Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
und tage vorher, als von der us-regierung bereits 3 banken gerettet werden mussten, hatte lehman noch ein triple A rating |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wenn man einen Crash als gute Kaufgelegenheit nutzt, handelt es sich im eine Sondersituation, in der man eben nicht aufwaendig unterbewertete Aktien rausfiltern muss, weil diese Art sehr heftiger Kursbewegungen alle Aktien mehr oder weniger erst in den Keller haut und dann zurueckspringen laesst. Das Einzige worauf man dabei aufpassen muss, ist dass man kein Unternehmen erwischt, das in der Krise pleite geht und dafuer reicht es aus, wenn man sich 2 oder 3 Kennzahlen anschaut, die leicht zu verstehen sind. Man muss lediglich darauf achten, dass das Unternehmen auch in der Krise noch Gewinne macht, dann kann eigentlich nichts passieren.
Die Aufsplitterung in "gute" und "schlechte" Unternehmen, die etwas anspruchsvollere Analysen erfordert und wo man genauer hinschauen muss, findet in anderen Marktphasen statt. Wie gesagt, das ist das Schoene bei Crashs, die werden von Irrationalitaet gepraegt und im Prinzip laeuft das wie eine grosse Flutwelle, die alle Boote gleichermassen senkt und hebt. Mit Ausnahme der leckgeschlagenen natuerlich. Die saufen auch schon mal ab. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
dann investiere ich also in genau solche unternehmen, kaufe anteile derer, die für diese misere im grunde (mit)verantwortlich sind. damit es danach wieder von vorne losgeht oder wie? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Eine Wirtschaftskrise ist keine "Misere", sondern ein notwendiges Korrektiv im Wirtschaftszyklus. In Aufschwung-Zeiten gibt es haeufig einen regelrechten Boom bei Unternehmensneugruendungen. In den 90ger Jahren wurden z.B. im Hightech-Boom Unmengen an Internet-Unternehmen gegruendet, so viele, dass eigentlich jedem klar sein musste, dass das nicht ewig so weiter gehen konnte und nicht alle diesen neuen Unternehmen ueberleben koennen. Viele dieser Unternehmen hatten ein Geschaeftsmodell, dass nur unter allerbesten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ueberhaupt halbwegs laufen konnte. Es war die Krise nach dem Platzen der "High-Tech-Blase", die aussortierte, was pleite gehen musste und was ueberlebensfaehig war. Klar gingen damals viele Arbeitsplaetze verloren, genauso wie in der vorhergehenden Boomphase viele neu geschaffen wurde. "Boom und Bust" gehoeren zusammen und bewirken in ihrem Zusammenwirken einen evolutionaeren Prozess, der das Wirtschaftsgeschehen antreibt und unterm Strich den technologischen Fortschritt beschleunigt. Wem das klar ist, der wird Wirtschaftskrisen nicht als grosses Unglueck begreifen und nicht nach "Schuldigen" suchen, sondern sie als notwendigen Teil des Wirtschaftsgeschehens begruessen und anstatt ueber sie zu jammern nach Moeglichkeiten suchen wie er von ihnen profitieren oder zumindest deren Schattenseiten fuer sich abmildern kann. Es ist ein gefaehrlicher Aberglaube, wenn Politiker versuchen den Menschen einzureden, man muesste Wirtschaftskrisen ganz verhindern oder dass das auch nur moeglich waere. Man kann sie hoechstens aufschieben und so gleichzeitig ihre negativen Auswirkungen verschaerfen. Letzen Endes ist es besser die Krise "ihre Arbeit tun" zu lassen und sich darauf zu beschraenken ihre negativen Folgen auf die Menschen abzumildern. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Da bin ich anderer Meinung. Krisen im Kapitalismus entstehen - zyklisch - durch ein Ungleichgewicht zwischen Produktion und Aufnahmefähigkeit der Märkte. Das Kapital produziert also relativ gesehen *zu viel* Güter, oder präziser ausgedrückt: *zu wenig profitable* Güter, so dass man quasi nicht nur von einem Überangebot an Waren sprechen kann, sondern - als Wurzel dieser Erscheinung - von einem Überangebot von Kapital, von Produktionsmitteln. Diese werden ja gemäß ihrer Profitabilität entwickelt - und ausgeweitet. Ist diese nicht mehr gegeben, so ist eine weitere Ausweitung der Produktivkräfte nicht möglich - bzw. nicht anders möglich als durch Zerstörung unprofitabel gewordener Produktivkräfte, durch Zerstörung von Kapital und einen Neuaufbau von Kapital in neuen, profitableren Bereichen. Das heisst: Der Antrieb der Produktion im Kapitalimsus - also der Maximalprofit - ist gleichzeitig deren Schranke und eine Krise ist nichts anderes als die systemimmanente Methode, um diese Schranke per Zerstörung zu durchbrechen. Nun könnte man - wie du - sagen: "So eine Krise ist nicht schlimm, wenn die Menschen gewappnet sind und vor dem schlimmsten geschützt." Jedoch verlaufen die Auswirkungen von Krisen in den verschiedenen Ländern asynchron und haben teilweise sehr unterschiedliche Auswirkungen. Oft nutzen bestimmte Kapitale die Krisen bestimmter Länder gerne zu ihrem eigenen Vorteil aus. Das ist eine Diskussion, auf die ich hier nicht eingehen möchte, aber der Fantasie sind hier jedenfalls keine Grenzen gesetzt. Jedenfalls ist so eine Form der Weiterentwicklung der Produktivkräfte mit dem primitiven Hebel des Profits umso gefährlicher, je weiter die Produktivkräfte, aber auch die Destruktivkräfte der Menschheit entwickelt sind. Kriege um Rohstoffe usw., reaktionäre politische Entwicklungen oder die unwiederbringliche Vernichtung ökologischer Ressourcen sind Opfer auf dem Altar des Profits, welche heute eigentlich überflüssig wären, wenn endlich die Produktivkraftpotenziale auf rationale Weise demokratisch entwickelt würden - im globalen Maßstab und in koordinierter Weise. Diese Art von Produktivkraftkraftentwicklung würde nach qualitativen Kriterien verlaufen als globale und abgestimmte Gebrauchswertproduktion. Viele schwere Krisen der Vergangenheit haben gezeigt, dass sie alles andere als harmlos sein können. Deshalb geht es m.E. darum, die systemimmanente Schranke der Produktion selbst zu beseitigen ...- |
Mad Magic hat folgendes geschrieben: | ||
Das eigentliche Problem ist doch, dass heute kaum noch jemand was arbeiten müßte, um dennoch alle Menschen dieses Planeten mit allem Notwendigen zu versorgen... |
Zitat: |
In Jonathan Crarys Buch »24/7. Schlaflos im Kapitalismus« geht es um die Mechanismen, mit denen der Kapitalismus sich jene Menschen schafft, die er für sein reibungsloses Funktionieren benötigt. Die Notwendigkeit solcher »Subjektformierung«, so der soziologische Fachausdruck dafür, ist eine Konstante in der Entwicklungsgeschichte dieser Gesellschaftsformation. (...)
Was von den Subjekten gefordert wird, um ökonomisch und sozial »mithalten zu können«, ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend komplexer geworden, zumal ein intensiver Bewährungs- und Flexibilitätsdruck die Gegenwart prägt. Wir finden eine geradezu absurde Situation vor: Trotz einer beschleunigten Entwicklung der Produktivkräfte müssen die Lohnabhängigen immer mehr Lebenskraft und Zeit aufwenden, um ihre soziale Existenz zu sichern. Bei der »Formatierung« des Denkens und Verhaltens kommt mittlerweile den Informationstechnologien eine zentrale Rolle zu: Neoliberalismus, Computer und Internet sind einen faustischen Pakt eingegangen. (...) Mit Hilfe des Computers können die sozialen Vorgänge mit größerem Effizienzgrad organisiert werden. Gesichert wird durch seinen Einsatz eine zunehmende Verfügung über die Lebenszeit der Menschen, nach den Bedürfnissen entgrenzter Kapitalverwertung. Dabei wird, so Crary, »die persönliche Identität so umgeformt, dass sie mit der ununterbrochenen Tätigkeit der Märkte, Informationsnetze und anderer Systeme in Einklang gebracht werden kann.« Jonathan Crary, 24/7. Schlaflos im Kapitalismus. Wagenbach-Verlag, Berlin 2014, 110 Seiten, 14,90 Euro https://www.jungewelt.de/2015/08-27/004.php |
Mad Magic hat folgendes geschrieben: |
Das eigentliche Problem ist doch, dass heute kaum noch jemand was arbeiten müßte, um dennoch alle Menschen dieses Planeten mit allem Notwendigen zu versorgen... |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
wenn man mal davon absieht, dass die definition dessen, was notwendig ist, recht unterschiedlich ausfallen würde, |
Zitat: |
ist es mitnichten so, dass kaum noch jemand arbeiten müsste. |
Zitat: |
alleine die lebensmittelproduktion benötigt ungemein viele arbeitskräfte, wenn auch nicht das ganze jahr durch. und, wenn man die ökologisch ungesunde massenproduktion, die z.b. riesengrossen felder mit monokulturen von getreide nicht will, wird man kleinere einheiten bearbeiten müssen, die halt dann arbeitsintensiv sind. |
Zitat: |
dazu kommt dann noch die verarbeitung der produkte (korn z.b. kann mensch nun mal so nicht verdauen), der ganze zweig der erhaltung der infrastruktur, erziehung, gesundheitswesen, etc. pp... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Da bin ich anderer Meinung. Krisen im Kapitalismus entstehen - zyklisch - durch ein Ungleichgewicht zwischen Produktion und Aufnahmefähigkeit der Märkte. Das Kapital produziert also relativ gesehen *zu viel* Güter, oder präziser ausgedrückt: *zu wenig profitable* Güter, so dass man quasi nicht nur von einem Überangebot an Waren sprechen kann, sondern - als Wurzel dieser Erscheinung - von einem Überangebot von Kapital, von Produktionsmitteln. Diese werden ja gemäß ihrer Profitabilität entwickelt - und ausgeweitet. Ist diese nicht mehr gegeben, so ist eine weitere Ausweitung der Produktivkräfte nicht möglich - bzw. nicht anders möglich als durch Zerstörung unprofitabel gewordener Produktivkräfte, durch Zerstörung von Kapital und einen Neuaufbau von Kapital in neuen, profitableren Bereichen. Das heisst: Der Antrieb der Produktion im Kapitalimsus - also der Maximalprofit - ist gleichzeitig deren Schranke und eine Krise ist nichts anderes als die systemimmanente Methode, um diese Schranke per Zerstörung zu durchbrechen. Nun könnte man - wie du - sagen: "So eine Krise ist nicht schlimm, wenn die Menschen gewappnet sind und vor dem schlimmsten geschützt." Jedoch verlaufen die Auswirkungen von Krisen in den verschiedenen Ländern asynchron und haben teilweise sehr unterschiedliche Auswirkungen. Oft nutzen bestimmte Kapitale die Krisen bestimmter Länder gerne zu ihrem eigenen Vorteil aus. Das ist eine Diskussion, auf die ich hier nicht eingehen möchte, aber der Fantasie sind hier jedenfalls keine Grenzen gesetzt. Jedenfalls ist so eine Form der Weiterentwicklung der Produktivkräfte mit dem primitiven Hebel des Profits umso gefährlicher, je weiter die Produktivkräfte, aber auch die Destruktivkräfte der Menschheit entwickelt sind. Kriege um Rohstoffe usw., reaktionäre politische Entwicklungen oder die unwiederbringliche Vernichtung ökologischer Ressourcen sind Opfer auf dem Altar des Profits, welche heute eigentlich überflüssig wären, wenn endlich die Produktivkraftpotenziale auf rationale Weise demokratisch entwickelt würden - im globalen Maßstab und in koordinierter Weise. Diese Art von Produktivkraftkraftentwicklung würde nach qualitativen Kriterien verlaufen als globale und abgestimmte Gebrauchswertproduktion. Viele schwere Krisen der Vergangenheit haben gezeigt, dass sie alles andere als harmlos sein können. Deshalb geht es m.E. darum, die systemimmanente Schranke der Produktion selbst zu beseitigen ...- |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Es haette mich auch sehr ueberrascht, wenn Du hier der gleichen Meinung waerst. Ich persoenlich halte die Produktionsvorgaenge in einer modernen Industriegesellschaft fuer so komplex, dass sie eigentlich nur in der Form eines selbstorganisierenden Prozesses wirklich effizient organisiert werden koennen. Der zentrale Teil dieses Prozesses ist der Markt, der genauer als jede Planungsbehoerde bestimmen kann, wie welche Resourcen am effektivsten eingesetzt werden koennen, naemlich ueber die freie Preisbildung am Markt. Ein solcher Prozess wird immer seine eigene Zyklen entwickeln und daraus einen evolutionaeren Prozess generieren, der das Gesamtsystem durch die Generierung von "Ueberfluss" an Geschaeftsmodellen und folgende Auslese automatisch optimiert und weiterentwickelt. Man darf nur nie aus den Augen verlieren, dass ein marktwirtschaftlicher Prozess nicht notwendigerweise "mehr Gerechtigkeit" produziert bzw. sich an unseren ethischen Praemissen orientiert und muss bereit sein so viel wie noetig und so behutsam wie moeglich in das Marktgeschehen einzugreifen um es im Sinne unserer ethischen Vorstellungen zu regulieren, auch wenn das die Effiktivitaet der Maerkte mindert. Soviel muss uns unsere Menschlichkeit schon wert sein. Oder, auf den Punkt gebracht: Maerkte sind nie Selbstzweck, sondern maximal nuetzliche Werkzeuge um menschlichen Zwecken zu dienen. Der Mensch soll dabei nicht dem Markt dienen, sondern der Markt den Menschen. Dann und nur dann stellt die Marktwirtschaft die objektiv beste Wirtschaftsform zur Beduerfnisbefriedigung des Menschen dar. Wird der Markt jedoch zum Goetzen, dem alles unterworfen wird, dann pervertiert die Marktwirtschaft sehr schnell zu einer Hoelle auf Erden fuer den Menschen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Deshalb ist die Konsequenz daraus für mich die: Wenn schon ohnehin ständig am *freien Markt* rumgemacht wird, dann sollte das demokratisch und nach gesamtrationalen Erwägungen geschehen und es sollten eben alle und nicht nur kleine Zirkel mit einbezogen werden. Genau wie du bin ich aber der Meinung, dass *der Markt* nichts ist, was man anbeten sollte. Man muss gucken, wo man die Dinge laufen lassen kann, aber immer ein Auge drauf haben und intervenieren, wo es sich als nötig heraus stellt. .- |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||
Ich teile die Position zwar nicht, schätze aber immerhin ihren pragmatischen Blick für die Dinge. In der Tat ist der Markt, wie du sagtest, aktuell alles andere als frei, da ohne Ende interveniert wird - nur das die Intervention eben nicht im Sinne der Gemeinheit stattfindet, sondern im Sinne derjenigen, die es über die Lobby schaffen ihre Interessen durchzusetzen. Also auch für den Wirtschaftsliberalen und Libertären ein Grauen, da von fairem Wettbewerb keine Rede sein kann. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||
den wirtschaftsliberalen ein grauen? vermutlich mags unter den neoliberalen wirtschaftswissenschaftlern den einen oder anderen geben, der wirklich glaubt, dass ein entfesselter markt alles selber regeln könnte, im wesentlichen sind diese experten aber nur vorgeschobene strohmänner, die verschleiern sollen, dass im knallharten manchester-kapitalismus der gewinnt, der am härtesten zuschlagen kann. es gibt nur eine regel: keine regeln. jeder schmutzige trick ist erlaubt, den der gewinner bekommt recht. the winner takes it all. wenn mann glaubt diese knallharte machtpolitik bräuchte ernsthaft eine (wirtschafts)wissenschaftliche unterfütterung als rechtfertigung, dann kann man auch annehmen karl marx hätte genug von wirtschaft verstanden um einen kramladen führen zu können, was nicht der fall ist: marx wäre verhungert. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wird der Markt jedoch zum Goetzen, dem alles unterworfen wird, [...] |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Genau wie du bin ich aber der Meinung, dass *der Markt* nichts ist, was man anbeten sollte. |
Ratio hat folgendes geschrieben: |
Kann man ja sehen und einschätzen wie man will - der Kern der Sache ist doch, dass der Markt eben nicht entfesselt ist, weil es den Staat gibt, der die Möglichkeit zur Regulation und Intervention hat. Und den nutzen die Großen und Mächtigen gerne, um ihre eigene Stellung zu verbessern und sichern. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
oder dass der Staat untätig bleibt, wie bei der nach der Krise 2008 angekündigten und nie verwirklichten Bankenregulierung - was die volkswirtschaftlich sinnfreien "Zocker-Spiele" anlangt ... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten bin ich durchaus dafür, mit einer Kombination von *Markt* und *Plan* zu experimentieren. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage ist doch, warum unsere Wirtschaft überhaupt die Form eines Marktes annimmt. Marx hat darauf im "Kapital" eine ganz klare Antwort gegeben: Die Warenform als zentrales Strukturelement von Märkten bildet sich nur da heraus, wo die gesellschaftliche Produktion als Privatproduktion organisiert ist. Ein "sozialistischer Markt" wäre also ein Widerspruch in sich selbst. Oder meinst du hier was anderes mit "Markt"...? (Märkte als "Werkzeuge" aufzufassen ist, nur so am Rande bemerkt, übrigens auch falsch.) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
heute wurde mir von meiner bank bzw sparkasse mitgeteilt, dass die kontoführungsgebühren steigen.
die angestellte sagte mir, sämtlich banken würden kostenlose kontoführungen abschaffen bzw gebühren erhöhen, denn sonst könnten sie sich nicht mehr halten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es scheint nichts mehr übrig vom widerstand....
https://www.youtube.com/watch?v=jgZ3ecfGzUk Für eine andere Welt 3/4 Doku |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Impulsvortrag Thomas Metzinger
https://vimeo.com/188284368 |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Impulsvortrag Thomas Metzinger
https://vimeo.com/188284368 |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Und, was hat dich da angesprochen? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist ein Fehler in seinen Überlegungen (so interessant sie im Einzelnen auch sein mögen). Wer findet ihn? |
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