VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
in diesem Zusammenhang fordert sich auch einen Lieferstop westlicher Waffen an die Ukraine. Dass dieser in letzter Konsequenz auf eine Kapitulation der Ukraine hinauslaufen würde, das wird durch das Geschwätz über Verhandlungen nur schlecht kaschiert. Fazit: SW ist entweder verlogen oder dumm. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Hm, schöne Geschichte, stimmt aber nicht. Z.T. ist es einfach ncht immer dieselbe Frau, z.T. gibt es ganz einfache Gründe, warum dieselbe Frau auf verschiedenen Foptos auftaucht.
https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/neujahrsansprache-schauspielerin-putin-propaganda/ |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Jemand hatte hier mal, ich glaube es war jdf, SW polemisch Putinknechte genannt. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube nicht, dass ich es war. -.- |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hast Recht, das war natürllich Addi |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Och schade, hatte so schön gepasst. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hältst nichts von Gegenpropaganda? Schade. Ich denk mir, diese reaktionären RuZZen darf man auch mal mit Lug und Trug diskreditieren. Die werden eh immer bekloppter. Die ziehen sich mit Indoktrination schon kleine Soldaten heran… https://taz.de/Kriegspropaganda-bei-Kindern/%215906866/ |
Zitat: |
Dixon, ein großer, sportlicher Afroamerikaner mit einem weichen Gesicht und großen runden Augen ist der Star seines Büros. Er ist einer der erfolgreichsten Rekrutierer der US-Armee. Die interne Statistik zeigt, dass jeder Dritte, den er anspricht, sich später dazu entschließt, zur Armee zu gehen. Dixon, 29 Jahre alt und ein sanfter Hühne, erzählt den Jugendlichen gerne ein bisschen von sich. Wie er in Gulfport an der Küste Mississippis in Armut aufwuchs. Er und seine Mam und drei Perspektiven: Knast oder Friedhof oder die Armee.
Dixon wählte die Armee und nennt es auch heute noch, elf Jahre nachdem er ihr beigetreten ist, die "beste Entscheidung seines Lebens". Der Armee verdanke er , dass er sein Leben in den Griff bekommen hat. Hier habe er alles gelernt, was ihm Gulfport nie habe vermitteln können: Disziplin, Ordnung und das Gefühl, ein guter Mensch zu sein. Während ihn seine ärmliche Herkunft und schwarze Hautfarbe zu einem potentiellen Looser gemacht hätte, verleihe im die Uniform jetzt das Charisma eines Helden. Da gibt es für ihn kein Vertun. "Wenn du deinem Land dienst, bist du ein Held", sagt er den jungen Männern, die er so anspricht. (...) Auch er ist schwarz, und ähnlich wie Dixon, in armen Verhältnissen in South Carolina aufgewachsen. Anders als in seiner Heimatregion, in der junge Menschen wie Dingle aus Alternativlosigkeit und Abenteuerlust zum Militär gehen, hätten es Jungs und Mädels aus Houston nicht nötig, aus Jobmangel bei den Streitkräften anzuheuern. Houston ist eine Boomregion und in nahezu jedem Geschäft hängen Zettel mit Jobangeboten. (...) "Hey, hallo wie geht's? Hast du Interesse an der US-Army?", fragt er eine junge Frau die missmutig und rauchend vor dem Eingang des Einkaufszentrums auf dem Boden sitzt. "Naja, geht so", sagt sie unsicher. Nach wenigen Sätzen ist klar, dass sie wegen Marihuanabesitzes vorbestraft ist. "Das kriegen wir hin", sagt ihr Dixon ruhig und erklärt, dass Dienst in der US-Army zur Löschung diverser Vorstrafen führen kann (...) Sie wolle aufs College, erzählt sie. Dafür brauche sie Geld. Steilvorlage für Dixon. Er erzählt Rodriguez, wie seine eigene Ehefrau ihre Ausbildung durch die Armee finanzieren ließ und heute als Ingenieurin arbeitet. Für die junge Frau ist die Armee keine unbekannte Größe. Sowohl ihre Schwester als auch zwei Cousinen dienen. Ihre Eltern, erzählt sie freimütig, unterstützen den Gedanken des Militärdienstes, obwohl sie natürlich auch Angst hätten. |
Zitat: |
Aljona Popowa kämpft seit Jahren gegen häusliche Gewalt. Im Interview erklärt sie, warum prügelnde Männer in Russland nichts zu befürchten haben und wie sich der Krieg in der Ukraine auf die Gesellschaft auswirkt. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/gewalt-in-russland-aljona-popowa-ueber-krieg-und-haeusliche-gewalt-18581594.html |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sei doch froh, dass du von der westlichen Propaganda der Freiheit verschont bleibst. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ich versuche redlich zu sein und nicht, mich froh zu lesen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
... und ja, genau darum gehts. ums verheizen. ... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Du willst depressiv werden? Viel Spaß |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ich versuche redlich zu sein [...] |
Zitat: |
"Andere Menschen zahlen Geld dafür, um irgendwie auf ungewöhnliche Weise Silvester zu feiern – und ich habe das kostenlos bekommen." |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://web.de/magazine/politik/bundesregierung-aeussert-grosse-sorge-gesundheitszustand-alexej-nawalnys-37721658 zitiert Alexej Nawalny:
Seine Lage ist allerdings sehr ernst, und die russischen Haftbedingungen sind darauf ausgelegt, ihn zu brechen oder zu töten. Er ist schwer krank, und Medikamente bekommt er nicht. An seiner Stelle wäre ich in Deutschland geblieben. |
Zitat: |
Oksana Minenko, a 44-year-old accountant who lives in the Ukrainian city of Kherson, said she was repeatedly detained and tortured by occupying Russian forces. |
closeman hat folgendes geschrieben: | ||||
Meint in diesem Zusammenhang was?! |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wen er in der Haft stirbt, wird er zum Märtyrer. Wenn nicht, wird die Diktatur Gründe finden, seine Haft zu verlängern. Ich hätte es an seiner Stelle vorgezogen, nach dem Krieg und nach dem Ende der dortigen Diktatur nach Russland zurück zu kehren, um dort Politik zu machen, wenn überhaupt. |
closeman hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Und Du bist sicher, dass Du das hier einstellen willst? |
Zitat: |
Putins „Bluthund“ Kadyrow: Ostdeutschland ist „unser Territorium“ |
Zitat: |
»Bei der Verwendung des Russischen als Staatssprache der Russischen Föderation ist es nicht erlaubt, Wörter und Ausdrücke zu verwenden, die nicht den Normen des modernen Russisch entsprechen ... mit Ausnahme von Fremdwörtern, die keine weit verbreiteten Entsprechungen im Russischen haben« |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.spiegel.de/ausland/russland-wladimir-putin-verbietet-seinen-beamten-fremdwoerter-a-9fb0b049-4108-46a0-a458-2d88c544b815
Putin verwirklicht den feuchten Traum aller deutschen Sprachreaktionäre: Das Verbot von Fremdwörtern für die Staatsdiener. Es geht ihm dabei wohl nicht um Verständlichkeit
Aber angeblich wird er für Verfehlungen niemand nach Sibirien schicken. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ganz auf der Linie der afd z.B., da hast du wieder einmal ganz Recht! |
Zitat: |
Der ursprüngliche Entwurf sah eine Verpflichtung zum Gebrauch des Französischen im Öffentlichen und Privaten vor. Fremdwörter, vor allem Anglizismen, müssten vermieden und dafür staatlich vorgeschlagene, eigens neu erschaffene Wörter verwendet werden. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Nawalny, der bereits eine Haftstrafe von elfeinhalb Jahre absitzt, hat heute noch 19 Jahr dazu bekommen. |
Zitat: |
Russian propagandist Solovyev threatens that Berlin will exist "under the Russian flag." |
Zitat: |
Faschisten sind in Russland immer die anderen |
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