Sethnacht hat folgendes geschrieben: | ||||
Von diesen Bienenrassen taugen die meisten aber nicht zur Bestäubung großer Flächen. |
hainer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie dann nur die Pflanzenwelt ohne den glorreichen Eingriff des Menschen durch die Zuchtwahl überhaupt entstehen konnte... |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Handystrahlung... |
Cyberspider hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht ne Erklärung .....
...Eine neue Theorie könnte nun die Antwort liefern: Die Strahlung von Mobiltelefonen soll am plötzlichen Verschwinden der Bienen in den USA und Europa schuld sein, berichtet die britische Tageszeitung "The Independent" in der Sonntag-Ausgabe. |
Algol hat folgendes geschrieben: | ||
Bienen orientieren sich mW nach dem Sonnenstand (sie können die Sonne auch bei bedecktem Himmel sehen), "Handystrahlung" müßte sich wohl auch auf Hummeln und Wespen auswirken. |
hainer hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein. |
Algol hat folgendes geschrieben: | ||||||
"Nein" was? |
hainer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Sorry, die Antwort hätte sein müssen, erläutern sie den Quatsch. |
Finril hat folgendes geschrieben: |
Kurz um:
"Bienenaids" ? |
wasistreal hat folgendes geschrieben: |
Deswegen werden jetzt erstmal alle Bienen gegen den Virus geimpft .. auf Steuerzahlerkosten." |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist weiß und springt von Ast zu Ast? |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Gerade einen interessanten Artikel dazu gefunden:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/282876 |
wasistreal hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. In Australien sind die Bienen ebenfalls mit dem Virus infiziert, sterben dort aber nicht. Die krit. Rationalisten hier müssten jetzt sagen: "Doch! ... und die Theorie gilt solange, bis wir eine bessere haben! Deswegen werden jetzt erstmal alle Bienen gegen den Virus geimpft .. auf Steuerzahlerkosten." |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Bienen in Australien werden eine Immunität gegen das Virus erlangt haben. Das gibt es bei Wirbellosenkrankheiten recht häufig. Die Krebspest zum Beispiel ist für nordamerikanische Krebse vollkommen ungefährlich, auf anderen Kontinenten aber verheerend. |
wasistreal hat folgendes geschrieben: | ||||||
, auch mal die Quellen ... sonst wirst Du nie klüger. |
Zitat: |
Die krit. Rationalisten hier müssten jetzt sagen: "Doch! ... und die Theorie gilt solange, bis wir eine bessere haben! Deswegen werden jetzt erstmal alle Bienen gegen den Virus geimpft .. auf Steuerzahlerkosten." |
Zitat: |
Überzüchtung
Warum die Bienen wirklich sterben Von Udo Pollmer |
Zitat: |
Seit Jahren beobachten Forscher den weltweiten Rückgang der Bienenpopulation mit Sorge. Oftmals werden Pestizide für das Sterben verantwortlich gemacht. Falsch, meint Udo Pollmer. Schuld seien die Imker selbst.
(...) Es stimmt, heute sind mehr Bienenverluste zu beklagen als früher. Doch die wichtigste Ursache wird gar nicht erst erwähnt: Es ist die Überzüchtung. Obwohl sich zum Imkern mehrere Bienenarten eignen, kommt weltweit praktisch nur noch eine Art zum Zuge. Dieser Hochleistungs-Imme musste auch unsere Nordbiene weichen. Diese war robust, kam mit schlechtem Wetter ebenso klar wie mit mieser Tracht, also einem unbefriedigenden Angebot an Nektar und Pollen. Zum Leidwesen der Imker waren diese Tierchen stechlustig aber nur mäßige Honigsammler. Deshalb begannen unsere Bienenväter um 1950 die heimischen Nordbienen auszurotten. (...) |
Zitat: |
Bienen leben in der Stadt oft besser als auf dem Land
Stadtluft macht frei - im Falle von Bienen heißt das: mehr Honig. Schuld ist die intensive Landwirtschaft außerhalb der Agglomerationen. (...) Als Kriterien für die Gesundheit der Honigbienen haben die Fachleute sich Zahlen dazu angeschaut, wie viel Honig die Tiere produzieren - mit klarem Ergebnis: „Ihre Honigerträge sind in urbanen Gebieten doppelt so hoch wie in landwirtschaftlichen Gebieten.“ Das dokumentierten etwa Statistiken des Deutschen Imkerbundes. (...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt auch freudiges zu berichten - wenn man nicht gerade einen jammerimker zum Freunde hat:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/agenda/bienen-leben-in-der-stadt-oft-besser-als-auf-dem-land-14601026.html
Mmh, ob wirklich die produzierte Menge an Honig für die Lebensqualität der Bienen ein ausreichendes Kriterium ist? Demzufolge wären Turbokühe super glücklich, |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Unser Bienenhotel bekommt viel Zuspruch.
Die stehen schon Schlange bei der Wohnungsbesichtigung. Ich glaube, dass sind alles Wildbienen, oder eine Hummelart. (Hummeln sind auch Bienen; ich weiß) Letztes Jahr waren 23 Löcher "Bewohnt". Später waren die Löcher von einem Tag auf den andern, alle wieder frei. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Hummeln sind normalerweise auch sozial, was Du da hast, sind Solitärbienen. Das ist jetzt keine Verwandtschaftsbezeichnung, sondern sagt nur, dass die keinen Staat machen. Da gibt es verschiedene Familien, Ferndiagnose ist also schwer. Inwieweit die - abgesehen vom Biotopverlust - vom Bienesterben überhaupt betroffen sind, weiß ich nicht. Mit der Varroa-Milbe dürften sie aber keine Schwierigkeiten haben. |
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