Bremer hat folgendes geschrieben: |
Keine weitere Ideen? |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: |
Im Wattenmeer!
Erleuchte uns schon! |
Bremer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein |
Bremer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein |
Bremer hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, auch das Wattenmeer ist es nicht. Da kommt ihr aber sowieso nie drauf. Also spricht Bremer jetzt mal, dass es Licht werde. Die größte Vielfalt der Arten gibt es unter der Erde. Da gibt es Arten, die sich alle 500 Jahre mal fortpflanzen. Je kleiner die Arten, desto größer die Vielfalt. In so einem Kubikmeter Erde kann man die vielen verschiedenen Arten kaum noch zählen. Auch in tieferen Erdschichten ist die Artenvielfalt noch sehr groß. Das kam mal in einer Wissenschaftssendung in der ARD. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : ) |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Hast Du hineingepinkelt? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Betriebsgeheimnis. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Oh großer Schöpfer! |
Zitat: |
Nor do the bacteria belong to a second branch of life on Earth – the so-called “shadow biosphere” that Wolfe-Simon talked about a year ago. When she studied the genes of these arsenic-lovers, she found that they belong to a group called the Oceanospirillales. They are no stranger to difficult diets. Bacteria from the same order are munching away at the oil that was spilled into the Gulf of Mexico earlier this year. The arsenic-based bacteria aren’t a parallel branch of life; they’re very much part of the same tree that the rest of us belong too.
That doesn’t, however, make them any less extraordinary. |
Zitat: |
It would imply that “Mono Lake was home to a form of life biologically distinct from all other known life on Earth” and “strongly suggest that life got started on our planet not once, but at least twice”. |
Zitat: |
Das steht dann zum Beispiel ein Wert für einen Arsengehalt von 0,19 +/- 0,25. Das heißt, der Fehler ist größer als der Messwert selber. Und das ist ein Indiz schon mal dafür, dass man mit ein bisschen Skepsis an die Aussagen rangehen muss.
Mit der Datenlage, die da präsentiert wird in dem paper, kann man diese Aussage eigentlich nicht treffen. Wenn Sie sich die Analysenwerte für die Medien anschauen zum Beispiel, wo nur Arsen und kein Phosphat drin sein soll, dann ist da immer noch eine geringe Menge Phosphat drin, wahrscheinlich als Kontamination, als Verunreinigung von dem eingesetzten Arsenat, und das könnte eigentlich schon reichen für die Organismen, um damit eigentlich ihren Phosphathaushalt zu decken und damit alleine leben zu können. Und dann wäre das eigentlich nur ein weiterer Fall von schon bekannten arsenatresistenten Mikroorganismen, die viel Arsenat aushalten, aber jetzt nicht unbedingt Phosphat komplett durch Arsenat ersetzen können. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1334265/ |
Zitat: |
Here's a detailed review of the new paper from NASA claiming to have isolated a bacterium that substitutes arsenic for phosphorus on its macromolecules and metabolites. [...] Basically, it doesn't present ANY convincing evidence that arsenic has been incorporated into DNA (or any other biological molecule).
[...] I suspect most of the continuing growth was just compensating for cell death. It would be interesting to test whether the cells were scavenging phosphate from their dead siblings. The authors never calculated whether the amount of growth they saw in the arsenate-only medium (2-3 x 10^7 cfu/ml) could be supported by the phosphate in this medium (or maybe they did but they didn't like the result). [...] They especially wanted to show that the cells' DNA contained arsenic in place of phosphorus, so they gel-purified chromosomal DNA from cells grown with arsenate (lane 2) or with phosphate (lane 3), and measured the ratio of arsenic to carbon by mass spectrometry. The numbers at the bottom give these ratios (the legend says 'multiplied by 10^-6 but they surely mean 'multiplied by 10^6'). As expected, this ratio was very low for the phosphate-grown cells (6.9x10^-6), but it was only twofold higher for the arsenate-grown cells (13.4x10^-6). Normal DNA has one phosphorus atom for each ten carbons (P:C = 10^-1), so the arsenate-grown ratio is only about one arsenic atom per 10,000 phosphorus atoms (i.e. one per 5 kb of double-stranded DNA). A 2x10^6 bp genome would contain 4x10^6 atoms of phosphorus, so if all this arsenate was really covalently in the DNA, each genome would only contain about 400 atoms of arsenic. And a phosphate-grown genome would contain 200! [...] I don't know whether the authors are just bad scientists or whether they're unscrupulously pushing NASA's 'There's life in outer space!' agenda. http://rrresearch.blogspot.com/2010/12/arsenic-associated-bacteria-nasas.html |
Zitat: |
Bei einem Höhlentrainig in Sardinien haben Astronauten eine neue Art von Asseln entdeckt. Die lichtscheuen Tiere ließen sich mit einem für Menschen eher unappetitlichen Köder fangen: einer Paste aus Leber und vergammeltem Käse. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Astronauten finden unbekannte Tierart
Super, neue Verwandschaft für FDP-Wähler gefunden! |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||||
Kaum sind die Tiere entdeckt, beleidigst du sie. Das prangere ich an. Tststs |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die Gerüchteküche kocht, daß Curiosity etwas Spektakuläres gefunden habe. |
Zitat: |
Die Nasa will Anfang Dezember einen "historischen Fund" vorstellen und heizt damit schon jetzt die Spekulationen an. Hat der Rover "Curiosity" Hinweise auf Leben auf dem Mars entdeckt? l |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.stern.de/wissen/kosmos/historische-entdeckung-angekuendigt-nasa-heizt-spekulationen-um-leben-auf-dem-mars-an-1929906.htm
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Zitat: |
Die Nasa warnte allerdings eindringlich vor vorschnellen Schlüssen und übertriebenen Erwartungen. «"Curiositys" zweiter Name ist "Geduld"», sagte Nasa-Manager Grotzinger. «Davon brauchen wir jetzt eine ganz schön hohe Dosis.»
Vor der Pressekonferenz am Montag hatten einige Nasa-Experten - unter anderem Grotzinger selbst - Spekulationen angeheizt, dass der Forschungsroboter aufsehenerregende neue Funde gemacht habe - waren dann aber angesichts des riesengroßen Medieninteresses zurückgerudert. Der Enthusiasmus des Teams sei missverstanden worden, rechtfertigte sich Grotzinger nun. |
Zitat: |
Schon vor einigen Wochen hatte eine Entdeckung des Rovers für Aufruhr gesorgt. Der Forschungsroboter hatte beim Aufschaufeln von Bodenproben ein rätselhaftes glitzerndes Objekt aufgespürt. Kurz darauf meldete die Nasa jedoch, dass es sich dabei vermutlich um ein Stück Plastik handele, das bei der Landung des Rovers abgefallen sein könnte. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
....
zunächst einmal ist das Ding erst mal mit sich selbst beschäftigt:
hat irgendetwas von Onanie - Doktorspiele der etwas anderen Art |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.
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Ein singender Frosch und eine Beelzebub-Fledermaus mit Trompetennase gehören zu den bisher unbekannten Tierarten, die Forscher in Thailand, Kambodscha und Vietnam entdeckt haben. Doch Straßen und Städte zerstören den einzigartigen Lebensraum immer mehr. |
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Kölner Wissenschaftler entdecken neuen Tierstamm
Die Einzeller „Picozoa“ sind nur drei tausendstel Millimeter groß und in allen Ozeanen der Welt verbreitet Nicht jeden Tag wird ein neuer Tierstamm entdeckt und noch viel seltener durch Botaniker. In der Zeitschrift PLoS ONE beschreiben die Arbeitsgruppen von Professor Melkonian (Köln) und Professor Medlin (Plymouth, England) Einzeller, die kleiner als 0,003 Millimeter und in allen Ozeanen der Welt verbreitet sind, als neuen Tierstamm Picozoa. Ursprünglich waren die sehr kleinen Organismen für Algen gehalten worden. |
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Tierart entdeckt: Flauschiges Raubtier aus den Anden
Er sieht aus wie eine Mischung aus Katze und Teddy und lebt in den Nebelwäldern der Anden - der Olinguito. Aufgespürt haben die Forscher das Säugetier allerdings zunächst nicht in freier Natur, sondern in Museen. Es sei das erste Mal seit 35 Jahren, dass auf der westlichen Hemisphäre ein neues Raubtier entdeckt wurde, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "ZooKeys". |
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