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funktionieren tut beides gleich. |
Wissen statt Glauben hat folgendes geschrieben: |
Musstest du ihn unbedingt vertreiben? |
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Das ist grob irreführend. ----- So? Folgendes hat ein Mitglied im Brigts-Forum gepostet. Ich erkenne keinen Grund, warum dies möglicherweise von ihm verdrehte, oder frei erfundene Fakten sein sollten: ----- Zitat: Und gleich will ich mich der wohl dreistesten und eifrigsten Lüge zuwenden, die man hier ausspricht, dem Satze: „Die Väter des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland haben nach dem Zusammenbruch des atheistischen Naziregimes mit den Grundrechten ein „Nie wieder“ in der Verfassung verankert.“ Mag sein, dass dieses oder jenes zweckverbildete Schaf an ein atheistisches Naziregime g l a u b t , der Briefauftragsgeber ( Schick) und der Briefschreiber (Brütting) fallen bei diesem Lügentest jedoch durch. Das Naziregime war t o t a l christlich orientiert. Das wissen zumindest die Kirchen, die von diesem Regime nutznießten. Davon zeugen nicht nur NS-Zwangsarbeiter-Kolonnen auf Kirchengrund. Der gesamte politische und militärische Führungs- und Generalstab des III. Reiches rekrutierte sich in seinen wesentlichen Positionen aus strammem Adelsgeschlecht. Römisch-katholisch oder evangelisch-lutherisch natürlich. Treu für Gott und Vaterland begleiteten sie Holocaust und Schlächtereien, bis ihr Besitz durch den Russenvormarsch in Gefahr geriet. Dann mutierten wenige zu Stauffenbergs. Die Feldzüge begleiteten Feldkuraten. Österreichs Gläubige jubelten zum Heer, nachdem sie ihre Kirchen weichgebetet hatten. Beide Amtskirchen öffneten dem „atheistischen Naziregime“ ihre Kirchenbücher, zwecks Juden-Fährtensuche. Und das, obwohl das Reichskonkordat mit der katholischen Kirche dieses sogar versagte. Ich werde die Paragrafen noch zitieren. Was hatte das wohl für einen Sinn? Ganz einfach: Die wenigen Juden, die Juden Juden nennen, waren ureinfach aus den Registraturen der jüdischen Gemeinden zu filtern. Der „Halb-, Viertel-, Achteljuden“, also der Juden, die Juden gar nicht Juden nennen, also die unübersehbare Masse der im Holocaust im „atheistischen Europa“ vernichteten Menschen, war nur schnell Herr zu werden, wenn man durch die akkurat geführten Geburts-, Heirats- und Sterberegister der Amtskirchen der Abtrünnigen und Konvertiten in Geschlechterreihe habhaft werden konnte. Adolf Hitler, das kann doch Schick und Brütting nicht entgangen sein, war ein absolut bibeltreuer Christ. Sein ganzes Leben hatte er dem Christentum gewidmet. In „Mein Kampf“ spricht er vom Christentum als dem „Edelsten auf dieser Welt“ und er nennt Ungläubige ein „körperlich verhunzte(s) und damit natürlich auch geistig (verlumpte(s) Jammerpack.“ (Mein Kampf, Verlag Franz Eher, S. 446) Da nimmt die Regierungserklärung am 30. Januar 1933 nicht Wunder: „…So wird es die nationale Regierung als ihre oberste und erste Aufgabe ansehen, die geistige und willensmäßige Einheit unseres Volkes wieder herzustellen. Sie wird die Fundamente wahren und verteidigen, auf denen die Kraft unserer Nation beruht. Sie wird das Christentum als Basis unserer gesamten Moral, die Familie als Keimzelle unseres Volks- und Staatskörpers in ihren festen Schutz nehmen… Sie wird damit den Kräften der geistigen, politischen und kulturellen Nihilisierung einen unbarmherzigen Krieg ansagen…“ Ich sehe in Filmdokumenten der „atheistischen“ Zeit Hitler, Goebbels und den Führer der Leibstandarte in trautem Kreise mit evangelischen und katholischen Würdenträgern, Adolf vorm Papst und riesige Hakenkreuzfahnen am Kölner Dom (siehe auch meine Website, Foto von 1936 auf „WILLKOMMEN“). Nach dem Polenfeldzug hält Hitler seine Siegesrede am 6. Oktober 1936. Der „atheistische“ Führer beginnt mit: Als Führer des deutschen Volkes kann ich in diesem Augenblick dem Herrgott nur danken, dass er uns in dem ersten schweren Kampf um unser Recht so wunderbar gesegnet hat und ihn bitten, dass er uns und alle anderen den richtigen weg finden lässt, auf das nicht nur dem deutschen Volk, sondern in ganz Europa ein neues Glück des Friedens gedeihen wird.“ Nun folgt der „Dolchstoß“! Nachdem der italienische Faschismus den Vatikanstaat etabliert, Mussolini den Katholizismus zur Staatsreligion erhoben hatte, halb Europa schon unter christlich-faschistischen Regimes stöhnte, Bücherverbrennung, erste Konzentrationslager, Parteien- und Gewerkschaftsverbote wirkten, nachdem alle Grundrechte außer Kraft gesetzt und der Kriegsweg bekannt gegeben waren, schüttelt der Vatikan dem Reich die Hand, schließt er mit dem „atheistischen Naziregime“ das Reichskonkordat am 20. Juli 1933. In ausgewählten Artikel heißt es u.a.: Artikel 1: Das Deutsche Reich gewährleistet die Freiheit des Bekenntnisses und der öffentlichen Ausübung der katholischen Religion. Es anerkennt das Recht der katholischen Kirche, innerhalb der Grenzen des für alle geltenden Rechts, ihre Angelegenheiten selbstständig zu ordnen und zu verwalten und im Rahmen ihrer Zuständigkeit für ihre Mitglieder bindende Gesetze und Anordnungen zu erlassen. Artikel 5: In Ausübung ihrer geistlichen Tätigkeit genießen die Geistlichen in gleicher Weise wie die Staatsbeamtenden Schutz des Staates… Artikel 9: Geistliche können von Gerichtsbehörden und anderen Behörden nicht um Auskünfte über Tatsachen angehalten werden, die ihnen bei Ausübung der Seelsorge anvertraut worden sind… Artikel 16: Die Bischöfe… leisten… einen Treueid…»Vor gott und auf die heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich… dem Deutschen Reich… Treue. Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmäßig gebildete Regierung zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen…«. Artikel 30: An den Sonntagen und den gebotenen Feiertagen wird in den Bischofskirchen sowie in den Pfarr-, Filial- und Klosterkirchen des Deutschen Reiches im Anschluß an den Hauptgottesdienst, entsprechend den Vorschriften der kirchlichen Liturgie, ein Gebet für das Wohlergehen des Deutschen Reiches und Volkes eingelegt. Das wollte ich unbedingt einbringen, obgleich die Diskussion zum Thema wohl schon brach liegt. Es ist wichtig, um die „völlig uneigennützige und nur aufklärerische Tätigkeit“ der Heutkirchen nicht in Verruf kommen zu lassen. Das mögliche „Bekenntnis zur Demokratie und zu den Menschenrechten“ einer organisierten Kirche ließe sich auf fast gleiche Weise abarbeiten. Dazu habe ich zurzeit wenig Muße. Mein „Anti-Paul“ seziert den Leib organisierter Glauben. Das reicht. Fakten über Fakten sammelt und sammelte u.a. Karlheinz Deschner, der hundert Leben haben müsste, um gestrige, heutige und morgige Lügen und Verbrechen organisierter Kirchen aufzuarbeiten. In der Hoffnung, Dir ein wenig zugearbeitet zu haben, verbleibe ich mit besten Grüßen F.F.H. Fakt ------ Sollte der gute F.F.H. Fakt falsch liegen, dann bitte, es steht dir frei jeden einzigen Punkt zu widerlegen. Im Internet und sonst wo lassen sich bestimmt tonnenweise Gegesätze finden, FALLS obriges nicht wahr sein sollte, oder? |
Wissen statt Glauben hat folgendes geschrieben: |
@ Wolf: Ehrlich gesagt warte ich noch auf eine Antwort von dir.
Von mir aus auch sonst jemand der Zustimmt, dass das Naziregime eher Christlich orientiert war. |
hacketaler hat folgendes geschrieben: |
Lasst die Bilder sprechen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Unicef Foto des Jahres:
Bilderstrecke: LINK |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Ihr seid die beste aller Gemeinschaften, ihr gebietet was Recht ist und verbietet was schlecht ist. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: | ||
Ihr seid die beste aller Gemeinschaften, ihr gebietet was Recht ist und verbietet was schlecht ist. |
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben: | ||||
dieses Foto ist allerdings unglaublich, aufgenommen in Afghanistan, das Mädchen ist 11 Jahre alt und wurde mit diesem alten Knacker verheiratet |
Deus ex Machina hat folgendes geschrieben: |
@Pariparo: Woher stammt das zweite Bild? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Bilder sprechen nicht. |
ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Ihr seid die beste aller Gemeinschaften,
ihr gebietet was Recht ist und verbietet was schlecht ist. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Das Bild wurde von mir ohne jeden Kommentar reingestellt, gekennzeichnet als Unicef-Bild-des-Jahres. Da ich nicht weiss mit welcher Motivation dieser Mann dies getan hat, habe ich weder etwas abwertendes noch etwas aufwertendes dazu gesagt. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Unicef Foto des Jahres:
Information zum Foto: LINK Bilderstrecke: LINK |
pariparo hat folgendes geschrieben: |
rotwang hat folgendes geschrieben: |
Sich darüber aufzuregen is' genauso bescheuert wie sich über "Autobahn" aufzuregen.. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Stimmt. Einfach ein Foto ein zu stellen, ohne jegliche Erklärung, sagt weniger als nichts. |
Yamato hat folgendes geschrieben: |
Die Farbkombination macht aber schon was her. |
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