kleines Kölsch und ich fange an, eine halbe Stunde lang zu rülpsen.

Es soll Leute geben, für die ist Kölsch überhaupt kein richtiges Bier Lachen

#202:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 22:46
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

1949 ca. 0,50 € bis 1971 maximal 1,51 € ist ja noch nachvollziehbar unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Aber die Preissteigerungsrate in den Folgejahren ist unseriös.


Seriös ist, was funktioniert. ..

Schon klar. Zuhälterei, Maffia und Waffenexport in Krisenregionen funktionieren auch noc

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
..Die Leute müssen da nicht hingehen um zu saufen.

Was hat das mit der Preisentwicklung zu tun?

#203:  Autor: Louseign BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 23:30
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Schon klar. Zuhälterei, Maffia und Waffenexport in Krisenregionen funktionieren auch noc

Wenn schon, solltest du aber zumindest den wahren Verantwortlichen für die Preistreiberei benennen: die deutsche Gastronomie allgemein.

Um es nochmals auf den Punkt zu bringen:
Wiesn-Zuschlag 1949: 91,0%
Wiesn-Zuschlag 2018: 29,2%

Oder, um es mit einer persönlichen Erinnerung zu ergänzen: zu Beginn meiner Studienzeit (1986) musste ich für ein 0,5-Glas Hefeweizen in einer stinknormalen Studentenkneipe 3,50 DM bezahlen, was ich damals unverschämt teuer empfand. Wenn ich das mit deiner Liste vergleiche, dann war das Bier auf dem Oktoberfest zu der Zeit sogar billiger. Geschockt

#204:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 23:36
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

1949 ca. 0,50 € bis 1971 maximal 1,51 € ist ja noch nachvollziehbar unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Aber die Preissteigerungsrate in den Folgejahren ist unseriös.


Seriös ist, was funktioniert. ..

Schon klar. Zuhälterei, Maffia und Waffenexport in Krisenregionen funktionieren auch noc



Du weißt schon was man unter Kontext versteht?

schtonk hat folgendes geschrieben:

Was hat das mit der Preisentwicklung zu tun?


Bei Dingen, die niemand braucht, kann einem die Preisentwicklung scheißegal sein.

#205:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 23:41
    —
Louseign hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Schon klar. Zuhälterei, Maffia und Waffenexport in Krisenregionen funktionieren auch noc

Wenn schon, solltest du aber zumindest den wahren Verantwortlichen für die Preistreiberei benennen(...)

Es ging um das Argument des "Funktionierens".

#206:  Autor: Louseign BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 23:46
    —
Tja, und es funktioniert vor allem deswegen so gut, weil die Betreiber des Oktoberfests die Preissteigerungen der allgemeinen Gastronomie nicht einmal 1 zu 1 übernommen haben.

Etwas unseriöses kann ich darin nicht erkennen.

#207:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 25.09.2018, 23:47
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

1949 ca. 0,50 € bis 1971 maximal 1,51 € ist ja noch nachvollziehbar unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Aber die Preissteigerungsrate in den Folgejahren ist unseriös.


Seriös ist, was funktioniert. ..

Schon klar. Zuhälterei, Maffia und Waffenexport in Krisenregionen funktionieren auch noc



Du weißt schon was man unter Kontext versteht?[...]


Logisch. Der Kontext ist das (unterschiedslose) "Funktionieren", das du hier eingebracht hast. Welches Problem hast du mit deinem eigenen post?

#208:  Autor: Louseign BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 00:26
    —
schtonk hat folgendes geschrieben:
Logisch. Der Kontext ist das (unterschiedslose) "Funktionieren", das du hier eingebracht hast. Welches Problem hast du mit deinem eigenen post?

Nein, das hat Lebensnebel so nicht eingebracht. Das nicht unwesentliche Element der Freiwilligkeit hast erst du aus dem Zitat herausgeschnitten.

#209:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 02:21
    —
Louseign hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Logisch. Der Kontext ist das (unterschiedslose) "Funktionieren", das du hier eingebracht hast. Welches Problem hast du mit deinem eigenen post?

Nein, das hat Lebensnebel so nicht eingebracht. Das nicht unwesentliche Element der Freiwilligkeit hast erst du aus dem Zitat herausgeschnitten.

Welche Freiwilligkeit? Das mit dem "Saufen"? Das entkräftet doch nicht mein Argument.

#210:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 26.09.2018, 07:30
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Turbo-Preisentwicklung für die Maß auf der Wiesn:

1971 (umgerechnet): 1,28 € - 1,51 €
2018: 10,70 € - 11,50 €

Der Bierpreis von 1971 bis heute


Mei

Als ich zum ersten male in München war - müßte so 1949 gewesen sein - zahlte ich im Hofbräuhaus für die Maß 98 Pfennige.

1949 ca. 0,50 € bis 1971 maximal 1,51 € ist ja noch nachvollziehbar unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Aber die Preissteigerungsrate in den Folgejahren ist unseriös.


Seriös ist, was funktioniert. Die Leute müssen da nicht hingehen um zu saufen.


Wie kann man eigentlich bei einer Veranstaltung, bei der fast alle Teilnehmer besoffen sind, "Seriosität" erwarten? Am Kopf kratzen



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