Zitat: |
"Du denkst, du bist furchterregend? Ork-Kinder haben Haustiere, die furchterregender sind." |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn ich über Wasser gehen könnte, würden meine Kritiker sagen : "Nicht mal schwimmen kann sie!"
Daniela Katzenberger. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Uralt, das man man schon damals Helmut Kohl untergeschoben. Nicht mal was originelles sagen kann sie, die Frau Kotzenwürger. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Uralt, das man man schon damals Helmut Kohl untergeschoben. Nicht mal was originelles sagen kann sie, die Frau Kotzenwürger. |
Zitat: |
Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
"Und Alkohol ist ja ein Suchtmittel bzw eine Substanz die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch -das wissen wir aus der Wissenschaft- keinen Schaden verursacht."
(die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Juni 2016) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Grammatik und Interpunktion stimmen nicht, und die Quellenangabe fehlt. |
Zitat: |
Doch ganz so einfach und gefahrlos ist das Denken nicht. Denn dabei öffnet sich notwendig auch der Horizont für geistig Andersartiges und Fremdes. Und dieses Fremde kann das Eigene derart in Frage stellen, dass es sich rettungslos im Widerspruch verstrickt und ihm das Vollgefühl der Wahrheit nachhaltig abhanden kommt. So werden Schwindel erregende Einsichten in fundamentale Irrtümer möglich.
Einer nun, der derart zerrissen wird, kommt unwiederbringlich um den philosophischen Genuss, das ursprünglich Erahnte mit dem nachträglich Erkannten geistig zu harmonisieren. Womöglich wird er gar in seinem abgekühlten Denken nach und nach erfrieren - was man Zynismus nennt. Fraglich bleibt, ob die beim Zweifeln neu erkannte Wahrheit jemals zu einer neuen geistigen Heimat werden kann. Und zu befürchten ist, dass ein Denken ohne tiefere Bindungen existentiell zutiefst sinnlos wird. Doch das Gift der Skepsis gehört notwendig zur Praxis der Philosophie. Ohne diese subversive Kraft bliebe das Denken auf ewig an der Oberfläche. Die höchste Kunst ist freilich, dieses Gift auch maßvoll zu benutzen. Den Faden zu verlieren, ist nicht das Ziel. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Schon am 7. Juli. Wolfram Siebeck.
Von ihm stammt angeblich übrigens der Satz: "Lieber ab und zu eine durchkotzte Nacht als auf die Genüße des Lebens zu verzichten" |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Aus dem Nekrolog:
Kann ich übrigens nicht wirklich nachvollziehen: Auf Genüsse des Lebens nicht verzichten, sicher, seh ich auch so. Aber für mich ist das kein Genuss, wenn ich davon kotzen muss und es mir nicht gut geht. Oder andersrum: wer genießt, der säuft nicht soviel sinnlos in sich rein, dass er eine Nacht durchkotzt. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
The early Bird might get the worm but the second mouse gets the cheese
Mark twain |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das war deutlich anders gemeint. Es hatte zu tun, dass man mal was probieren sollte, auf die Gefahr hin, dass es einem nicht bekommt. Exotische Genüsse kann man nur genießen, wenn man sie probiert. Manchmal bekommen sie einem nicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das war deutlich anders gemeint. Es hatte zu tun, dass man mal was probieren sollte, auf die Gefahr hin, dass es einem nicht bekommt. Exotische Genüsse kann man nur genießen, wenn man sie probiert. Manchmal bekommen sie einem nicht. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Glaubst du das wirklich? Ich nicht. Allenfalls auf ne schlechte Muschel kotzt man eine Nacht durch, und verdorbene Lebensmittel würde ich schon gar nicht unter Genuss einordnen. Nee nee, der meint schon den Suff. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Sofern meine Erinnerung mich nicht trügt, sprach er von Lebensmitteln, die manche nicht essen, weil sie sie nicht kennen. |
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