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Warum haben manche Männer Glück bei den Frauen, andere aber nie? Ein US-Wissenschaftler ist in dieser Frage zu einer bahnbrechenden Erkenntnis gelangt. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
http://freigeisterhaus.de/posting.php?mode=newtopic&f=19 |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Was soll denn das für ein Link sein? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,270066,00.html |
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Das Organ, bei dem der kleine Unterschied in Größe solche schwerwiegenden Folgen hat, ist - das Gehirn. |
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Wer eine Frau am besten bequatschen kann, hat gewonnen. |
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Es geht nicht an, dass immer mehr Frauen studieren wollen und den Männern jene Plätze wegnehmen, die sie zur Ausbildung ihres sexuellen Selektionsorgans dringend brauchen. Das ist auch im wohlverstandenen Interesse der Frauen, damit ihnen ein ausreichendes Angebot männlicher Großhirne zur Auswahl steht. Die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Wissenschaft erweist sich somit als Irrweg der Evolution. |
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Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. 12Einer Frau gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, edaß sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. 13Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. 14Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen. 15 Sie wird aber selig werden dadurch, daß sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie bleiben mit Besonnenheit im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung. g |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie sich die Aussagen doch gleichen
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Noseman hat folgendes geschrieben: |
Naja, es ist halt nicht alles, was in der Bibel steht, verkehrt ...
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Im Zuge der menschlichen Evolution hat sich ein Teil der Großhirnrinde, der zunächst das Werfen von Speeren auf Auerochsen koordinierte, zum Zentrum für Intelligenz und Sprechen ausgewachsen. |
Spock hat folgendes geschrieben: | ||
Frauen haben selten Speere auf Auerochsen geworfen. Was darf ich jetzt weiter schlussfolgern? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Warst du dabei? |
Spock hat folgendes geschrieben: | ||
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Spock hat folgendes geschrieben: | ||
Frauen haben selten Speere auf Auerochsen geworfen. Was darf ich jetzt weiter schlussfolgern? |
Spock hat folgendes geschrieben: | ||
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Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Noch so'n Spruch und es gibt was auf die Nase! |
Matthäus (nicht der Fußballspieler) hat folgendes geschrieben: |
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Gegenfragen sind immer schlecht. Aber wenn du drauf bestehst: Warum ist es nicht denkbar, dass in einer kleinen Gemeinschaft alle Hände für die Nahrungsbeschaffung (explizit das Bejagen von großen Beutetieren) benötigt werden? Ich halte es für mehr als wahrscheinlich, dass Frauen, die weder schwanger waren noch Kinder zu versorgen hatten gejagd haben. Insbesondere dann, wenn es sich um eine Form der Jagd handelt, bei der der erfolgreiche Ausgang gar nicht mal so sicher ist, berücksichtigt man die Einfachheit der Waffen und die Größe der Beute. Es wäre sogar ineffektiv, gesunde oder nicht gehandicapte Mitglieder nicht an einer Jagd teilhaben zu lassen. Das Sammeln von Nahrung kann man getrost Alten, Schwangeren oder Frauen mit Kindern überlassen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Und nun mal wieder ernsthaft: |
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Ich halte es für völlig ungeklärt, wie Menschen in vorschriftlicher Zeit wirklich lebten. DieWissenschaft liefert uns da nicht mehr als begründete Spekulationen. |
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Zwar denke ich, dass die Frauen damals fast ununterbrochen Schwanger waren,... |
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...ich bin mir aber auch sicher, dass es genug Krisensituationen gab, in denen Frauen jagen mussten, wenn das postulierte Klischee der Rollenverteilung überhaupt Gültigkeit hatte.
Beispielsweise wenn alle Männer einer Sippe ausgelöscht oder dezimiert wurden, was blieb einer Gruppe Menschen dann anderes übrig? |
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Umgekehrt bin ich sicher, dass auch Männner "frauentypische" aufgaben übernahmen.
Das ist ja sebst heute noch so, wo man "sicher" lebt und das Leben wesentlich planbarer und überschaubarer ist. |
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Warum unterhalten wir uns eigentlich über so einen Text; da kann man doch gar nicht anders als rumblödeln, weil es zu offensichtlich ist, dass die Thesen einfach Plödsinn sind.
Und das hat auch der "Spiegel" erkannt, der hier nur berichtet, dessen Meinung das aber nicht ist. "Danke, Professor Miller. " Das ist pure Ironie; auch der vorhergehende übersteigerte Textabschnitt zeigt, was von den Thesen des "bahnbrechenden Anthropologen aus Albuquerque" zu halten sind: sie sind für die Tonne! |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
War ich doch |
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In der von dir beschriebenen Situation müssen die Frauen aber bereits in der Lage gewesen sein, mit Waffen umzugehen. Die Handhabung von Speeren und Speerwerfern etc. erfordert eine gewisse Übung. |
Woici hat folgendes geschrieben: |
...und ich denke nicht dass sie diese Rollenverteilung bei steinzeitlichen Verbänden so gravierend von diesen unterschieden haben... |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
In einer Zeitschrift, keine Ahnung welche das war, stand das man zu dem Schluss gekommen ist das die Frauen früher Jäger und Sammler Gemeinschaften auch auf die Jagd gingen und ca 20-30% des Nahrungsmittelbedarfs dadurch deckten. |
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Wer eine Frau am besten bequatschen kann, hat gewonnen. |
Sermon (oder wars doch nav?) hat folgendes geschrieben: | ||
Noch so'n Spruch und es gibt was auf die Nase! |
moritura hat folgendes geschrieben: | ||
Was ich an dieser Untersuchung mal wieder relativ typisch finde,
ist die Bewertung Weibliche Partnerwahl wird, egal nach welchen Kriterien sie stattfindet diskriminiert
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moritura hat folgendes geschrieben: |
Was Frau auch macht, es ist falsch. Darauf wollte ich hinaus. |
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