Krankenkasse ohne Homöopathie
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#121:  Autor: Alphatierchen BeitragVerfasst am: 11.04.2015, 16:39
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Zitat:
Homöopathie-freie Krankenkasse gesucht!

...Bei eigenen Recherchen schrumpfte meine Liste Homöopathie-freier Krankenkassen immer weiter zusammen. Schließlich standen nur noch 5 Kassen auf dieser Liste. 5 deutsche Krankenkassen, die nicht für Nichts bezahlen! Anders gesagt: Nur 4 Prozent der Krankenkassen verweigern sich dem Homöopathie-Unfug!


https://buggisch.wordpress.com/2015/04/08/homoeopathie-freie-krankenkasse-gesucht/

#122:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.04.2015, 16:52
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Letztens zufällig gelesen, dass man sich bei der AOK zusatzversichern kann für homöopathische Behandlungen.

#123:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 11.04.2015, 20:01
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Bundestagspetition: Keine Kostenübernahme von homöopathischen Behandlungsmethoden als Satzungsleistungen der Krankenkassen vom 26.03.2015

#124:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 11.04.2015, 20:28
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nocquae hat folgendes geschrieben:
Bundestagspetition: Keine Kostenübernahme von homöopathischen Behandlungsmethoden als Satzungsleistungen der Krankenkassen vom 26.03.2015


Schon unterschrieben, und weitergegeben an meine GWUP-Gruppe.

#125:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.04.2015, 20:36
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nocquae hat folgendes geschrieben:
Bundestagspetition: Keine Kostenübernahme von homöopathischen Behandlungsmethoden als Satzungsleistungen der Krankenkassen vom 26.03.2015


Die Diskussion zeigt mal wieder, dass sich die H. als eine Art Pseudoreligion verselbstständigt hat und die analog zu Religiösen diskutieren

#126:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 14:56
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Zitat:
Die alternative Medizin gehört daher grundsätzlich auch zu den Leistungen der DAK-Gesundheit.


im zuge der beitragerhöhung um 0,6% möchte ich wechseln. ich hatte damals schon brav den 10 euro zusatzbeitrag bezahlt. ich finde nun wahrlich nichts, was mich halten könnte.

wohin aber?
privat kann ich mir aber nicht leisten, ich bitte daher von entsprechenden empfehlungen abstand zu nehmen. Sehr glücklich

#127:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 14:59
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Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die alternative Medizin gehört daher grundsätzlich auch zu den Leistungen der DAK-Gesundheit.


im zuge der beitragerhöhung um 0,6% möchte ich wechseln. ich hatte damals schon brav den 10 euro zusatzbeitrag bezahlt. ich finde nun wahrlich nichts, was mich halten könnte.

wohin aber?
privat kann ich mir aber nicht leisten, ich bitte daher von entsprechenden empfehlungen abstand zu nehmen. Sehr glücklich


https://buggisch.wordpress.com/2015/04/08/homoeopathie-freie-krankenkasse-gesucht/

#128:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 15:07
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danke. aber welche soll ich nehmen, welche hat über die abwesenheit von naturheilverfahren hinaus beste leistungen bei weniger beitrag?

#129:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 15:18
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Wilson hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die alternative Medizin gehört daher grundsätzlich auch zu den Leistungen der DAK-Gesundheit.


im zuge der beitragerhöhung um 0,6% möchte ich wechseln. ich hatte damals schon brav den 10 euro zusatzbeitrag bezahlt. ich finde nun wahrlich nichts, was mich halten könnte.

wohin aber?
privat kann ich mir aber nicht leisten, ich bitte daher von entsprechenden empfehlungen abstand zu nehmen. Sehr glücklich

Ich würde das nicht so wichtig nehmen. Ich halte auch nichts von Homöopathie, glaube aber nicht, dass sie, solange sie in der Hand von Ärzten ist, unser Medizinwesen wesentlich verteuert, wenn überhaupt. Wichtig wäre deshalb für mich nur, dass die Kasse keinen Heilpraktiker bezahlt (Ich weiß jetzt gar nicht, ob das überhaupt geht).

Ein erklecklicher Anteil der normal verordenten zugelassenen Medikamente hat im Doppelblindversuch eine so geringe Wirkung, dass auch diese Medikamente im Grunde als Placebos zu betrachten sind. Sie wirken in der Praxis deshalb so gut, weil der Arzt sie mit der entsprechenden Überzeugung verordnet. Warum soll er das in den Fällen, in denen das reicht, und das dürfte die Mehrzahl sein, nicht auch mit Zucker machen? Der ist da evtl. sogar die billigere Variante.

#130:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 15:33
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die naturheilverfahren waren doch nur der aufhänger. ich hoffte auf einen tollen tipp, in welche kasse ich wechseln soll, die ihre beiträge nicht so erhöht und dennoch sehr gute leistungen bietet.
in geschäftsdingen muss man schließlich hart sein....

#131:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 16:35
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Wilson hat folgendes geschrieben:
die naturheilverfahren waren doch nur der aufhänger. ich hoffte auf einen tollen tipp, in welche kasse ich wechseln soll, die ihre beiträge nicht so erhöht und dennoch sehr gute leistungen bietet.
in geschäftsdingen muss man schließlich hart sein....

OK. Aber Naturheilverfahren ist nochmal was anderes, ist nicht per se Hokuspokus wie HP und kann auch nach heutigen Maßstäben richtig wirksam sein. Das solltest Du also auseinander halten.

Homöopathie ist kein Naturheilverfahren.

#132:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 07.01.2016, 19:44
    —
DAK verlassen ist auf jeden Fall keine schlechte Idee. Die zickt angeblich am meisten rum, bei Rezepten und Verordungen.

#133:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 08.01.2016, 13:45
    —
danke astarte, danke fwo.

#134:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 08.01.2016, 14:18
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
DAK verlassen ist auf jeden Fall keine schlechte Idee. Die zickt angeblich am meisten rum, bei Rezepten und Verordungen.


Die DAK Hat den Beitragssatz 2016 auch um die meisten Prozentpunkte im KV Vergleich erhöht

#135:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 01.09.2016, 00:34
    —
Debatte über Streichung der Homöopathie aus den Leistungskatalogen

Zitat:
Angesichts dieser Mehrbelastung wird nun darüber gesprochen, wie sich die Kosten im deutschen Gesundheitssystem in Grenzen halten lassen und welche Leistungen unsinnig oder vielleicht sogar kontraproduktiv sind. Ein sehr offensichtlicher Kandidat dafür ist die Homöopathie, die etwa zwei Drittel der gesetzlichen Krankenkassen in ihren Leistungsumfang aufnahmen, als es ihnen finanziell gut ging und zu deren Kosten sie schweigen.

Nun fordern Josef Hecken, der Vorsitzende der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, und Andreas Gassen, der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), dass solche Therapien ohne nachgewiesenen Nutzen nach britischem Vorbild aus den Leistungskatalogen der gesetzlichen Krankenversicherung gestrichen werden. Hecken meinte dazu, es sei ihm "unverständlich, warum ein Patient ein Nasenspray selbst bezahlen müsse, dessen therapeutischer Nutzen empirisch belegt sei, seine Kasse aber Arzneimittel bezahle, deren Wirksamkeit völlig unklar sei."

#136:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 01.09.2016, 00:54
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Debatte über Streichung der Homöopathie aus den Leistungskatalogen

Zitat:
....Hecken meinte dazu, es sei ihm "unverständlich, warum ein Patient ein Nasenspray selbst bezahlen müsse, dessen therapeutischer Nutzen empirisch belegt sei, seine Kasse aber Arzneimittel bezahle, deren Wirksamkeit völlig unklar sei."

Wobei "unklar" eine ziemliche Übertreibung der Wirksamkeit ist.

Wenn man in der Medizin überhaupt von einer gut überprüften Wirksamkeit sprechen kann, dann ist es inzwischen die der Homöopathie. Es gibt m.W. keine methodisch saubere Untersuchung in der überhaupt eine singnifikante Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus festgestellt wurde, bei inzwischen zeimlich vielen Untersuchungen, in denen man mit Gewalt eine Wirksamkeit nachweisen wollte.

Das ist etwas, was ich schon erstaunlich finde, und was auf den Druck hinweist, den Esos in der Politik ausüben (Der Einfluss der Kirchen in der gesamten Politk, in der Schulpolitik im Besondern, gehört auch hierher, auch die Anthroposophie genießt ja einen erstaunlich guten Ruf.): Selbst jemand, der die Homöopathie aus den Kassenleistungen rauswerfen will, wagt es nicht, einfach auszusprechen, dass ihre Wirkung jenseits des Placebo-Effekts gleich 0 ist.

#137:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 01.09.2016, 01:42
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Wobei "unklar" eine ziemliche Übertreibung der Wirksamkeit ist.


Er sagte "völlig unklar". Und das finde ich immer noch deutlicher als...

Zitat:
(...) jenseits des Placebo-Effekts gleich 0 (...)


In Deiner Formulierung befinden sich ein Fremdwort und eine Zahl, die auch noch von der abstrakten Präposition "jenseits" eingeleitet werden und das alles ist wie eine mathematische Gleichung aufgebaut.

#138:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 01.09.2016, 01:58
    —
@ Kramer:
Mit der "völlig unklaren" Wirkung leben die Homöopathen schon lange und sehr glücklich, es bedeutet für sie nur, dass die Medizin zu blöd war, um die Wirkung zu sehen und zu messen. Zumindest verkaufen sie das so. Deshalb stößt mir diese Formulierung sauer auf.

Wenn Dir "Wirkung jenseits des Placebo-Effekts gleich 0" zu fachlich war, schlage ich "keine eigene Wirkung" vor. Das sagt das selbe, aber wichtig ist, dass da "keine Wirkung" steht, denn das ist das, was in all den Versuchen rausgekommen ist, und keine Wirkung ist etwas völlig anderes als ein völlig unklare Wirkung.

#139:  Autor: mat-inWohnort: Heidelberg BeitragVerfasst am: 01.09.2016, 06:52
    —
"Völlig unklar" bedeutet für mich: Müssen wir untersuchen, forschen, überprüfen. Dieses Stadium haben die Homöopathie und die Anthroposophische Medizin schon lange hinter sich.

#140:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 00:29
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https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/jens-spahn-will-homoeopathie-auf-kassenkosten-nicht-antasten-a-1287297.html
Zitat:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen nicht antasten. Er verwies am Dienstagabend in Berlin beim "Berliner Salon" des Redaktionsnetzwerks Deutschland darauf, dass die gesetzlichen Kassen bei Arznei-Ausgaben von rund 40 Milliarden Euro im Jahr etwa 20 Millionen für Homöopathie zahlten. Darüber könne man emotional diskutieren und dabei vielen vor den Kopf stoßen. Oder man könne sich fragen, ob es das angesichts der gesamten Größenordnung wert sei. Er habe sich entschlossen, es sei "so okay".

#141:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 04.11.2019, 23:52
    —
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11871762-gesundheit-gruene-erzielen-intern-kompromiss-homoeopathie-streit
Zitat:
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Grünen haben im parteiinternen Streit über den Umgang mit homöopathischen Mitteln eine Entscheidung vertagt. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) berichtet, soll erst auf dem Parteitag im November 2020 entschieden werden, ob die Mittel weiterhin von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können. Bis dahin soll eine Kommission aus Wissenschafts- und Gesundheitspolitikern, dem Parteivorstand und den Antragstellern sich mit Fragen der Wissenschaftlichkeit in der Medizin befassen.

#142:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 05.11.2019, 17:11
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11871762-gesundheit-gruene-erzielen-intern-kompromiss-homoeopathie-streit
Zitat:
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Grünen haben im parteiinternen Streit über den Umgang mit homöopathischen Mitteln eine Entscheidung vertagt. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) berichtet, soll erst auf dem Parteitag im November 2020 entschieden werden, ob die Mittel weiterhin von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können. Bis dahin soll eine Kommission aus Wissenschafts- und Gesundheitspolitikern, dem Parteivorstand und den Antragstellern sich mit Fragen der Wissenschaftlichkeit in der Medizin befassen.

Ergh. Tun wir noch ein bisschen so, als wäre die Frage nicht schon längst geklärt.

#143:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 05.11.2019, 18:31
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11871762-gesundheit-gruene-erzielen-intern-kompromiss-homoeopathie-streit
Zitat:
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Grünen haben im parteiinternen Streit über den Umgang mit homöopathischen Mitteln eine Entscheidung vertagt. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) berichtet, soll erst auf dem Parteitag im November 2020 entschieden werden, ob die Mittel weiterhin von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können. Bis dahin soll eine Kommission aus Wissenschafts- und Gesundheitspolitikern, dem Parteivorstand und den Antragstellern sich mit Fragen der Wissenschaftlichkeit in der Medizin befassen.

Ergh. Tun wir noch ein bisschen so, als wäre die Frage nicht schon längst geklärt.


Eine wirklich fortschrittliche, moderne ökologische Partei wäre schön. Aber immer diese Rückständigkeit ...-

#144:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 05.11.2019, 19:36
    —
Apropos wir tun mal so, als wäre das nicht längst geklärt:
Es geht um multiresistente Keime, da wirds ja auch gruselig.
Zitat:
In Teil vier dieses Pakets geht es auch um Homöopathie. In der Hauptsache soll eine Studie veranlasst werden, die untersucht, wie man mit weniger Antibiotika auskommt. Dabei soll eine mögliche "positive Rolle von gegebenenfalls ergänzend verabreichten homöopathischen Präparaten" beleuchtet werden, um so den Einsatz von Antibiotika zu verringern oder teilweise ersetzen zu können.

In der Antragsbegründung heißt es, dass laut einer bereits veröffentlichten Studie, eine zusätzliche homöopathische Behandlung bei schwer an Blutvergiftung erkrankten Menschen "nützlich" sein kann. In dem Antrag wird des Weiteren für möglich gehalten, dass eine homöopathische Behandlung Antibiotika zum Teil ersetzen oder reduzieren kann und "in manchen Fällen ebenso heilsam" sei.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/landtagsdebatte-mit-homoeopathie-gegen-multiresistente-keime,RgvUWyb
Geschockt


Zusätzlich zu einer wirksamen Behandlung von Blutvergiftung, ein bisschen Milchzucker lutschen, ok, aber bitte selber zahlen. Und was bitte ist daran dann nützlich, außer dem Geldbeutel derer, die den Milchzucker teuerst verkaufen?
Wenn eine bakterielle Infektion mit Antibiotika behandelt wird, dann kann auch Homöpathie eine unnötige Behandlung "ersetzen". Tee trinken aber auch, wobei dieser ja bei Infekten sogar wirklich wirksam ist. Dafür gibts auch genug Studien und Erkenntnisse daraus.

#145:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.04.2021, 12:23
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Könnte auch unter "erfreuliche Nachrichten" gepostet werden.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/04/21/linke-will-bevorzugung-der-homoeopathie-beenden?fbclid=IwAR11pzbD2gD-D59djACNX1xrNCe_TBVfmA3-PgQqZ-C9YyDA0AdQn7KE3Ag

Zitat:
Während die Grünen sich mit ihrer Haltung zur Homöopathie schwertun, hat der Parteivorstand der Linkspartei sich eindeutig positioniert: In einem Beschluss fordert er, dass „Mittel und Therapien, deren Wirkung nicht nachgewiesen werden kann, (…) nicht von der Solidargemeinschaft finanziert werden“. Im Fokus steht dabei die Homöopathie.



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