LingLing hat folgendes geschrieben: |
Gibts sowas auch in Deutschland, also in katholischen Gegenden? |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Gibts sowas auch in Deutschland, also in katholischen Gegenden? |
Werner-Fuß-Zentrum hat folgendes geschrieben: |
...Ob er bei den Psychiatern den Teufel austreiben kann? In Österreich brodelt ein Wissenschaftsskandal. Zu einem Fachkongress über Psychiatrie und Religion war ein Vertreter der These, dass Homosexualität heilbar sei, geladen - und ein katholischer Exorzist soll über Dämonenangriffe sprechen. Vollständiger Bericht von Spiegel online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,505764,00.html und http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,505764-2,00.html Eine Mitteilung des Werner-Fuß-Zentrum im Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Str. 4 10405 Berlin http://www.psychiatrie-erfahrene.de http://forum.spiegel.de/showthread.php?s=5d3c5927fdc930e00c9c401c3d500b58&p=1569263#post1569263 |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Back to Mittelalter |
Reza hat folgendes geschrieben: | ||
Noch nicht wieder, weil sich die deutsche Bischofskonferenz weigert für jede Diözese einen Exorzisten zu benennen, wie vom Papst angefordert. |
Icesurfer hat folgendes geschrieben: | ||||
Es werden übrigens 3000 Exorzisten durch die R.K.-Kirche ausgebildet. |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Für alle die sich das Video mal geben wollen:
http://www.n-tv.de/947300.html |
Zitat: |
Unglaublich. |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo. Wirklich unglaublich. Dieses Video verursacht bei mir einen schweren Ausnahmefehler. Echt jetzt. |
Zitat: |
Im Hexenwahn Mutter totgeschlagen
Im Wahn hat ein 46-Jähriger in Bad Ems seine Mutter erschlagen. Stimmen aus dem Fernseher hätten ihn zu der Tat getrieben, gestand der Mann vor dem Landgericht Koblenz. Die Kammer verurteilte ihn zur Unterbringung in der Psychiatrie. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Folgendes heute auf SPON:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,552316,00.html
Frage dazu: Wo ist jetzt der Unterschied zwischen dem Typen und den Pfaffen die Exorzismen durchführen? |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo. Wirklich unglaublich. Dieses Video verursacht bei mir einen schweren Ausnahmefehler. Echt jetzt. |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Kirchliche Exorzisten erschlagen niemanden. Für einen normalen Exorzismus genügt es, daß sie bedrängen, beschwören, beten, belästigen. |
Zitat: |
Sein „Tatort: Das Tor zur Hölle“ dreht sich ebenfalls um Exorzismus und eine möglicherweise vom Teufel besessene junge Frau und ist gespickt mit Zitaten aus „Der Exorzist“. |
Zitat: |
Sowohl heidnische als auch christliche Ideologien sahen Dämonen in einer herausragenden Rolle vor, aber für Heiden konnten Dämonen sowohl gut als auch böse sein. Sie ähnelten Gottheiten darin, dass sie an ihrer Unsterblichkeit teilhatten, waren aber auch widerwärtigen, irrationalen Gelüsten ausgesetzt. Dämonen standen zwischen Menschen und Göttern und konnten als Schutzengel fungieren. Dämonen waren körperlich, wenn auch aus einem Material, das viel leichter als die menschliche Form und ihr überlegen war; Sie konnten sich schneller als Sterbliche bewegen, Gedanken lesen und in Räume hinein- und herausschlüpfen, die der menschliche Körper nicht einnehmen konnte.
(...) AAugustinus war der maßgeblichste Kirchenvater bei der Formulierung der Theologie, die die Beziehung zwischen Menschen und Dämonen regelt. Wunder werden von Gott zugelassen und durch Glauben gewirkt, nicht durch Beschwörungen und Zaubersprüche. Wunder, die nicht zur Ehre Gottes vollbracht werden, sind illegale Zauberei, die durch die betrügerischen Tricks bösartiger Dämonen vollbracht wird. Magie fand statt, als Menschen mit Dämonen Handel trieben, um bestimmte Taten wie Wahrsagen, Zaubersprüche, Liebesmagie, das Entfachen von Stürmen und Astrologie auszuführen. (....) Nichts erfüllte Dämonen mit Angst und hielt sie so in Schach wie eine geheiligte Kirche Die grundlegenden Metaphern des Christentums und des Heidentums waren unterschiedlich und widersprüchlich. Die Bedeutung des Ortes wurde für Christen deutlich, als sie eine neue Identität und eine Möglichkeit schufen, diese durch Rituale auszudrücken. Heidensuchte nach Sinn in der natürlichen Welt. Die christliche Identität hingegen manifestierte sich in von Menschenhand geschaffenen geweihten Bauwerken wie Kirchen und Heiligtümern. Der neue Ort der Anbetung musste ein Ort sein, an dem sich Dämonen nicht willkommen fühlten. Als Christen geweihte Stätten (Orte von Ritualen) errichteten, konkurrierten sie oft mit heidnischen heiligen Stätten, die es in der Natur in Hülle und Fülle gab – Orte in der Nähe von Seen, unter Bäumen, an heiligen Felsen und in Wäldern. Obwohl die Religionen des Nahen Ostens und des Mittelmeerraums tempelorientiert waren und ein ausgeklügeltes Konzept geschlossener Zeremonien hatten, betrat der gewöhnliche Mensch in der Regel nicht den heiligen Bereich, und die beliebtesten rituellen, religiösen Aktivitäten fanden auf den Feldern oder außerhalb des Tempelbezirks statt – kurz gesagt, im Freien. (...) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
passt hier ganz gut, dieser interessante beitrag:
Miracles not magic |
Zitat: |
Unter christlichem Einfluss wandelte sich die Bedeutung dann bis zu einem Handlanger des „Teufels“, ... |
Zitat: |
Mit ihren aktualisierten Richtlinien zu Exorzismen zieht die Church of England nun dem Vatikan nach. Seit diesem Jahr soll medizinisches Personal in Fällen von sogenannten Befreiungsdiensten an Menschen konsultiert werden. |
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