Nergal hat folgendes geschrieben: |
Wie steht ihr zum Biodiesel? |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Wie steht ihr zum Biodiesel? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Auf CBC kamm vor ein paar Wochen eine Reportage ueber Tueftler, die der Oelpreisexplosion ein Schnippchen schlagen. Ein Typ in der Naehe von Toronto hat bei sich zuhause eine kleine Raffinerie eingerichtet, mit der er gebrauchtes Frittieroel in autotauglichen Treibstoff verwandeln kann. Er hat auch bereits ein paar Seminare durchgefuehrt, in denen er sein knowhow an Interessierte weitergab. Im Ergebnis wird jetzt bereits im Grossraum Toronto der Rohstoff "gebrauchtes Frittieroel" knapp. Die Anlagen sind recht billig und einfach zu betreiben und der Treibstoff kostet nach allen Kosten lediglich ca. ein Drittel wie der Sprit an der Tankstelle. |
Torsten hat folgendes geschrieben: | ||
Wo wird das enden? Alle prügeln sich um das Frittierfett der Imbissbude an der Straßenecke? |
Torsten hat folgendes geschrieben: |
Worin liegt die Zukunft?
Die Zukunft liegt in einem immobiliserten Schmarotzer, den, nicht einfach nur am Leben zu erhalten, die Aufgabe derer ist, die aus den Händen gefallen schmerzhaft auf dem Hintern gelandet sind. |
Suzius hat folgendes geschrieben: |
Keine Angst vor Biodiesel, dank der Globalen Erderwärmung ist es jetzt möglich 1 1/2 Mal im Jahr Getreide zu ernten. Das 1 volle ganze Mal wird zu Nahrungsmitteln. Das andere 1/2 Mal zu Biodiesel. Es ist leider noch nicht warm genug für 2 volle Ernten. Aus diesem Grund verstehe ich die Panik darum nicht, das Zeug kann garnicht wirklich zu Nahrung verarbeitet werden. Ja gut könnte schon, aber dann könnte man genauso gut Gras essen, mehr ist es dann noch nicht. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
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Suzius hat folgendes geschrieben: | ||||
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Du schreibst vielleicht ne Kacke. Ich find`s eh verwunderlich, dass noch immer bei allerlei Zeitgenossen über Biodiesel sinniert wird, wo doch völlig klar ist, dass dies eine ausgesprochen umweltschädigende Methode ist, zudem die Lebensmittelpreise mit hochschnellen läßt. Offensichtlich hat`s aber bei vielen noch immer nicht geklingelt. Dummheit stirbt halt nicht aus. |
Suzius hat folgendes geschrieben: |
In dem Breitengrad in dem ich und höchstwahrscheinlich auch ihr wohnt, ist es schlicht nicht lange genug warm für 2 Ernteperioden. Außerdem muss alleine schon zur Schonung des Bodens jedes Jahr eine andere Pflanze angebaut werden. Wenn man jedes Jahr nur Getreide anbauen würde, wäre der Boden nach ein paar Jahren hin. |
I.R hat folgendes geschrieben: |
Das ist doch Schmarrn. Schau Dir mal allein in Deutschland die Flächen an, für die eine Stillegungsprämie bezahlt wird. Rechne dies dann auf die EU hoch. Da kannste 'ne Menge Biodiesel drauf erzeugen. Nicht der Biokraftstoff lässt die Preise hochschnellen, Anbauflächen hat's genug. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Auch geht es weniger darum, inwieweit hierzulande für Biotreibstoff angebaut wird, sondern weltweit.
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Lebensmittel zu verheizen, ist auf jeden Fall absurd und unverantwortlich. |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||
Wo ich wohne, wird zwischen Getreide und Raps abgewechselt. Das machen die schon seit Jahrzehnten, und die Erträge sind immer noch riesig. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die Überlegung die, dass bei tatsächlich fehlender Abnehmerschaft, überschüssige Lebensmittel der EU, teils an Arme hierzuland, teils solche in Afrika billigst exportiert werden sollten.
Lebensmittel zu verheizen, ist auf jeden Fall absurd und unverantwortlich. |
Suzius hat folgendes geschrieben: | ||||
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Der Anbau ist auszuweiten, damit die Preise sinken, so dass auch die Armen z.b. in Deutschland satt werden. Sie sollten aber nicht nur satt werden, sondern auch wie Menschen leben können, hierzu sind billige Lebensmittel unumgänglich. |
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