Innerirdische - unbekannte Arten auf diesem Planeten
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#1: Innerirdische - unbekannte Arten auf diesem Planeten Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 03.05.2008, 18:03
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Neue Tierarten auf Madagaskar entdeckt
Biologen haben in Madagaskar 43 bislang unbekannte Arten entdeckt. Die Vorfahren der einen Art lebten bereits zu Zeiten der Dinosaurier, und auch sie selbst sind weltrekordverdächtig: Die Riesenkugeltausendfüßler können sich zusammenrollen und werden dann so groß wie eine Apfelsine.


„Jurassic Shrimps“ - Neue Tiefseearten gefunden
Uralte Shrimps, ein riesiger Einzeller und besonders hitzeresistente Muscheln gehören zu den Arten, die seit diesem Jahr die Listen der Meeresbiologen ergänzen. Das berichteten Forscher des „Census of Marine Life“ in New York. Das Projekt will bis zum Jahr 2010 die bislang umfangreichste Bestandsaufnahme des Lebens im Meer aufstellen.


Zu Lande und zu Wasser werden immer noch neue Spezies entdeckt. Bigfoot, der Yeti und Nessie sind wohl doch eher Fabelwesen... oder?


Zuletzt bearbeitet von AdvocatusDiaboli am 04.05.2008, 16:14, insgesamt einmal bearbeitet

#2:  Autor: Spartacus Leto BeitragVerfasst am: 03.05.2008, 22:11
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Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.

Und ja Big Foot, Yeti, Nessie, Einhörner und das FSM gibt es nicht wirklich.

#3:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 00:21
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Leto hat folgendes geschrieben:
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.

Und ja Big Foot, Yeti, Nessie, Einhörner und das FSM gibt es nicht wirklich.



Der Titel kam mir in den Sinn, weil hier gerade wieder einmal über das Thema Außerirdische diskutiert wird. Auf diesem Planeten gibt es auch noch viel zu entdecken...

In der Kryptozoologie geht es ja um Wesen auf diesem Planeten, die für real gehalten werden. Ich find das ein spannendes Forschungsgebiet, obwohl ja die meisten "Kandidaten" wie Yeti & Co. nicht existieren.

#4:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 11:43
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Kryptozoologie und aufwärts geht`s mit der SF-Literatur. Die braucht wohl offensichtlich neue Impulse.
Sollte es demnächst gar zu wundergläubig zugehen, darf an das ancient regime erinnert werden, die Zeit vor der Franz. Revolution. Da gab`s auch Phantastereien jedweder Art. Grossmeister davon, Graf St. Germain. Vermute mal, der Spätkapitalismus ist in ein ähnliches Stadium angelangt.

#5:  Autor: BynausWohnort: Hinwil, CH, Erde BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 14:32
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Kryptozoologie ist gar nicht so abwegig. Es werden immer wieder neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt, und es ist nicht auszuschliessen, dass ab und zu mal auch grössere Tiere dabei sind, für die man kein Mikroskop braucht...

Natürlich heisst das nicht, dass alle Monster- und Yeti-Geschichten einen wahren Kern haben und wir diesen eines Tages in Form einer bisher unbekannten Tierart entdecken werden, aber dass das alles Humbug sei ist genauso Unsinn.

Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.

#6:  Autor: Tassilo BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 14:43
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Bynaus hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.

Nessie wurde inzwischen wissenschaftlich widerlegt.

#7:  Autor: pewe BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 15:08
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Ich dachte bei dem Threadtitel, es gehe um das Verhältnis körperfremder zu körpereigenen Zellen. Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Anzahl körperfremder Zellen im menschlichen Organismus sogar größer sei. Leider habe ich aber keine Quelle dazu.

#8:  Autor: GermanHeretic BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 16:12
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Leto hat folgendes geschrieben:
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.
Kacke, mir auch. Also hat man in Neuschwabenland doch noch nicht den Einstieg nach Agartha gefunden...

#9:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 16:15
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Threadtitel geändert... Mit den Augen rollen

#10:  Autor: q6g36Wohnort: Leipzig BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 18:04
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pewe hat folgendes geschrieben:
Ich dachte bei dem Threadtitel, es gehe um das Verhältnis körperfremder zu körpereigenen Zellen. Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Anzahl körperfremder Zellen im menschlichen Organismus sogar größer sei. Leider habe ich aber keine Quelle dazu.

Quelle habe ich auch nicht aber man sagt auf jede körpereigene Zelle kommen mind. 100 Bakterien in unserem Körper ... oder sollte ich sagen ihrem ?

#11: Re: Innerirdische - unbekannte Arten auf diesem Planeten Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 18:25
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Die Vorfahren der einen Art lebten bereits zu Zeiten der Dinosaurier, ...

Wie? Es gibt auch Arten, deren Vorfahren nicht zur Zeit der Dinosaurier lebten?

#12:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 22:57
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Bynaus hat folgendes geschrieben:


Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.


Die Tiefsee birgt ganz gewiss noch so manches Geheimnis, auch die Regenwälder sind gut für entsprechende Entdeckungen und sei`s ne neue Schmetterlingsart etc.

#13:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 08:56
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Ist sie nicht süß, die Martialis heureka?



http://www.welt.de/wissenschaft/article2446908/Urmutter-der-Ameisen-am-Amazonas-entdeckt.html

#14:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 09:17
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He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant

#15:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 09:28
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welch ein prall gefüllter Rucksack, den können sich nur wenige Tierarten leisten

#16:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 11:56
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden

#17:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 12:17
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Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden


Ich denke nicht.
Für die sind doch Zwischenarten irgend etwas Phantasievolles: Ein Krokodil mit Flügeln usw.
Die meisten verstehen doch den Begriff Ziwschenarten doch gar nicht.

#18:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 12:19
    —
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden

Wo ist denn die Zwischenart zwischen den Zwischenarten?

#19:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 13:17
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jdf hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden

Wo ist denn die Zwischenart zwischen den Zwischenarten?



"Rund 12.500 Arten sind bekannt"
http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen

So gesehen....gibt's da vermutlich ne ganze Menge von

#20:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 17.09.2008, 12:12
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Tassilo hat folgendes geschrieben:
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.

Nessie wurde inzwischen wissenschaftlich widerlegt.
Das wird er alle paar Jahre. Ist wie mit Gott: es wird immer nur ein bestimmtes Konzept davon widerlegt.

Bie Nessie zum beispiel heisst es, die nahrung reiche nicht. Dagegen halten die Kryptozoologen dann, dass Nessie durch die umliegenden Flüsse den See verlassen könne. Ausserdem sei Nessie als Reptil ein Kaltblüter und esse somit nur ein Zehntel von dem, was ein entsprechend großes Säugetier braucht.

edit: Upps, ich sah jetzt erst, wie alt der Beitrag ist. Naja, macht ja nix.

#21:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 17:42
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Nie zuvor gesehene Kreaturen

sueddeutsche.de hat folgendes geschrieben:
Biologen haben in mehr als 3000 Metern Meerestiefe vor Australien völlig neue Tiere und Pflanzen entdeckt, darunter fleischfressende Seescheiden und gigantische Asselspinnen.

Die Forscher suchten südöstlich der Insel Tasmanien in einem vier Kilometer tiefen Graben nach fossilen Korallen. Stattdessen stießen sie auf nie zuvor gesehene Kreaturen, berichteten sie am Sonntag. Es war die erste Forschungsmission in derartige Tiefen in australischen Gewässern.



Zitat:
Auch diese fleischfressende Seescheide haben die Forscher im Ozean vor Tasmanien entdeckt.

#22:  Autor: q6g36Wohnort: Leipzig BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 18:12
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Nie zuvor gesehene Kreaturen

sueddeutsche.de hat folgendes geschrieben:
Biologen haben in mehr als 3000 Metern Meerestiefe vor Australien völlig neue Tiere und Pflanzen entdeckt, darunter fleischfressende Seescheiden und gigantische Asselspinnen.

Die Forscher suchten südöstlich der Insel Tasmanien in einem vier Kilometer tiefen Graben nach fossilen Korallen. Stattdessen stießen sie auf nie zuvor gesehene Kreaturen, berichteten sie am Sonntag. Es war die erste Forschungsmission in derartige Tiefen in australischen Gewässern.



Zitat:
Auch diese fleischfressende Seescheide haben die Forscher im Ozean vor Tasmanien entdeckt.

Tut mir leid aber das ist wohl ein Aprilscherz man sieht eindeutig dass das eine Schreibtischleuchte ist.
Lachen


#23:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 18:40
    —
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?

#24:  Autor: armer schluckerWohnort: wo die Hosen Husen haßen und die Hasen Hosen haßen BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 19:32
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im Amazonas-Urwald?

#25:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 19:38
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Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?

#26:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 20:22
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Costa Rica und Panama Frage

#27:  Autor: DeHergWohnort: Rostock BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 20:47
    —
Great Barrier Reef?

#28:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 23:13
    —
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.

#29:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 23:36
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Bremer hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.


Du meinst bestimmt die Tiefsee...

#30:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 23:37
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.


Du meinst bestimmt die Tiefsee...


Nein



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