Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kauf mir doch keine neue Brille, nur weil einem griesgrämigen alten Mann meine alte nicht gefällt. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
sagte der Mann, der wegen seiner trüben Gläser nicht nur das Sackgassenschild übersehen, sondern auch die Wand am Ende der Straße noch nicht bemerkt hatte. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich verrate Dir mal ein Geheimnis: Menschen, die in dunklen Sackgassen herum lungern, sind nicht alles Verirrte, die den Weg nicht mehr zurück finden. Manche wohnen da. Andere betreiben da illegale Geschäfte. Und wieder andere suchen nur eine abgelegene Stelle zum Pinkeln. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die, die Du aufgezählt hast, sind da aber absichtlich reingefahren, vielleicht auch zum Pinkeln ..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das ist gar kein Geheimnis. Die, die Du aufgezählt hast, sind da aber absichtlich reingefahren, vielleicht auch zum Pinkeln ..... |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Ich bin noch nie unabsichtlich in eine Sackgasse gefahren. Ich bin auch noch nie absichtlich in eine Sackgasse gefahren. Ich habe nämlich gar kein Auto. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Man kann auch mit einem Fahrrad in Sackgassen fahren. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Linke fahren mit dem Fahrrad in Sackgassen. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Ne: links ist Arbeitnehmerei, Klassenwahn, Fremdvermögen auftürmen, Lebensvergeudung.
Diese Ideologie brachte u.a. die NS-Arbeiterpartei zustande, grauenhaft. Links heißt, Menschen durch Verlöhnerung diskriminieren und Nachkommen daraus resultierender Milieus mental zu behindern. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
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HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Diese Welt ist echt irre. Kapital ist Kaufkraft, Eigentum, Lifestyle, Lebensverlängerung.
Aber das soll von Verlöhnerten nicht gewollt sein, lach. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja. In Abwandlung zu Tocqueville könnte man sagen: Die Dummen fangen dann an zu revoltieren, wenn es ihnen besser geht. |
Zitat: |
Aber auf dieser Stufe 1 (oder ihrem Steinzeitäquivalent) fing die komplette Menschheit einmal an, die Urgroßeltern vieler Leser dieses Buches haben sie noch am eigenen Leib erlebt. Sehr eindringlich schildert dies Rosling in einer historischen Reminiszenz, betreffend die erste im Hause Rosling angeschaffte Waschmaschine. Rosling war vier Jahre alt, seine Oma „hatte ihr ganzes Leben Brennholz erhitzen und die Wäsche mit Hand waschen müssen.“ Jetzt konnte sie miterleben, wie elektrischer Strom diese Arbeit übernahm. Sie war so begeistert, dass sie völlig hingerissen auf einem Stuhl vor der Maschine saß, um ja nichts von dem ganzen Waschzyklus zu verpassen. Und Roslings Mutter: „Also Hans, wir haben die Wäsche eingeladen. Jetzt wird die Maschine die Arbeit übernehmen. Und wir können in die Bücherei gehen.“ |
Zitat: |
Heute können sich zwei Milliarden Menschen auf der Welt eine Waschmaschine leisten. Bald werden es vier Milliarden sein. Und es ist die geradezu atemberaubende Geschwindigkeit, mit der sich die Menschheit als Ganzes Richtung Stufe 4 bewegt, die all das Untergangs- und Kluft-wird-größer-Gefasel linker Ideologen als dummes Geschwätz entlarvt. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja. In Abwandlung zu Tocqueville könnte man sagen: Die Dummen fangen dann an zu revoltieren, wenn es ihnen besser geht. |
Zitat: |
Aber auf dieser Stufe 1 (oder ihrem Steinzeitäquivalent) fing die komplette Menschheit einmal an, die Urgroßeltern vieler Leser dieses Buches haben sie noch am eigenen Leib erlebt. Sehr eindringlich schildert dies Rosling in einer historischen Reminiszenz, betreffend die erste im Hause Rosling angeschaffte Waschmaschine. Rosling war vier Jahre alt, seine Oma „hatte ihr ganzes Leben Brennholz erhitzen und die Wäsche mit Hand waschen müssen.“ Jetzt konnte sie miterleben, wie elektrischer Strom diese Arbeit übernahm. Sie war so begeistert, dass sie völlig hingerissen auf einem Stuhl vor der Maschine saß, um ja nichts von dem ganzen Waschzyklus zu verpassen. Und Roslings Mutter: „Also Hans, wir haben die Wäsche eingeladen. Jetzt wird die Maschine die Arbeit übernehmen. Und wir können in die Bücherei gehen.“ |
Zitat: |
Heute können sich zwei Milliarden Menschen auf der Welt eine Waschmaschine leisten. Bald werden es vier Milliarden sein. Und es ist die geradezu atemberaubende Geschwindigkeit, mit der sich die Menschheit als Ganzes Richtung Stufe 4 bewegt, die all das Untergangs- und Kluft-wird-größer-Gefasel linker Ideologen als dummes Geschwätz entlarvt. |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Ja. In Abwandlung zu Tocqueville könnte man sagen: Die Dummen fangen dann an zu revoltieren, wenn es ihnen besser geht. |
Zitat: |
Das Böse dort anzutreffen, wo man es nicht erwartet hat, macht einen stumm
Warum dieser Text hier sich an die Linken und nicht an die Rechten richtet? Weil Menschlichkeit, Toleranz, Respekt und Anerkennung keine Maxime eines politischen Lagers sind. Sie sind universell und zeigen sich, offenbaren sich immer dann, wenn man auf einen vermeintlich „Anderen“ trifft. Und gegenüber „Anderen“ sind viele Linke alles andere als tolerant und respektvoll. Sie können autoritär, ausgrenzend, arrogant und gewalttätig sein. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Rassismus in Deutschland
Ihr Linken seid genauso ausgrenzend wie die Rechten! https://www.tagesspiegel.de/politik/rassismus-in-deutschland-ihr-linken-seid-genauso-ausgrenzend-wie-die-rechten/26284482.html |
Cigdem Toprak hat folgendes geschrieben: |
Die politisch Linken sind nicht besser als das, wogegen sie zu kämpfen glauben. Auch sie reduzieren Menschen auf ihre Herkunft, auch sie diskriminieren, auch sie vertreten einen Klassismus, gerade weil sie die Identitätspolitik der Klassenfrage vorziehen, und auch unter ihnen herrscht ein unglaublicher kultureller Rassismus. |
Cigdem Toprak hat folgendes geschrieben: |
Gleichzeitig aber glauben sie, dass sie für mich sprechen könnten, sich für meine Rechte einsetzen – und sie glauben, dass man von meiner Identität, einer von vielen Identitäten, die ich habe, meine politischen Ansichten ableiten könnte. Dabei sind die Ansichten von Menschen mit Migrationshintergrund viel differenzierter und komplexer als das, was die politisch Linken als die eine Wahrheit in die öffentliche Debatte über Ausgrenzung und Anerkennung einzuschleusen versuchen. Sowohl in meinem persönlichen Umfeld als auch in meiner journalistischen Arbeit beobachte und erfahre ich das immer wieder. |
Cigdem Toprak hat folgendes geschrieben: |
Weil Menschlichkeit, Toleranz, Respekt und Anerkennung keine Maxime eines politischen Lagers sind. Sie sind universell und zeigen sich, offenbaren sich immer dann, wenn man auf einen vermeintlich „Anderen“ trifft. Und gegenüber „Anderen“ sind viele Linke alles andere als tolerant und respektvoll. Sie können autoritär, ausgrenzend, arrogant und gewalttätig sein. |
Zitat: |
Dieser Tick hat sich, seitdem ich in Istanbul lebe, schon zu einem Zwang entwickelt, geboren und aufgewachsen bin ich nämlich in Deutschland. 26 Jahre auf deutschem Boden, zu einem Spottpreis eine tolle Bildung genossen, Tag und Nacht sicher über die Straße gelaufen, musste nicht beim Einkaufen einen Bogen um bewaffnete Polizisten machen, wurde niemals in Fernzügen von Soldaten kontrolliert, musste mich nie vor Bären oder Wölfen fürchten – oder Terroristen, die jeden Moment von den Bergen herunter kommen könnten. Keinen einzigen Moment ernsthafte Ängste über Arbeitslosigkeit und eine unsichere Zukunft pflegen müssen. Ja, ich hatte in Deutschland ein sicheres, wohlhabendes Leben, wie das so ist, in einem demokratischen, freien, reichen Land. |
Code: |
https://www.achgut.com/artikel/die_deutschen_haben_keine_probleme._das_ist_ihr_problem |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Rassismus in Deutschland
Ihr Linken seid genauso ausgrenzend wie die Rechten! https://www.tagesspiegel.de/politik/rassismus-in-deutschland-ihr-linken-seid-genauso-ausgrenzend-wie-die-rechten/26284482.html das ende des textes (vorher hab ich weit über den anfang gelesen.)
DIE linken, DAS böse...naja, was solls |
Zitat: |
Sahra Wagenknecht scheint mir vielmehr aus der Zeit gefallen zu sein. Es wirkt, als wäre sie irgendwo zwischen den Achtzigern und frühen Neunzigern stecken geblieben. Sie versteht sich als traditionelle Linke; als konservative Linke, wenn man so will. Geboren und sozialisiert im "Arbeiter- und Bauernstaat", dreht sich bis heute alles bei ihr um die Arbeiterklasse. Arbeiterinnen und Arbeiter machen gegenwärtig noch ein Viertel aller Erwerbstätigen im produzierenden Gewerbe aus.
[...] In ihrer Fixierung auf Arbeiter richtet die 51-Jährige ihre Ansprache primär an Bundesbürger ohne Zuwanderungsgeschichte. Arbeiter, die seit Mitte der 50er eingewandert sind, so wie meine Eltern, die als "Gastarbeiter" den Rücken krumm gemacht haben, hat sie nicht im Blick. Sie adressiert sie jedenfalls mit ihrer Wortwahl nicht, obwohl bereits mehr als 26 Prozent aller Arbeiter einen sogenannten Migrationshintergrund haben. [...]Diejenigen, die vorgeben, besonders viel für sie tun zu wollen, flirten jedoch zu oft mit dem Rechtspopulismus und versuchen, selbst Krakeeler bei ihren wütenden Tiraden und ausgrenzenden Äußerungen noch abzuholen. Das gilt auch für Sahra Wagenknecht. Sie argumentiert mit rechten Reizthemen und nutzt Sprachcodes von AfD und Co. Sie ruft das Feindbild "alter weißer Mann" auf, feuert Polemiken gegen das Gendern ab, bemüht den Vorwurf der "Nazi-Keule", redet Alltagsrassismus klein und kritisiert Identitätspolitik, indem sie bereits marginalisierte Gruppen noch weiter verächtlich macht. |
Norbert Häring hat folgendes geschrieben: |
Es ist allerdings nicht nur die Tonlage, die mich gelegentlich gestört hat, sondern auch die Zielrichtung ihrer Kritik. Wagenknecht analysiert, wie ich finde korrekt, dass der Linksliberalismus letztlich nur „eine aufgehübschte Neuverpackung der Botschaften des Neoliberalismus“ ist. Es ist eine Ideologie ganz im Sinne der Kapitalbesitzer: „Mit dem vermeintlichen Ideal des Kosmopolitismus und der »offenen Gesellschaft« stellt der Linksliberalismus also eine Erzählung bereit, mittels deren sich Wirtschaftsliberalismus, Sozialabbau und Globalisierung als gerecht und progressiv begründen lassen.“ Hier hätte es aus meiner Sicht nahegelegen, zu untersuchen, inwieweit es sich um eine von oben geförderte und über die wichtigsten Medien eifrig verbreitete Ideologie handelt, propagiert von Institutionen wie der Bertelsmann Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum. Das tut sie jedoch nicht. Für Wagenknecht ist der Linksliberalismus eine „aus dem Denken und Fühlen bestimmter Milieus entstandenen Erzählung“, in diesem Fall des akademischen Großstadtmilieus. Dieses Milieu habe eine ihrem Lebensgefühl und vor allem ihren Interessen entsprechende Erzählung hervorgebracht. Wenn sie dem Bertelsmann-Strang mehr Beachtung geschenkt hätte, wäre Wagenknecht vielleicht nicht der Versuchung erlegen, gar so sehr den Eindruck zu erwecken, dass alle Anhänger linksliberalen Gedankenguts charakterschwache Heuchler sind, die sich lieber mit weit entfernten Menschen solidarisch erklären als mit den Benachteiligten in ihrem Umfeld – weil es leichter ist und ihnen nützt. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wagenknecht kritisert Life-Style-Linke und merkt anscheinend nicht, daß sie selber genau als solche wahrgenommen werden kann.
Hier ein Kommentar von Lamya Kaddo zu Wagenknecht:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89848648/sahra-wagenknecht-die-linken-politikerin-ist-aus-der-zeit-gefallen.html |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Identitätspolitik ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, darum habe ich die Kritik daran nie verstanden. Historisch war diese in den 80er Jahren in Zeiten von Aids in den Medien vor allem die Homosexualität. In meiner Erinnerung hat sich unter Linken damals niemand öffentlich beschwert, wenn Menschen für ihre sexuelle Orientierung eingetreten sind. Den Klassenkampf hat das damals nie gestört, trotz der Ressentiments, die selbst in der Arbeiterschaft gegen die Homosexualität herrschten. Hier möchte ich auf Didier Eribon verweisen. Aus meiner sozioökonomischen Position ist Klassenkampf etwas Abstraktes, nicht etwas Alltägliches. Wir haben durch unsere wirtschaftliche Entwicklung ein Großteil der klassischen Arbeiterschaft und das Lumpenproletariat ins nahe und ferne Ausland ausgelagert. Und dennoch herrscht hier in Deutschland Armut. Sozialismus ist vom grundlegenden Verständnis für mich (und grundsätzlich doch für alle Linken) immer mehr gewesen als nur Kampf gegen Armut, sondern es geht um die Befreiung des Menschen aus den Fesseln der historischen Ahnungslosigkeit und Beliebigkeit, die sich in solch obskuren Erscheinungen wie der Religion ausdrückt. Sozialismus ist die Vollendung der Aufklärung, die geistige Befreiung des Menschen, der Kollektivwesen und Individuum zugleich ist. Und der sich seinen Fähigkeiten bewusst werden muss. Das ist für mich links. Und daraus folgt für mich eine naive Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit, die durch den Kapitalismus an absurdum geführt wird, der die Menschen entzweit und keine Freiheit lässt, sondern moralische und ökonomische Zwänge heraufbeschwört. Aber WTF, wo will die Wagenknecht hin? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe immer Schwierigkeiten mit dem Begriff "Identitätspolitik", ich bekomme den nicht zu fassen. Aber wenn er die "Selbstverständlichkeiten" bedeutet, die wir womöglich beide meinen, dann wäre es vielleicht gar nicht so wichtig, definitorische Diskussionen zu führen. Die Wagenknecht lebt in einer Villa mit Lafontaine. Vielleicht mit ein Grund für den Realitätsverlust. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich leb auch in einer villa. na und? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wagenknecht kritisert Life-Style-Linke und merkt anscheinend nicht, daß sie selber genau als solche wahrgenommen werden kann.
Hier ein Kommentar von Lamya Kaddo zu Wagenknecht:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89848648/sahra-wagenknecht-die-linken-politikerin-ist-aus-der-zeit-gefallen.html |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
ergänzung, weil ausführlicher: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89811586/sahra-wagenknecht-lifestyle-linke-leben-in-einer-anderen-welt.html Der Lifestyle-Linke lebt in einer anderen Welt Ein Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht, Die Linke 12.04.2021, 12:35 Uhr stimme ich manchem zu, aber längst nicht allem. bin sogar teilweise entsetzt- erstaunt. da hätte ich schon ein paar fragen an frau w. ps sie könnte auch einfach nur listig sein. darf man das? |
Zitat: |
Doch, die gesellschaftliche Linke kann noch siegen. Sie kann Multis wie den Konsumgüterkonzern Unilever, zu dem die Marke Knorr gehört, in die Knie zwingen. Wegen der Rassismusdebatte in den sozialen Netzwerken, teilte das Unternehmen im August 2020 mit, werde der Knorr-Klassiker Zigeunersauce ab sofort unter neuem Namen als „Paprikasauce Ungarische Art“ in den Supermarktregalen zu finden sein. Freilich, der verschlechterte Tarifvertrag, den Unilever fast zeitgleich zum heroischen Abschied von der Zigeunersauce den 550 verbliebenen Mitarbeitern im Knorr-Stammwerk Heilbronn mit der Drohung aufgezwungen hatte, den Betrieb andernfalls ganz zu schließen, besteht unverändert. Er bedeutet für die Knorr-Beschäftigten Personalabbau, niedrigere Einstiegsgehälter, geringere Lohnsteigerungen und Samstagsarbeit. Anders als die Zigeunersauce hatte all das allerdings nie für bundesweite Schlagzeilen oder gar für einen Shitstorm der sich links fühlenden Twitter-Gemeinde gesorgt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
hat hier jemand über den verschlechterten Tarifvertrag bei Unilever geschrieben? nee, oder? zigeunersoße war jedenfalls hier thema. sollte es auch, aber tarifverträge sollten es eben auch. da kommt aber nicht viel. warum? kam nicht in der tagsschau? |
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