Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
"American Horror Story" scheint auch ganz interessant zu sein. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Ich guck jetzt "The Wire". Für mich zwar nicht "die beste Serie aller Zeiten"(wird manchmal so gehypt) |
katholisch hat folgendes geschrieben: | ||||
Bing Bang..natürlich! (aber, das war scheinbar ein freudscher Verschreiber, weil das big Brain ja auch sehr gut passen würde....ich mag die Serie sehr, besonders die Kleidung der meisten...) |
Brudi hat folgendes geschrieben: |
Gar keine House of cards-Gucker hier?
Ich finde, die erste Staffel ist bislang vielversprechend, ich schaue sie im OmU, und bin positiv überrascht über die sonore Originalstimme von Kevin Spacey, die deutsche Synchronstimme nimmt der Rolle einen guten Teil der Bösartigkeit, wirkt wie weichgespült. Ich überlege mir die Filme mit Kevin Spacey, die ich mag, nochmal alle im Original anzuschauen, sind wahrscheinlich atmosphärisch ganz andere Filme, als die, die ich erinnere. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Das britische Original ist deutlich vorzugswuerdig. House of Cards: (BBC miniseries / drei Staffeln zu je vier Folgen) |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Dennoch erreicht auch die neue Serie ein hohes Niveau - die Vorlage trägt auch House of Cards auf Amerikanisch. Nur weil die englische Ursprungsversion genial ist, muss die Neufassung nicht schlecht sein... |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Im hochsatirischen Original geht es u.a. um Intrigen innerhalb der Tories in der Nach-Thatcher - Aera und deren antisoziale Politik ist Gegenstand der Kritik. In der sich sehr ernst nehmenden US-Kopie ist die Hauptfigur ein Strippenzieher der Democrats zur Amtszeit eines demokratischen Praesidenten, welcher ausgerechnet auch noch aus dem in der Realitaet tief republikanischen South Carolina stammt. Die Serie hat keine politische Botschaft, auszer der Ueblichen: Politiker sind korrupt und Politik ein dreckiges Geschaeft. Diese US-Adaption des britischen Originals ist einfach nur laecherlich! Das chief-wip - system in GB ist uebrigens auf das us-aemerikanische Parlamentssystem so nicht uebertragbar. Und warum es so erstrebenswert sein soll, den US-Vicepraesidenten abzusaegen, um dessen Posten zu ergattern, bleibt auch unerfindlich. Das Original spielt mit literarischen Anspielungen auf die Werke von Shakespeare, die us-Kopie bietet ein maennerbuendisches Saufgelage. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
(...)
Diese US-Adaption des britischen Originals ist einfach nur laecherlich! Das chief-wip - system in GB ist uebrigens auf das us-aemerikanische Parlamentssystem so nicht uebertragbar. Und warum es so erstrebenswert sein soll, den US-Vicepraesidenten abzusaegen, um dessen Posten zu ergattern, bleibt auch unerfindlich. Das Original spielt mit literarischen Anspielungen auf die Werke von Shakespeare, die us-Kopie bietet ein maennerbuendisches Saufgelage. |
reznor hat folgendes geschrieben: |
Six Feet Under hat mir nicht nur sehr gut gefallen, sondern auch persönlich geprägt. (...) |
sponor hat folgendes geschrieben: | ||||
Die schaue ich auch, allerdings hinke ich hinterher. Spacey spielt schon sehr gekonnt sein irgendwie doch "sympathisches" Arschloch. Zwei kleine Probleme: 1. Ist halt notgedrungen sehr auf die US-Politik bezogen. Man sollte sich da wohl zumindest ein bisschen auskennen (Politstrukturen etc.). 2. Wer von der Politik eh keine Überraschung (im negativen Sinn) mehr erwartet, sieht die (vmtl. intendierte) Satire bloß als "Fact Fiction"... unterhält trotzdem ganz gut. |
Zitat: |
All emotions, and in particular love, stand opposed to the pure, cold reason I hold above all things. A wedding is, in my considered opinion, nothing short of a celebration of all that is false and specious and irrational and sentimental in this ailing and morally compromised world.
Today we honour the death-watch beetle that is the doom of our society and, in time – one feels certain – our entire species. But anyway ... let’s talk about John. If I burden myself with a little help-mate during my adventures, it is not out of sentiment or caprice – it is that he has many fine qualities of his own that he has overlooked in his obsession with me. Indeed, any reputation I have for mental acuity and sharpness comes, in truth, from the extraordinary contrast John so selflessly provides. It is a fact, I believe, that brides tend to favour exceptionally plain bridesmaids for their big day. There is a certain analogy there, I feel. and contrast is, after all, God’s own plan to enhance the beauty of his creation or it would be if God were not a ludicrous fantasy designed to provide a career opportunity for the family idiot |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Hab gestern die zweite Folge der dritten Staffel von Sherlock gesehen!
Die beste aller Trauzeugenreden: ... |
katholisch hat folgendes geschrieben: |
Dschungelcamp (falls man das als Serie bezeichnen kann); ist ja vom Trashformat zu einem mit Fernsehpreisen ausgezeichnetmem Format gewordnen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Was wiedermal belegt, was von Fernsehpreisen zu halten ist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich habe jetzt die ersten zwei Folgen von True Detective gesehen. Gefällt mir ziemlich gut, liegt von der Atmosphäre her irgendwo zwischen Hannibal und The Bridge. |
Zitat: |
Die Comedy-Serie „Bösterreich“
Sadistische Lehrer und Katzenexekutionen: „Bösterreich“ zeigt die gemeinsten Seiten des österreichischen Humors – was gerade für Deutsche sehr bissig wirkt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
www.taz.de/Die-Comedy-Serie-Boesterreich-/%21137775/
Vielversprechend... https://www.youtube.com/watch?v=rKPblyPSmzI |
Alphatierchen hat folgendes geschrieben: |
Ich habe vor kurzem mal mit 30 Rock. Bislang war die völlig an mir vorbeigegangen.
Saukomisch die Serie |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde