Farbenfroh hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei der Bundeswehr werden Männer und Frauen in den Sporttests unterschiedlich bewertet.
https://bundeswehr-einstellungstest.de/sporttest-bundeswehr/ |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wirklich sozialistisch ist Wagenknechts Position allerdings leider auch nicht, und zwar nicht einmal primär wegen der Immigrations- oder Genderfrage, sondern weil "die Verteilungsfrage in den Mittelpunkt zu stellen" (Verteilung wovon? Von wem wie produziert? etc.) und für "höhere Löhne statt höhere Rendite zu stehen" einfach nur Sozialdemokratie ist. Sozialismus müsste eine grundsätzliche Kritik an privat organisierter Produktion, Warenform, Kapital und Lohnarbeit und den Wunsch nach ihrer Überwindung beinhalten. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wozu da eine Geschlechterunterscheidung? Es gibt eine Menge Männer die nicht gut schwimmen, und da völlig falsch wären, und viele Frauen die besser als diese schwimmen. Wie wäre es einfach mit einem Test, und fertig? |
Farbenfroh hat folgendes geschrieben: |
Bei der Bundeswehr werden Männer und Frauen in den Sporttests unterschiedlich bewertet. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Echte Sozialdemokratie ist das Beste, was in der Politik derzeit machbar ist. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Und selbst der ist fast schon utopisch. |
Zitat: |
Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft
Von Brigitte Lehnhoff |
Zitat: |
"Es geht aufwärts für die Rückwärtsgewandten." So charakterisiert eine Genderexpertin die gegenwärtige Debatte über Geschlechtergerechtigkeit. In Kirche und Gesellschaft ist Gender unversehens ein Kampfthema geworden. Unterschiedlichste Gruppierungen attackieren auf ebenso aggressive wie subtile Weise das Konzept der Geschlechtergerechtigkeit. Wer bildet da eine Allianz, was verbindet die Akteure, wohin wollen sie die Gesellschaft steuern? Und wie positionieren sich die Kirchen an diesem Wendepunkt? Gender ist immerhin ein uraltes biblisches Thema. Waren die frühen Christen womöglich fortschrittlicher als die Kirchenleitungen von heute? Die Autorin begegnet Menschen, die von persönlichen Erfahrungen mit Geschlechtergerechtigkeit erzählen. Und sie befragt Experten aus Kirche und Gesellschaft, wie sie die aktuellen Auseinandersetzungen einordnen. |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Was mich schon lange plagt:
"Wie gendert man den Ausdruck herrenloser Koffer ? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Herr*innenlose(r) Koffer*in (Warum soll es nur Salzstreuerinnen geben?) |
Zitat: |
Diesen Rollentausch, so Ruth Heß, erreichen die Gender-Gegner vor allem über Sprache. Geschlechtergerechtigkeit als Anliegen werde lächerlich gemacht, mit süffisantem Spott bedacht oder gar ordinär beschimpft.
O-Ton Heß: Die wesentliche Strategie im abwertenden Reden über Gender ist die Strategie der Umdeutung. Der Umdeutung und Umkehrung. Und die Strategie geht eigentlich in mehreren Schritten vor. Zunächst mal wirft sie in einen Topf, was nicht zusammen gehört. In genderkritischen Veröffentlichungen oder Vorträgen etwa würden häufig die Begriffe Gender und Gender-Mainstreaming in einem Atemzug genannt. Ohne zu erwähnen, dass hinter beiden Begriffen ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen stehe. O-Ton Heß: Diese werden dann mit ‘nem neuen Schlagwort, mit einem negativ besetzten Schlagwort belegt, nämlich dem der Gender-Ideologie meistens oder des Genderismus, die Genderisten propagieren dieses und jenes. Also es findet sozusagen eine Begriffsumwertung statt. Instrument oder Konzeption, die eigentlich von ihrem Selbstverständnis her ideologiekritisch angelegt sind, werden selber als Ideologie dargestellt, einfach indem ein anderer Begriff gewählt wird. Und damit werden natürlich Assoziationen geweckt, nämlich Assoziationen, dass es um ein totalitäres bedrohliches, mit Zensur behaftetes Unterfangen geht, das darauf abzielt, Grundlagen von Kultur zu zerstören. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und genauso wird hier reagiert:
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Woher stammt dieses Zitat? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Heute in SWR2 Glauben
Kampfthema Gender |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Die O-tönende Heß regt sich also darüber auf, dass sie zum Mainstream und Establishment gerechnet wird. Ja und? Damit muss sie sich halt abfinden. Man kann nicht immer die junge, dynamische Revoluzzerin sein. Das Gendermainstreaming wurde ja 1997 in den Vertrag von Amsterdam aufgenommen, sodass es schon berechtigt ist, die Gendermainstreaming Befürworter*innen als zum Mainstream gehörig anzusehen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Ich rege mich nur darüber auf, dass Leute abgewürgt werden, bevor sie angehört wurden. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Wer wurde abgewürgt? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Herr*innenlose(r) Koffer*in (Warum soll es nur Salzstreuerinnen geben?) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ohne an zu hören:
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und genauso wird hier reagiert:
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Gender ist immerhin ein uraltes biblisches Thema. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
....
Und genauso wird hier reagiert:
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Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||
Das klingt unheimlich interessant und originell, ich würde unbedingt gern mehr darüber wissen. |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||
Das klingt unheimlich interessant und originell, ich würde unbedingt gern mehr darüber wissen. |
Zitat: |
5 Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Vielleicht ist das gemeint? http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/22/
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
So zu sehen, haben sich die Ansichten der patriarchale Männer in über 3000 Jahre nicht geändert. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist nicht von mir. Das stand in den Manuskript. Kann man ruhig mal lesen. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
...
Wer sind die "patriachalen Männer"? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich alle die, die auch dann kritisch nachfragen, wenn irgendwo feministisch oder genderwissenschaftlich draufsteht. Es ist einfach unmoralisch, rechts und wasweißichwas, das zu machen. Und natürlich patriarchalisch. Wenn einer dieser beiden Label draufsteht, sollte man einfach nicht mehr nachfragen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Genau umgekehrt; es sind immer die "Nachfrager" die diffamiert werden. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
....
Da ist eine Gruppe, die das Geschlecht, also explizit nicht nur Gender, sondern auch Sex - ich hatte entsprechende Veröffentlichungen nicht vom Rand, sonder aus der Mitte der Genderwissenschaften hier verlinkt - zur sozialen Konstruktion erklärt, naturwissenschaftliche oder medizinische Daten zu diesem Thema ablehnt, sogar soziologische (das Gleichstellungsparadoxon wurde von Soziologen entdeckt), und von sich behauptet, sie wäre ideologiekritisch..... |
RDF Talk mit Prof. Kutschera hat folgendes geschrieben: |
Funnysterste vor 8 Monaten
Was Kutschera sagt, mag ja alles stimmen, ich wundere mich nur an und gegen wen er sich eigentlich richtet. "Gender-Ikone Judith Butler"? Mach mal ne Umfrage, ob die irgendjemand kennt. Daniel van Heel vor 1 Monat er richter sich gegen eine Ideologie, die für die westliche Welt mittlerweile Gesetzt geworden ist. Und das, ohne das es einen öffentlichen Diskurs hierzu gab und die Mehrheit keine Ahnung hat, was hier gerade abgeht. Mittlerweile hat sich das aber zum Glück geändert... kereng5 vor 4 Wochen Wieviele Professoren und Professorinnen der Gender Studies behaupten, dass ein Kind geschlechtslos geboren wird und die Hebamme die Entscheidung trifft? Kann jemand, der weiß, was hier gerade abgeht, einen Prozentsatz oder ein paar Namen nennen? zfan618 vor 2 Wochen Jeder, das ist die Lehrmeinung an den Unis. Selbst !Bärte! werden als Soziales Konstrukt verkauft. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Es ist schwer, über die Gendertheorie etwas zu erfahren. |
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