pariparo hat folgendes geschrieben: | ||
nöö... die etablierten parteien stehen doch immer oben... obwohl, was machen die reps an 5. stelle? merkwürdig... dat is die aufstellung des hess. landeswahlleiters... an der reihenfolge hab ich nix verändert |
River Runs Red hat folgendes geschrieben: |
In NDS ist ja auch bald wieder Wahl...
CDU/SPD/FDP/Grüne/Linke wähle ich nicht, das kann ich nicht verantworten. Die Piratenpartei wäre eine Alternative. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ich werde die Annahme der Wahlbenachrichtigung verweigern und die Wahl (zumindest) als bloßes Spektakel "deklarieren".
Der Brief geht dann wieder an die Wahlbehörde zurück. "Unterwegs" lesen einige Briefträger meinen Rückbrief. Vielleicht würze ich auch die Wahlbenachrichtigung mit weiteren Kommentaren auf dem Kuvert, schaun wir mal. |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Ich geh auch nur wählen, weil mich Koch nervt.
Werde mich spontan entscheiden. |
Zitat: |
Hamburg - Eine deutliche Mehrheit der Deutschen hält es für falsch, dass der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) die Jugendkriminalität zum Schwerpunkt seines Landtagswahlkampfs gemacht hat. Nach einer Umfrage des Emnid-Instituts für "Bild am Sonntag" sind 66 Prozent der Bundesbürger der Meinung, es sei "eher falsch", kriminelle ausländische Jugendliche in den Mittelpunkt des Wahlkampfs zu stellen. Lediglich 26 Prozent nennen dies "eher richtig". Selbst unter den Anhängern der Union sind nur 34 Prozent von Kochs Themenwahl überzeugt, 56 Prozent äußerten sich ablehnend. Emnid befragte am 2. Januar 2008 501 Bundesbürger. |
wiki hat folgendes geschrieben: |
Andrea Ypsilanti wird zum linken Spektrum der SPD gezählt. Bundesweit bekannt wurde sie, als sie sich im Jahr 2003 gegen die sogenannten „Hartz-Reformen“ von Bundeskanzler Gerhard Schröder positionierte, die sie als sozial unausgewogen kritisierte.
Sie erreichte im Februar 2005 Aufmerksamkeit mit der Forderung, die Deutsche Bank zu boykottieren. Hintergrund war die Ankündigung von Vorstandssprecher Josef Ackermann, 30.000 Mitarbeiter entlassen zu wollen, um die Rendite weiter zu steigern. Ypsilanti ist darüber hinaus Befürworterin einer „solidarischen Bürgerversicherung“. Weiterhin steht sie für ein Bildungskonzept auf der Grundlage der Gemeinschaftsschule und einen freien Zugang zu Hochschulbildung. Zu ihren Wahlversprechen 2008 gehört die Abschaffung der 2007 eingeführten Studiengebühren. Außerdem setzt sie sich Andrea Ypsilanti für einen flächendeckenden Einstieg in erneuerbare Energien in Hessen sowie den Mindestlohn ein. |
Zitat: |
Die Violetten - für spirituelle Politik |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die SPD, die Sandmännchenpartei, die also wählen? so, so. |
Verzweifler hat folgendes geschrieben: |
Es fällt mir diese Legislaturperiode besonders schwer eine Entscheidung zu treffen. Sowohl bei den etablierten als auch den Nischenparteien finde ich Positionen, die ich nicht unterstützen möchte. Es ist zu Mäusemelken, warum kann man nicht Positionen wählen, statt Parteien. |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,526894,00.html
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Jan hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich will aber keine große Koalition, und eine Ampel ist wohl unrealistisch. Daher wäre eine Stimme für die Linke eine Stimme gegen eine Rot-Grüne Koalition, die wohl als einzige ohne der CDU auskommt. Allerdings ist eine Schwarz-Grüne Regierung eine ziemliche Schreckensvorstellung, aber immerhin wäre das ein Grund nie wieder die Grünen zu wählen. (Und damit das vorläufige Ende meiner Beteiligung an parlamentarischen Wahlen...) |
satsche hat folgendes geschrieben: |
Keine Stimme für die SPD, die wählen am Ende noch Koch in einer weiteren großen Koalition. |
SoWhy hat folgendes geschrieben: |
Das bezweifle ich doch sehr. Die Ypsilanti ist doch noch linker als die sog. Linke. Das führt wohl dazu, dass Mitte-Wähler verschreckt werden, aber auch garantiert dazu, dass sie nicht mit den Schwarzen zusammenarbeiten. Eher dass die Grünen den Koch im Sattel halten... |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die SPD ist eine bloße Wetterfahne, je nach Windlage dreht sie sich. |
Mario Hahna hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du hast etwas von einer TAKTISCHEN STIMME geschrieben. Was um alles in der Welt ist an deiner Stimme für die Grünen taktisch? Taktisch wählen kann auch heißen, gegen die eigene Überzeugung zu wählen. Eine Rot-Grüne-Koalition wird keine Mehrheit bekommen. Dagegen besteht eine kleine Chance, dass Koch verhindert werden kann, wenn die Linke ins Parlament einzieht. Es fehlt ein Prozent. Koch dazu: "Ohne die Linkspartei gäbe es überhaupt keine Diskussion, wer die Wahlen am 27. Januar gewinnt." |
satsche hat folgendes geschrieben: |
Als Kohl endlich abgewählt werden sollte und Schröder, mehr oder weniger unverbrämt, die Drohung einer großen Koalition an die Wand malte, war es damals taktisch, die Zweitstimme den Grünen zu geben? (Hellseher ausgenommen) |
Evilbert hat folgendes geschrieben: |
So geträumt ist das gar nicht. Wahrscheinlich geht es nur mit der SPD oder mit den Grünen; allein mit der FDP wird es nicht reichen, wenn die PDS reinkommt. Und (vor allem) SPD und Grüne hätten bei erheblichen Teilen ihrer Wählerschaft bis in die Steinzeit verkackt, wenn dies unter einem Ministerpräsident Koch geschähe. Also auch wenn die CDU weiterregiert, ist es doch keinstenfalls unmöglich dass das Koch erstmal aus der ersten Reihe rauswirft. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Entweder SPD oder Linkspartei. Irgendwie tendiere ich im Moment zur SPD. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Irgendwie tendiere ich im Moment zur SPD. |
Semnon hat folgendes geschrieben: |
Kommuisten aus taktischen Gründen wählen |
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