Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Südafrika - Kakaofarmen. |
Zitat: |
- Der Arbeitgeber bestimmt, wann, wieviel und "OB" die Kinder überhaupt irgendeinen, kleinen Hungerlohn kriegen, der nicht zum leben und nicht zum sterben reicht und das ganze nur so aussehen lassen soll, als wäre es keine Sklaverei. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, alles ist weit weg. Sklaverei ist in Afrika, Religionen gabs früher (bzw heute nur noch für Unverbesserliche) usw usw |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Etwas abgewandelt könnten sich etliche bei uns darin erkennen: "Der Arbeitgeber bestimmt, wieviel Hungerlohn der Arbeitgeber kriegt, der nicht zum leben und nicht zum sterben reicht und das ganze nur so aussehen lassen soll, als wäre es keine Sklaverei." |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Meinst du, die Afrikaner verkaufen ihre Waren zu Preisen, die sie nicht selber bestimmen?
Warum denn? Stellen sich die Deutschen als Beispiel etwa mit verschränkten Armen hin und sagen, sonst kaufen sie das nicht? Tja, dann müssten die Afrikaner sagen, wir verkaufen den Kakao nur zu einem Preis, den "wir" bestimmen und nicht ihr |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
schon vom 15. September 2011.
(Moderne) Sklaverei wurde inzwischen abgeschafft. na gut, ein wenig dauert es vielleicht noch.... so wie all die anderen verbesserungen, an denen wir uns erfreuen können eben mit der zeit kommen... z.b. organtransplantationen. |
Zitat: |
Sklaven im 21. Jahrhundert: Fünf Beispiele für moderne Sklaverei |
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1. Beispiel: Zwangsprostituierte in Deutschland |
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2. Beispiel: Kinderarbeiter in Indien |
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3. Beispiel: Tote auf WM-Baustellen in Katar |
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4. Beispiel: Flüchtlinge als Erntehelfer in Süditalien |
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5. Beispiel: Nordkoreanische Zwangsarbeiter auf WM-Baustellen in Russland |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
https://web.de/magazine/politik/sklaven-21-jahrhundert-fuenf-beispiele-moderne-sklaverei-32614754 schrieb:
Höchste Zeit, dass Sklaverei global identifiziert und sanktioniert wird mithilfe der UN. |
Zitat: |
Entsetzen über Sklavenmärkte in Libyen Gräueltaten an afrikanischen Migranten beschäftigen den UN-Sicherheitsrat und den EU-Afrika-Gipfel. In Libyen haben bewaffnete Milizen das Sagen, ein Staat existiert praktisch nicht mehr. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/entsetzen-ueber-sklavenmaerkte-in-libyen--145827455.html schrieb:
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wolle hat folgendes geschrieben: |
Warum bekommt Libyen keinen vernünftigen Staat hin? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was haben afrikanische Migranten immer noch in Libyen verloren? Sollte sich doch herumgesprochen haben wie's dort zugeht.
Vielleicht weil es noch nie ein "vernünftiger Staat" war, sondern eins dieser zusammengefrickelten Gebilde aus der Nachkolonialzeit? Und da dort der Islam herrscht, kann man auf das Entstehen von Vernunft kaum hoffen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
z.b. organtransplantationen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht weil es noch nie ein "vernünftiger Staat" war, sondern eins dieser zusammengefrickelten Gebilde aus der Nachkolonialzeit?
Und da dort der Islam herrscht, kann man auf das Entstehen von Vernunft kaum hoffen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Die letzten halbwegs säkular orientierten Regimes in Iran, Irak, Libyen und Syrien wurden/werden vom Westen (also von uns) sabotiert bzw. vernichtet. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Der überwiegende Teil der Staaten sind "zusammengefrickelt".
Die meisten Grenzen sind ein paar Dutzend Jahre Alt. Einige ein paar hundert Jahr. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Die letzten halbwegs säkular orientierten Regimes in Iran, Irak, Libyen und Syrien wurden/werden vom Westen (also von uns) sabotiert bzw. vernichtet. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Dummerweise alle von fiesen Despoten regiert. Offenbar gibt es nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Geht ja nicht um ein paar km Grenzverschiebungen, sondern ob die Bewohner eines Gebietes was miteinander zu tun haben oder mit mehr oder weniger Gewalt zusammengehalten werden. Libyen ist ein solcher Kunststaat, der eigentich nur vom Despoten Gaddafi zusammengehalten wurde. Die meisten europaeischen Staaten sind relativ stabil, zT seit Jahrhunderten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Und Du meinst wirklich, dass wir den Iran des Mohammad Reza Pahlavi sabotiert und vernichtet haben? Oder willst Du damit ausdrücken, dass Frankreich es versäumt hat, Chomeini stillzustellen? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wer definiert "Despot"? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Und distanziert man sich entsprechend ... ? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wenn John Kerry und Bashar al-Assad 2009 mit ihren Frauen an 4-er-Tisch essend sitzen, oder Colonel Gaddafi in einem EU-Land mit 'militärischen Ehren'* empfangen wird ....... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
dann nennt man das "Despoten hofieren". |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Muss man das? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Erst schauen, dann schwetzen! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
https://de.wikipedia.org/wiki/Despotie |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Dummerweise alle von fiesen Despoten regiert. Offenbar gibt es nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. |
Zitat: |
In Kuwait arbeiten 250.000 philippinische Hausangestellte. Künftig kriegen sie einen Tag in der Woche frei. Instagram-Star Sondos Alqattan passt das gar nicht. Damit hat sie am Golf eine Debatte ausgelöst. |
Zitat: |
"Noch schlimmer ist, dass sie jede Woche einen freien Tag kriegen. Einen freien Tag jede Woche", ereiferte sich Alqattan mit erhobenem Zeigefinger. "Ich würde mir kein philippinisches Hausmädchen mehr holen. Sie würde nur sechs Tage die Woche arbeiten und bekäme vier Tage im Monat frei." |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuwait-instagram-influencerin-sondos-alqattan-und-die-ausbeutung-a-1219966.html
Was für eine... |
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