Und schon wieder: Amoklauf in den USA
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#151:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.06.2016, 20:34
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Nichttoedliche Schnellfeuerwaffen könnte man aber weiter erlauben.


Niemand will Dir Deine Spritzpistole wegnehmen. Keine Bange.

#152:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 23.06.2016, 11:17
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Nichttoedliche Schnellfeuerwaffen könnte man aber weiter erlauben.


Niemand will Dir Deine Spritzpistole wegnehmen. Keine Bange.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spritzpistole

#153:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 29.06.2016, 15:19
    —
luc hat folgendes geschrieben:
Bitte, keinen Generalverdacht, was Moslems betrifft. ( Aber ob das Unterbewusstsein sich mit solchen Finessen beschäftigt, glaube ich kaum.) Da bleibt immer etwas hängen..... Am Kopf kratzen


Tatsächlich war es wohl ein Amoklauf aus persönlicher sexueller Frustration.

http://web.de/magazine/politik/terror/orlando-attentat/angeblicher-liebhaber-omar-mateens-interview-31639800 schrieb:

Zitat:
Der mit "Miguel" bezeichnete Mann sagte dem Sender Univision, Mateen sei zu 100 Prozent homosexuell gewesen. Er sei sich ganz sicher, dass Mateens Motiv Rache aus Zurückweisung gewesen sei und nicht Terrorismus.

#154: Studieren und Ballern auf dem Campus in den USA Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 15.08.2016, 00:19
    —
Aus der Sicht eines deutschen Olympioniken:

Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/sport/liegendschiessen-ausrutscher-verboten-1.3120487

Zitat:
Junghänel hat seine Fähigkeiten über Jahre entwickelt. Der vielleicht entscheidende Fortschritt gelang ihm bei seinem Maschinenbau-Studium in Kentucky. Er war ja auch deshalb in die USA gegangen, weil sich dort Studieren und Schießen ideal verbinden lässt. In diesem Land haben Waffen bekanntlich eine besondere Bedeutung, und so gibt es auch eine College-Liga wie im Football oder Basketball. Junghänel hatte dort einen halbtags festangestellten Schießtrainer und musste zum Trainieren nicht weit fahren. Der Schießstand stand auf dem Campus.

Solche paradiesischen Zustände gibt es in Deutschland für Schützen selten, was es nicht leichter machen wird, nach seiner Goldmedaille die Karriere nun fortzuführen. Seinen Master hat er in Darmstadt abgeschlossen, (...)

fett von mir

Ich bin ganz froh,
dass auf einem deutschen Campus in der Regel kein Ballertraining stattfindet.

#155:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 10.06.2017, 16:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch sind die Opfer terroristische Anschläge in Deutschland statistisch vernachlässigbar. (2 in 10 Jahr) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
Totesopfer durch umherfliegende Dachziegel dürften mehr sein.


Soll es sich hier um ein Argument handeln und wenn ja:

Was soll es einem in Deutschland lebenden türkischen Migranten sagen, wenn ich ihm erkläre, dass die Wahrscheinlichkeit durch einen NSU Terroristen ums Leben zu kommen, verschwindend gering, somit vernachlässigbar ist?

#156:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 10.06.2017, 17:14
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch sind die Opfer terroristische Anschläge in Deutschland statistisch vernachlässigbar. (2 in 10 Jahr) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
Totesopfer durch umherfliegende Dachziegel dürften mehr sein.


Soll es sich hier um ein Argument handeln und wenn ja:

Was soll es einem in Deutschland lebenden türkischen Migranten sagen, wenn ich ihm erkläre, dass die Wahrscheinlichkeit durch einen NSU Terroristen ums Leben zu kommen, verschwindend gering, somit vernachlässigbar ist?


Was soll ich denen sagen?
Es ist statistisch tatsächlich vernachläßigbar.
Was erzähle ich einen Raucher, der jeden Tag eine Packung Zigaretten wegpafft?
Oder einfach mit dem auto fährt. (6 Tote pro 100.000 Autos im Jahr)
Es gibt statistische Gründe, die viel gefährlicher sind, wie als ein Türke in Deutschland durch ein Attentat ums Leben zu kommen. Aber sowas von.
Leben ist lebensgefährlich, und endet immer mit dem Tod.
Man muß deshalb nicht ständig von Morgens bis Abends um sein Leben bangen. Mit den Augen rollen

Edit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod
Zitat:
Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle, also täglich im Schnitt ca. 1.600. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa eine Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen.[1] Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt.

#157:  Autor: unquest BeitragVerfasst am: 10.06.2017, 18:10
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch sind die Opfer terroristische Anschläge in Deutschland statistisch vernachlässigbar. (2 in 10 Jahr) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
Totesopfer durch umherfliegende Dachziegel dürften mehr sein.


Soll es sich hier um ein Argument handeln und wenn ja:

Was soll es einem in Deutschland lebenden türkischen Migranten sagen, wenn ich ihm erkläre, dass die Wahrscheinlichkeit durch einen NSU Terroristen ums Leben zu kommen, verschwindend gering, somit vernachlässigbar ist?


Was soll ich denen sagen?
Es ist statistisch tatsächlich vernachläßigbar.
Was erzähle ich einen Raucher, der jeden Tag eine Packung Zigaretten wegpafft?
Oder einfach mit dem auto fährt. (6 Tote pro 100.000 Autos im Jahr)
Es gibt statistische Gründe, die viel gefährlicher sind, wie als ein Türke in Deutschland durch ein Attentat ums Leben zu kommen. Aber sowas von.
Leben ist lebensgefährlich, und endet immer mit dem Tod.
Man muß deshalb nicht ständig von Morgens bis Abends um sein Leben bangen. Mit den Augen rollen

Edit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod
Zitat:
Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle, also täglich im Schnitt ca. 1.600. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa eine Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen.[1] Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt.

Na prima. Dann sollte uns weder Rechtsextremismus noch Islamismus weiter beunruhigen.

#158:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 10.06.2017, 20:27
    —
unquest hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch sind die Opfer terroristische Anschläge in Deutschland statistisch vernachlässigbar. (2 in 10 Jahr) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
Totesopfer durch umherfliegende Dachziegel dürften mehr sein.


Soll es sich hier um ein Argument handeln und wenn ja:

Was soll es einem in Deutschland lebenden türkischen Migranten sagen, wenn ich ihm erkläre, dass die Wahrscheinlichkeit durch einen NSU Terroristen ums Leben zu kommen, verschwindend gering, somit vernachlässigbar ist?


Was soll ich denen sagen?
Es ist statistisch tatsächlich vernachläßigbar.
Was erzähle ich einen Raucher, der jeden Tag eine Packung Zigaretten wegpafft?
Oder einfach mit dem auto fährt. (6 Tote pro 100.000 Autos im Jahr)
Es gibt statistische Gründe, die viel gefährlicher sind, wie als ein Türke in Deutschland durch ein Attentat ums Leben zu kommen. Aber sowas von.
Leben ist lebensgefährlich, und endet immer mit dem Tod.
Man muß deshalb nicht ständig von Morgens bis Abends um sein Leben bangen. Mit den Augen rollen

Edit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod
Zitat:
Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle, also täglich im Schnitt ca. 1.600. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa eine Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen.[1] Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt.

Na prima. Dann sollte uns weder Rechtsextremismus noch Islamismus weiter beunruhigen.

Das habe ich damit nicht gesagt. Du bist ein Meister in falsch interpretieren.
Man sollte sich schon um all die Sachen kümmern. Nur nicht hysterisch werden.
Man sollte sich auch an den Verkehrsregeln halten, und trotz den vielen Todesopfer kann man dennoch mit dem Auto fahren.

#159: Gefährder mit Waffentick Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 07:04
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html



Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!


Im DLF schnappte ich halbschlafen auf - dass es an der Schule! sowas wie Schülersoldaten gibt, die als Reservisten geführt werden und auch regelmäßig ein Reservistentreffen abhalten.
Besagter Schüler wurde als Reservist bezeichnet.

Ansonsten hatte der Schüler als Auflage, nicht mehr mit Rucksack oder Tasche in die Schule zu kommen,
da man ihn als Waffenaktivisten kannte.

Vielleicht sollte man mal bei diesen 'Gefährdern' regelmäßig die Wohnung und anderes auf den Kopf stellen,
und diese eben nur noch Überwacht in die Öffentlichkeit lassen.

#160:  Autor: abbahallo BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 11:19
    —
Der Amokläufer war nicht mehr Schüler, sondern aus disziplinarischen Gründen geflogen.

Bevor man präventiv Leuten die Grundrechte aberkennt, sollte man es ernsthaft versuchen, die automatischen und halbautomatischen Waffen unter Kontrolle zu bringen. Die braucht doch nun wirklich kein vernünftiger Mensch.

#161: Re: Gefährder mit Waffentick Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 11:27
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html

Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!

Ein Kommentar aus dem Link:

» "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh?

In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil.

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."
«

#162:  Autor: abbahallo BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 11:51
    —
Ich bin wirklich kein Experte was Waffengesetzgebung in aller Welt betrifft, aber es scheint mir doch sehr darauf anzukommen, um welche Waffen es sich handelt, die erlaubt werden, und zu welchen Zwecken ihr Einsatz legitimiert wird.
Da sieht der Vergleich zwischen USA und Kanada doch wohl anders aus. http://www.handelsblatt.com/politik/international/appell-an-us-buerger-waffen-zu-hause-lassen-wenn-sie-nach-kanada-reisen/14442560.html

#163: Re: Gefährder mit Waffentick Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 12:27
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
....

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."[/i] «

Ich habe den Eindruck, dass genau die Leute, die in den USA so argumentieren, die selben sind, die die Waffe und ihren Gebrauch als Merkmal des freien Bürgers sehen, als Bestandteil der Person, quasi als Organ.

Wenn Du sie fragst, ob sie Probleme mit Waffengewalt lösen wollten, werden sie Dir mit Nein antworten. Aber, um mal ein konkretes Beispiel zu nennen, sind es die selben Leute, die mit Waffengewalt Regierungsgebäude besetzen, um gegen die Enteignung zu "protestieren", die durch Naturschutzgesetze geschähe.

Es ist keine bewusste Einstellung, um die es hier geht, es handelt sich um den gefühlsmäßigen Bezug zur Waffe, der in den USA ganz viel mit der Art zu tun hat, wie man die eigenen Geschichte sieht, in der man immer den übergriffigen Staat sieht, gegen den der Bürger sich verteidigen muss.

Genau den Leuten, die so argumentieren, wie Du es hier zitierst, dürfte man eigentlich nie eine Waffen in die Hand geben, schon gar keine Kriegswaffe. Diese Leute sind aber leider in den USA politisch sehr gut vertreten.

#164:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 13:17
    —
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt.

#165:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 14:01
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt.


In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben

#166:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 14:06
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:

In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben

Die Aussies haben nicht so ein quasi-erotisches Verhältnis zu ihren Schiesseisen.
Bei US-Waffennarren hat man den Eindruck, sie müssten mit ihren Waffen auch ihren Pimmel abgeben.

#167:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 14:15
    —
abbahallo hat folgendes geschrieben:
Ich bin wirklich kein Experte was Waffengesetzgebung in aller Welt betrifft, aber es scheint mir doch sehr darauf anzukommen, um welche Waffen es sich handelt, die erlaubt werden, und zu welchen Zwecken ihr Einsatz legitimiert wird.
Da sieht der Vergleich zwischen USA und Kanada doch wohl anders aus. http://www.handelsblatt.com/politik/international/appell-an-us-buerger-waffen-zu-hause-lassen-wenn-sie-nach-kanada-reisen/14442560.html


Ich hab das desöfteren bei der Sendung "Canadian Border Patrol" gesehen.
Die Amerikaner waren teilweise völlig verwundert, dass ihre heimischen Waffengesetze nicht für Kanada gelten sollten

#168:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 14:17
    —
Naja, ich habe nicht mehr vor in den nächsten Jahren Urlaub in den USA zu machen. Ich muss aber beruflich nächsten Monat nach Florida skeptisch

#169: Re: Gefährder mit Waffentick Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 19:52
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html

Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!

Ein Kommentar aus dem Link:

» "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh?

In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil.

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."
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In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll.

Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA!

#170:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 20:05
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt.


In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben


Australien hat allerdings auch eine gänzlich andere Entwicklung hinter sich. In den USA bekämst du dafür nie eine Mehrheit.

#171:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 20:17
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt.


In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben


Australien hat allerdings auch eine gänzlich andere Entwicklung hinter sich. In den USA bekämst du dafür nie eine Mehrheit.



Im Amiland bekommst Du keine politische Mehrheit fuer Gesetze zur Kontrolle des Waffenbesitzes, weil das Land zu korrupt ist.

Umfragen zeigen immer wieder, dass es sehr wohl eine Mehrheit innerhalb der Bevoelkerung zumindest fuer manche Massnahmen (keine Waffen fuer Geistesgestörte, keine Waffen fuer Leute auf der "No-fly-list" der Luftfahrtindustrie, Schliessen der "loopholes", mit denen sich die wenigen Bestimmungen, die es gibt, problemlos umgehen lassen) gibt, teilweise sogar eine sehr breite. Dennoch finden sich dafuer keine parlamentarischen Mehrheiten, weil die Waffenlobby NRA praktisch die gesamte politische Klasse mit Schmiergeldern kontrolliert.

#172:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 20:27
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt.


In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben


Australien hat allerdings auch eine gänzlich andere Entwicklung hinter sich. In den USA bekämst du dafür nie eine Mehrheit.


Im Amiland bekommst Du keine politische Mehrheit fuer Gesetze zur Kontrolle des Waffenbesitzes, weil das Land zu korrupt ist.

Umfragen zeigen immer wieder, dass es sehr wohl eine Mehrheit innerhalb der Bevoelkerung zumindest fuer manche Massnahmen (keine Waffen fuer Geistesgestörte, keine Waffen fuer Leute auf der "No-fly-list" der Luftfahrtindustrie, Schliessen der "loopholes", mit denen sich die wenigen Bestimmungen, die es gibt, problemlos umgehen lassen) gibt, teilweise sogar eine sehr breite. Dennoch finden sich dafuer keine parlamentarischen Mehrheiten, weil die Waffenlobby NRA praktisch die gesamte politische Klasse mit Schmiergeldern kontrolliert.


Richtig, aber auch unabhängig von diesen Machtverhältnissen bekämst du in den USA keine Mehrheit für das Einsammeln aller Waffen, was übrigens die eigentliche Ursache dafür ist, daß Lobbyarbeit soviel ausrichten kann.

#173: oh Canada Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 20:27
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html

Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!

Ein Kommentar aus dem Link:

» "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh?

In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil.

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."
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In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll.

Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA!

Ohne zu verallgemeinern, wie sieht es mit der "Einstellung zum Lösen von Problemen mit Waffengewalt" in Kanada aus? Es gibt etliche Kanada-Funpics wo man Kanadier als weiter entfernt vom HB-Männchen darstellt.





Ist da was dran?

#174: Re: oh Canada Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 20:55
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html

Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!

Ein Kommentar aus dem Link:

» "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh?

In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil.

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."
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In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll.

Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA!

Ohne zu verallgemeinern, wie sieht es mit der "Einstellung zum Lösen von Problemen mit Waffengewalt" in Kanada aus? Es gibt etliche Kanada-Funpics wo man Kanadier als weiter entfernt vom HB-Männchen darstellt.

....

Ist da was dran?



Kanadier gelten als extrem höfliche Menschen und mir mir isses lieber fuer extrem höflich gehalten zu werden als fuer schießwütig.

#175:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 21:14
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich halte diese Waffendiskussion in den USA für realitätsfremd. Es sind mittlerweile soviele Waffen in Privathand, legal wie illegal (ja, auch das gibt es da), daß jede Waffengesetzgebung ins Leere laufen muß. Wenn man denn überhaupt eine Mehrheit für sie bekäme. Die us-amerikanische Gesellschaft wird also mit den Waffen leben müssen. Und ja, es sind Menschen, die diese Waffen einsetzen, und genau da wird man ansetzen müssen, indem man versucht, einen Konsens über Verhaltensnormen herzustellen, die über sozialen Druck und Hilfe den Einsatz der Waffen verringern, deren Existenz man nun mal nicht mehr aus der Welt bekommt.


In Australien hat es auch geklappt, dass die Bürger Ihre Waffen abgegeben haben


Australien hat allerdings auch eine gänzlich andere Entwicklung hinter sich. In den USA bekämst du dafür nie eine Mehrheit.


Im Amiland bekommst Du keine politische Mehrheit fuer Gesetze zur Kontrolle des Waffenbesitzes, weil das Land zu korrupt ist.

Umfragen zeigen immer wieder, dass es sehr wohl eine Mehrheit innerhalb der Bevoelkerung zumindest fuer manche Massnahmen (keine Waffen fuer Geistesgestörte, keine Waffen fuer Leute auf der "No-fly-list" der Luftfahrtindustrie, Schliessen der "loopholes", mit denen sich die wenigen Bestimmungen, die es gibt, problemlos umgehen lassen) gibt, teilweise sogar eine sehr breite. Dennoch finden sich dafuer keine parlamentarischen Mehrheiten, weil die Waffenlobby NRA praktisch die gesamte politische Klasse mit Schmiergeldern kontrolliert.


Richtig, aber auch unabhängig von diesen Machtverhältnissen bekämst du in den USA keine Mehrheit für das Einsammeln aller Waffen, was übrigens die eigentliche Ursache dafür ist, daß Lobbyarbeit soviel ausrichten kann.



Niemand will alle Waffen einsammeln. In einem Land, in dem zumindest teilweise die Nahrungsmitteljagd zum Lifestyle gehört, ist das tatsaechlich unmoeglich. Deshalb sind ja auch in Kanada soviele Jagdwaffen in Umlauf. Was allerdings unbedingt eingesammelt gehört, das sind Kriegswaffen wie automatische Sturmgewehre "sniper rifles", Maschinengewehre" und was da sonst noch alles in privaten Arsenalen gehortet wird. Und fuer weiterhin legale Waffen braucht es vernünftige Bestimmungen, wer von deren Besitz ausgeschlossen wird.

Beim aktuellen Massaker war in den Nachrichten zu hören, dass die Schulleitung wusste, dass ihr Exschueler potentiell gefährlich ist. Der hatte naemlich erstens Hausverbot und zweitens war es ihm nicht erlaubt sich mit einem Rucksack oder sonstigen grossen Taschen der Schule zu nähern. Warum ist es im Amiland in einem solchen Fall nicht möglich die Polizei bei dem zuhause vorbeizuschicken und alle eventuell dort vorhandenen Schusswaffen sicherheitshalber einzusammeln, zumindest bis keine direkte Gefahr mehr im Verzug ist?

Hier bei uns weiss ich aus eigener Anschauung, dass schon rein routinemäßig, z.B. bei häuslichen Streitereien, die bereits soweit eskaliert sind, dass die Polizei gerufen wird, alle im betreffenden Haushalt vorhandenen Waffen (inklusive Jagdwaffen) vorläufig sichergestellt werden. Wenn der Streit beigelegt ist, werden die wieder zurückgegeben. Da braucht es zunaechst einmal keinen Gerichtsbeschluss fuer, sondern das kann hier die Polizei autonom, je nach gefühlter Gefahrenlage entschieden. Leider laesst sich nicht feststellen wieviele Menscheleben bereits durch diese Praxis gerettet wurden, ich gehe aber davon aus, dass es einige sind.

Im Amiland koennen Waffen meist erst beschlagnahmt werden, wenn das erste Opfer bereits in einer Blutlache liegt.

#176:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 21:26
    —
So stellt man sich die kanadische Polizei vor.


#177:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 21:36
    —
@beachbernie
Deshalb würde mir auch, stünde ich vor der Wahl, Kanada als Wohnort besser gefallen als die USA. zwinkern

#178: Re: Gefährder mit Waffentick Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 22:44
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html

Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!

Ein Kommentar aus dem Link:

» "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh?

In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil.

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."
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In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll.

Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA!


Gerade nachgelesen: Florida erlaubt Waffenbesitz völlig ohne Schein oder Erlaubnis. Ich glaube nur „convicts“ haben es da schwerer.

#179: Re: Gefährder mit Waffentick Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 23:11
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....und ewig grüßt das Murmeltier.

http://www.tagesschau.de/ausland/florida-129.html

Und mal wieder die üblichen saudummen Sprüche von wegen "thoughts and prayers" und ansonsten geht alles weiter wie gehabt.......bis zum nächsten Mal!

Ein Kommentar aus dem Link:

» "Jaja ... die Waffen sind mal wieder schuld, eh?

In Kanada gibt es mehr Waffen pro Kopf als in den USA und da passiert nur ein Bruchteil.

Es sind die Menschen die den Abzug betätigen und nicht die Waffen selber. Die Einstellung zum "Lösen von Problemen mit Waffengewalt" ist falsch, aber da müsste man ja auch einen Obama kritisieren, der weltweit per Drohne Menschen tötete ..."
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In Kanada mag es mehr Waffen pro Einwohner geben, das sind aber fast alles weniger amoklauftaugliche Jagdwaffen, bei denen man häufig nachladen muss. Bei halbautomatischen Sturmgewehren, die wiederum weniger jagdtauglich sind, haben allerdings die Amis klar die Nase voll.

Man fragt sich unweigerlich, weshalb man sich solche halbautomatischen Dinger scheinbar problemlos im Amiland besorgen kann. Die beim jüngsten Amoklauf verwendete halbautomatische Knarre, ist die meistverkaufte Schusswaffe in den USA!


Gerade nachgelesen: Florida erlaubt Waffenbesitz völlig ohne Schein oder Erlaubnis. Ich glaube nur „convicts“ haben es da schwerer.


Jo. Diese "convicts" kriegen keine Knarre im normalen Waffenladen, sondern muessen auf irgendeine ambulante "Gunshow" gehen, die auf Druck der Waffenlobby ausdruecklich vom sonst verpflichtenden background check ihrer Kunden ausgenommen sind. Mit den Augen rollen

Das zeigt welche Farce die wenigen existierenden Kontrollmechanismen letzten Endes im Amiland sind.

#180:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.02.2018, 23:12
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
So stellt man sich die kanadische Polizei vor.




Die koennen bei Leuten, bei denen das angezeigt ist, durchaus auch etwas grober sein.



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