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Homöopathie-freie Krankenkasse gesucht!
...Bei eigenen Recherchen schrumpfte meine Liste Homöopathie-freier Krankenkassen immer weiter zusammen. Schließlich standen nur noch 5 Kassen auf dieser Liste. 5 deutsche Krankenkassen, die nicht für Nichts bezahlen! Anders gesagt: Nur 4 Prozent der Krankenkassen verweigern sich dem Homöopathie-Unfug! |
nocquae hat folgendes geschrieben: |
Bundestagspetition: Keine Kostenübernahme von homöopathischen Behandlungsmethoden als Satzungsleistungen der Krankenkassen vom 26.03.2015 |
nocquae hat folgendes geschrieben: |
Bundestagspetition: Keine Kostenübernahme von homöopathischen Behandlungsmethoden als Satzungsleistungen der Krankenkassen vom 26.03.2015 |
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Die alternative Medizin gehört daher grundsätzlich auch zu den Leistungen der DAK-Gesundheit. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
im zuge der beitragerhöhung um 0,6% möchte ich wechseln. ich hatte damals schon brav den 10 euro zusatzbeitrag bezahlt. ich finde nun wahrlich nichts, was mich halten könnte. wohin aber? privat kann ich mir aber nicht leisten, ich bitte daher von entsprechenden empfehlungen abstand zu nehmen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
im zuge der beitragerhöhung um 0,6% möchte ich wechseln. ich hatte damals schon brav den 10 euro zusatzbeitrag bezahlt. ich finde nun wahrlich nichts, was mich halten könnte. wohin aber? privat kann ich mir aber nicht leisten, ich bitte daher von entsprechenden empfehlungen abstand zu nehmen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
die naturheilverfahren waren doch nur der aufhänger. ich hoffte auf einen tollen tipp, in welche kasse ich wechseln soll, die ihre beiträge nicht so erhöht und dennoch sehr gute leistungen bietet.
in geschäftsdingen muss man schließlich hart sein.... |
astarte hat folgendes geschrieben: |
DAK verlassen ist auf jeden Fall keine schlechte Idee. Die zickt angeblich am meisten rum, bei Rezepten und Verordungen. |
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Angesichts dieser Mehrbelastung wird nun darüber gesprochen, wie sich die Kosten im deutschen Gesundheitssystem in Grenzen halten lassen und welche Leistungen unsinnig oder vielleicht sogar kontraproduktiv sind. Ein sehr offensichtlicher Kandidat dafür ist die Homöopathie, die etwa zwei Drittel der gesetzlichen Krankenkassen in ihren Leistungsumfang aufnahmen, als es ihnen finanziell gut ging und zu deren Kosten sie schweigen.
Nun fordern Josef Hecken, der Vorsitzende der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, und Andreas Gassen, der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), dass solche Therapien ohne nachgewiesenen Nutzen nach britischem Vorbild aus den Leistungskatalogen der gesetzlichen Krankenversicherung gestrichen werden. Hecken meinte dazu, es sei ihm "unverständlich, warum ein Patient ein Nasenspray selbst bezahlen müsse, dessen therapeutischer Nutzen empirisch belegt sei, seine Kasse aber Arzneimittel bezahle, deren Wirksamkeit völlig unklar sei." |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Debatte über Streichung der Homöopathie aus den Leistungskatalogen
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Wobei "unklar" eine ziemliche Übertreibung der Wirksamkeit ist. |
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(...) jenseits des Placebo-Effekts gleich 0 (...) |
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen nicht antasten. Er verwies am Dienstagabend in Berlin beim "Berliner Salon" des Redaktionsnetzwerks Deutschland darauf, dass die gesetzlichen Kassen bei Arznei-Ausgaben von rund 40 Milliarden Euro im Jahr etwa 20 Millionen für Homöopathie zahlten. Darüber könne man emotional diskutieren und dabei vielen vor den Kopf stoßen. Oder man könne sich fragen, ob es das angesichts der gesamten Größenordnung wert sei. Er habe sich entschlossen, es sei "so okay". |
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Grünen haben im parteiinternen Streit über den Umgang mit homöopathischen Mitteln eine Entscheidung vertagt. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) berichtet, soll erst auf dem Parteitag im November 2020 entschieden werden, ob die Mittel weiterhin von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können. Bis dahin soll eine Kommission aus Wissenschafts- und Gesundheitspolitikern, dem Parteivorstand und den Antragstellern sich mit Fragen der Wissenschaftlichkeit in der Medizin befassen.
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11871762-gesundheit-gruene-erzielen-intern-kompromiss-homoeopathie-streit
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ergh. Tun wir noch ein bisschen so, als wäre die Frage nicht schon längst geklärt. |
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In Teil vier dieses Pakets geht es auch um Homöopathie. In der Hauptsache soll eine Studie veranlasst werden, die untersucht, wie man mit weniger Antibiotika auskommt. Dabei soll eine mögliche "positive Rolle von gegebenenfalls ergänzend verabreichten homöopathischen Präparaten" beleuchtet werden, um so den Einsatz von Antibiotika zu verringern oder teilweise ersetzen zu können.
In der Antragsbegründung heißt es, dass laut einer bereits veröffentlichten Studie, eine zusätzliche homöopathische Behandlung bei schwer an Blutvergiftung erkrankten Menschen "nützlich" sein kann. In dem Antrag wird des Weiteren für möglich gehalten, dass eine homöopathische Behandlung Antibiotika zum Teil ersetzen oder reduzieren kann und "in manchen Fällen ebenso heilsam" sei. |
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Während die Grünen sich mit ihrer Haltung zur Homöopathie schwertun, hat der Parteivorstand der Linkspartei sich eindeutig positioniert: In einem Beschluss fordert er, dass „Mittel und Therapien, deren Wirkung nicht nachgewiesen werden kann, (…) nicht von der Solidargemeinschaft finanziert werden“. Im Fokus steht dabei die Homöopathie. |
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