Kuba unter dem anderen Castro
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#151: AXO I und AXO II. Oder: die gescheiterte Kunst, aus Scheiße Gold zu machen Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 03.10.2008, 16:13
    —
AXO hat folgendes geschrieben:
die Blokade IST und solange man sie nicht von der Backe hat kann man vielleicht jedes Jahr ne Resulution einbringen - was bekanntlich ganz viel hilft Mit den Augen rollen

aber ->>> die restlichen 364 Tage im Jahr hat eine "Staatsführung" die verdammte Pflicht und Schuldigkeit ALLES - mögliche zu UNTERNEHMEN und das "unmögliche" zu VERSUCHEN um den auf Kosten des Volkes erkämpften politischen und wirtschaftlichen Status zu HALTEN und AUSZUBAUEN, anstatt sich die selbe Zeit damit zu befassen Propagandareden auzudenken und zu schwingen um das eigene UNVERMÖGEN dazu zu kaschieren.


Zitat:
Der US-Diplomat Ronald Godard bestritt, dass die Handelsbeschränkungen seiner Regierung der kubanischen Bevölkerung Medizin und Lebensmittel vorenthielten. In Wahrheit sei der kommunistische Staatschef Fidel Castro daran schuld. "Wenn die Bevölkerung keine Arbeit hat, Hunger leidet oder es an medizinischer Versorgung mangelt, wie Castro zugibt, dann kommt das durch seine Misswirtschaft und nicht durch das Embargo", so Godard.

http://www.tagesschau.de/ausland/meldung151978.html


Zweimal die selbe bürgerliche Propaganda, nur unterschiedlich ausgedrückt.

Es ist doch völlig klar, dass Deine *eigenen* Gedanken darin bestehen, in mühsamer Distanzierung von einer imaginären DDR, die schon längst nicht mehr besteht, in den Hintern den Bourgeoisie zu kriechen, um die dort gefundenen "besten Stücke" dem Publikum als *neu* und *aufklärerisch* zu präsentieren ...- skeptisch

Skeptiker

#152: Re: AXO I und AXO II. Oder: die gescheiterte Kunst, aus Scheiße Gold zu machen Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 03.10.2008, 16:22
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Zweimal die selbe bürgerliche Propaganda, nur unterschiedlich ausgedrückt.

Es ist doch völlig klar, dass Deine *eigenen* Gedanken darin bestehen, in mühsamer Distanzierung von einer imaginären DDR, die schon längst nicht mehr besteht, in den Hintern den Bourgeoisie zu kriechen, um die dort gefundenen "besten Stücke" dem Publikum als *neu* und *aufklärerisch* zu präsentieren ...- skeptisch

Skeptiker


Ich kann lediglich rechnen Skeptiker, stelle keine Naturgesetze in Frage, habe im Gegensatz zu
Diplomaten und Staatschefs weder Veranlassung noch Notwendigkeit in egal wessen Hintern zu kriechen
und ebenso weder Veranlassung noch Notwendigkeit zu jeglicher egal wie gearteter Propaganda.
Wenn ich hier meine wohlüberlegte möglichst fundierte Meinung sage habe ich dabei weder was zu gewinnen noch was zu verlieren.
Ich bedauere lediglich das Kuba dabei ist EXAKT den Weg der DDR zu gehen und das dies aus EXAKT den
gleichen Gründen passiert ->>> weil dort vernagelte, weltfremde Typen wie DU das sagen hatten und haben,
welche Macht ihres Marx versuchen Physik, Biologie, Psychologie und Mathematik außer Kraft zu setzen
und die bis zu den Schultern im Arsch von längst toten Menschen stecken, welchen selbiger recht sicher
augenblicklich platzen würde,
wenn sie noch miterleben müßten was STÜMPER aus ihrem wohl überlegten und fundierten Grundlagenwissen machen.

und was Du als unterstellt meine bürgerliche Propaganda zitierst, ist ebenso auf sämtliche bürgerlichen
Regierungen kapitalistischer Staaten - wie auf überhaupt jede Regierung anwendbar und ist in EXAKT
diesem Sinne auch formuliert und gemeint

#153:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 09:26
    —
Die deutsch-kubanische Gesellschaft hat mir nun auf meine Anfrage (Ladenkette(n) im westlichen Ausland geantwortet und hebt hervor, dass du werter Axo ein offensichtlich ignoranter und unwissender Mensch seist. (deinen Namen hab ich nicht erwähnt, wohl aber auf das Forum verwiesen nebst User-Einwand) Der Aufbau einer Ladenkette im westl. Ausland ist nämlich von Kuba garnicht finanziell zu leisten, da hierfür einfach das nötige "Kleingeld" fehlt. Es hat also nix mit Ideologie oder Unwissenheit zu tun. Folglich sind bornierte Belehrungen und Schlaumeiereien fehl am Platz! Cool

#154:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 12:26
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die deutsch-kubanische Gesellschaft hat mir nun auf meine Anfrage (Ladenkette(n) im westlichen Ausland geantwortet und hebt hervor, dass du werter Axo ein offensichtlich ignoranter und unwissender Mensch seist. (deinen Namen hab ich nicht erwähnt, wohl aber auf das Forum verwiesen nebst User-Einwand) Der Aufbau einer Ladenkette im westl. Ausland ist nämlich von Kuba garnicht finanziell zu leisten, da hierfür einfach das nötige "Kleingeld" fehlt. Es hat also nix mit Ideologie oder Unwissenheit zu tun. Folglich sind bornierte Belehrungen und Schlaumeiereien fehl am Platz! Cool


Ei oder Henne? Logisch fehlt das Kleingeld (davon REDE ich die ganze Zeit Mit den Augen rollen) wenn man
wesentliche Teile seiner möglichen Einkünfte
kapitalistischen Importeuren, Transporteuren, Zwischen- und Einzelhändlern überlässt.
Du bist doch der welcher diesen wesentlich Aspekt jeglicher Wirtschaftsweise hartnäckig
zu ignorieren versucht ->>> ohne Kleingeld keinen Wohlstand - also muß man sich Gedanken
machen wie man es VERDIENT.
Es war auch keineswegs die Rede davon über Nacht eine komplette Handelslogistik bis zum
Endverbraucher aus dem Boden zu stampfen ->>> logisch ist für sowas kein Geld da.
Das ist doch aber kein Grund um damit nicht zumindest zu beginnen und das Engagemt
nach und nach auszubauen indem man das mehr-erwirtschaftete Geld in den sukzessiven
Ausbau der entsprechenden Infrastruktur steckt.

Davon abgesehn war die Anregung einer Ladenkette nicht meine einzige Überlegung zu dem Thema.
Welche Ausrede gibts wohl gegen die Einrichtung eines Restaurationsbetriebes und den möglichen
Oldtimerexport? Bei Ausführung von diesbezüglicher Qualitätsarbeit kann man sich da recht schnell
nen globalen Namen in einer einigermaßen überschaubaren (aber äußerst liquiden) Szene machen und auf spätere
Auftragsarbeiten aus dem Ausland spekulieren, wenn der eigene Oldtimer"vorrat" zur Neige geht,
mittels welchem man sich zuvor den guten Ruf bezüglich Qualitätsarbeit schafft.
Alles was man dazu braucht liegt dort direkt vor der Nase rum.

nochmal zum besseren Verständnis ->>> ich rede von möglichen EINKÜNFTEN an "Kleingeld",
welche derzeit leider brach liegen.
Is ja wohl mehr als ignorant mir dann erzählen zu wollen das man kein Kleingeld hat.
Wäre mir das nicht bewußt, hätte ich doch diesbezüglich nicht versucht näher und ferner realiserbare
Wege zu finden wie man diesem Umstand sukzessiv Abhilfe schaffen könnte.

#155:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 13:27
    —
Zu den Oldtimern hab ich mich schon mal geäußert. Da du aber merkbefreit bist, hier noch mal:
die Kisten, die in Kuba rumfahren haben so was wie Schrottwert, wer also wollte die schon kaufen?
Selbst wenn ein Verkauf gelänge, dann haben die Kubaner keinen Ersatz mehr. für einen Neuwagen ist gewiß kein Geld da. Also.

#156:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 14:00
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Zu den Oldtimern hab ich mich schon mal geäußert. Da du aber merkbefreit bist, hier noch mal:
die Kisten, die in Kuba rumfahren haben so was wie Schrottwert, wer also wollte die schon kaufen?


Die Merkbefreitheit liegt wohl offenbar bei Dir während ich auf diesem Sektor beinahe lebenslang
meine Brötchen verdiene und Du mir ruhig abnehmen kannst, was nach derzeitigen Kenntnisstand
und Marktlage Schrott ist und was nicht.
Falls es Deiner Oberflächlichkeit entgangen sein sollte sprach ich von RESTAURATION auf Kuba
und Export in dann 1A Zustand.


Zitat:

Selbst wenn ein Verkauf gelänge, dann haben die Kubaner keinen Ersatz mehr. für einen Neuwagen ist gewiß kein Geld da. Also.


Mit den Augen rollen auch dazu hab ich mich eingangs geäußert. Ein toprestaurierter Oldtimer dieses Alters bringt
mindestens den gegenwert zweier Neuwagen - eher mehr - bei seltenen Stücken auch erheblich mehr.
Zur Restauration ist lediglich zeitgenössisches (heute also meist preiswertes) Material,
ne Menge handwerkliches Geschick und das erforderliche KnowHow erforderlich.
Alles dazu nötige dürfte auf Kuba zu beschaffen sein bzw. ist m.E. bereits vorhanden
weil ansonsten nicht eine der alten Kisten mehr fahren würde.

#157:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 14:19
    —
Dummes Zeug was du da schreibst. Um eine sinnvolle/erfolgreiche "Restauration" der Altfahrzeuge vornehmen zu können, braucht es allemal Ersatzteile. Diese besitzen aber nur die amerikanischen Firmen und die wiederum liefern garantiert keine entsprechenden Artikel nach Kuba, schon der Handelssperre wegen. Das solltest du aber wissen! Cool

#158:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 14:36
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Dummes Zeug was du da schreibst. Um eine sinnvolle/erfolgreiche "Restauration" der Altfahrzeuge vornehmen zu können, braucht es allemal Ersatzteile. Diese besitzen aber nur die amerikanischen Firmen und die wiederum liefern garantiert keine entsprechenden Artikel nach Kuba, schon der Handelssperre wegen. Das solltest du aber wissen! Cool


Mit den Augen rollen wärs möglich das Du mir zubilligst zu wissen was man zu ner Oltimerrestauration benötigt?
Für Autos dieser Baujahre gibts eh so gut wie keine Originalteile mehr und Restauration besteht
hauptsächlich aus handwerklicher Nachfertigung und Überholung des Vorhandenen.
Dafür wiederum dürfte das vorhandene Knowhow auf Kuba durchaus tauglich bis relativ erstklassig sein,
weil - wie gesagt sonst bereits nicht eine der alten Kisten noch laufen täte.
Lediglich die Präzision der Ausführung mit anderer Zielsetzung müßte angepasst werden.

nur mal so damit klar ist von was für "Hausnummern" wir unter Umständen reden
->>> Harley
und Cadillac

Da käm das eine oder andere Milliönchen schnell zusammen - für das man derzeit ne Menge Rum
brauen und zum Schleuderpreis verticken muß.
Abgesehn vom Markt für Auftragsarbeiten, sofern man Qualitätsarbeit liefert - sagte ich aber alles schon.
Dafür lohnt sich einiger Aufwand und für das was in Kuba weder nachzufertigen noch zu beschaffen ist
fänden sich Wege.

#159:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 14:48
    —
Es gibt nicht auf Kuba so viele Oldtimer wie du villeicht denkst!

#160:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 14:53
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es gibt nicht auf Kuba so viele Oldtimer wie du villeicht denkst!


aber auch nicht nur 10

Waren doch auch insgesamt nur ein paar Überlegungen was man machen KÖNNTE.
Von mir aus können die doch machen was sie wollen - machen sie ja sowieso. Schulterzucken

#161:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 15:00
    —
Was nen Oldtimerexport möglicherweise am ehesten verhindern könnte,
wäre möglicherweise die Rechtslage. Ich weiß nicht inwiefern frühere
Eigentümer der Autos Ansprüche gelten machen könnten, wenn diese auf dem
internationalen Markt auftauchen und ohne möglichst lückenlose History sinkt der
Marktwert beträchtlich.
Andererseits könnte ihn die ungewöhnliche Herkunft auch aufwerten.

#162:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 15:10
    —
Deine Idee vom Oldtimerexport ist so was von weltfremd, das selbst ne Wutz das Grausen bekäme, so sie dies hier erfahren würde.
Dir ist doch wohl klar, dass die Altfahrzeuge im privaten Besitz sind? Der Abtransport in die "weite" Welt müßte mit einer Autofähre o.ä. erfolgen. Solche Schiffe besitzt Kuba sehr wahrscheinlich garnicht. Nehmen wir mal an, es gäbe sie. Warum sollte eigentlich der Inselstaat hieerfür seine Schiffe zur Verfügung stellen? Kannst du mir mal sagen warum? Gesellschaftliches Eigentum würde für private Besitzer eingesetzt werden, wie abwegig. Doch weiter: Gesetzt der Fall all das geschähe. Wer in Teufels Namen würde dann den Erlös eigentlich einstreichen? Wenn es der Staat wäre, was hätten dann die Privatbesitzer davon? Warum sollten die ausgerechnet dann ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen?
Wenn die Altbesitzer den Gewinn einstreichen, was hätten dann die voielen anderen Kubaner davon, wenn es einige wenige Begünstigte gibt? Nüscht!
Wie immer man es auch dreht, stets zeigt sich ein entsprechender Pferdefuß. Daher, werter Axo, steck deine Idee mal ganz schnell in eine Mottenkiste rein, wo sie hingehört! Lachen Mit den Augen rollen

#163:  Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 15:13
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Der Abtransport in die "weite" Welt müßte mit einer Autofähre o.ä. erfolgen. Solche Schiffe besitzt Kuba sehr wahrscheinlich garnicht.

fähre? du hast echt ahnung von autotransport per schiff...

#164:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 15:28
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Deine Idee vom Oldtimerexport ist so was von weltfremd, das selbst ne Wutz das Grausen bekäme, so sie dies hier erfahren würde.
Dir ist doch wohl klar, dass die Altfahrzeuge im privaten Besitz sind? Der Abtransport in die "weite" Welt müßte mit einer Autofähre o.ä. erfolgen. Solche Schiffe besitzt Kuba sehr wahrscheinlich garnicht. Nehmen wir mal an, es gäbe sie. Warum sollte eigentlich der Inselstaat hieerfür seine Schiffe zur Verfügung stellen? Kannst du mir mal sagen warum? Gesellschaftliches Eigentum würde für private Besitzer eingesetzt werden, wie abwegig. Doch weiter: Gesetzt der Fall all das geschähe. Wer in Teufels Namen würde dann den Erlös eigentlich einstreichen? Wenn es der Staat wäre, was hätten dann die Privatbesitzer davon? Warum sollten die ausgerechnet dann ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen?
Wenn die Altbesitzer den Gewinn einstreichen, was hätten dann die voielen anderen Kubaner davon, wenn es einige wenige Begünstigte gibt? Nüscht!
Wie immer man es auch dreht, stets zeigt sich ein entsprechender Pferdefuß. Daher, werter Axo, steck deine Idee mal ganz schnell in eine Mottenkiste rein, wo sie hingehört! Lachen Mit den Augen rollen


weltfremd...
ich...
aha Geschockt


Auf den derzeitigen Privatbesitz bin ich ganz zu anfang übrigens eingegangen.
Ich sprach von Aufkauf durch den Staat - Restauration durch den Staat und
Verkauf durch den Staat. Wenn sich daraus für Dich nicht erschließt warum der
staat auch die Verschiffung organiseren sollte, kann ich Dir auch nicht helfen.

Den Pferdefuß das Alteigentümer eventuell Ansprüche anmelden könnten/würden
wenn ihre ehemaligen Wagen auf dem internationalen Markt auftauchen habe ich
ja selbst ins Spiel gebracht. Wobei ich die Rechtslage da zunächst mal für ungeklärt
und sicher auch vom Importland abhängig halte. In Russland z.B. wo von den
dortigen Milliardären und Millionären derzeit verstärkt Oldtimer gekauft werden,
dürfte man sich eher kaum um solche Ansprüche scheren.

Is aber eh wurscht weil auch eine realisierbare Theorie eine Theorie bleibt wenn sie
nicht realisiert wird. Und da ich den dortigen Verantwortlichen ein ungefähr dem
Deinen ähnliches Verständnis von der Materie zubillige, kannste ganz beruhigt sein
das die von selbst auf sowas wie vieles andere NIEMALS kommen und auch entsprechenden
Anregungen von außen gegenüber ähnlich aufgeschlossen wären wie Du selbst.

Alles in Butter also. Beruhigt jetze - alles gutt? Smilie

#165:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 15:43
    —
Da du uneinsichtig bist, empfehle ich dir, dich mal mit der deutsch-kubanischen Gesellschaft in Verbindung zu setzen. Dessen Vorsitzender Siebeck, weird dir dann erklären, warum dein Vorschlag aberwitzig ist.

#166:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 16:06
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Da du uneinsichtig bist, empfehle ich dir, dich mal mit der deutsch-kubanischen Gesellschaft in Verbindung zu setzen. Dessen Vorsitzender Siebeck, weird dir dann erklären, warum dein Vorschlag aberwitzig ist.


nee lass man Lachen
Ich hab doch außerdem vollständige Einsicht bereits gezeigt und schriftlich fixiert - das Du
mir die völlige Unmöglichkeit dargelegt hast ist völlig ausreichend.

#167:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 07.10.2008, 18:31
    —
Und damit dürfte dieser Thread vorerst an seinen Endpunkt angelangt sein. zwinkern

#168:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 11:19
    —
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuba-und-die-usa-obamas-neuer-kurs-empoert-republikaner-a-1009159.html

vielleicth geht es ja mal wirklich voran, wenn man diese bescheuerten Denkansätze aus dem Klaten Krieg fallen ließe. Das können manchen offenbar imme rnoch nicht

#169:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 14:55
    —
jetzt können die kubaner auch bald Victoria's Secrets und Levis' kaufen.

#170:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 16:33
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
jetzt können die kubaner auch bald Victoria's Secrets und Levis' kaufen.


Sie sollten dieselben Rechte wie Du haben...

#171:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 18:32
    —
also ich habe keine kohle für dererlei.

#172:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 18:37
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
also ich habe keine kohle für dererlei.

Recht heißt nicht Pflicht.

#173:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 18:58
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
also ich habe keine kohle für dererlei.

Recht heißt nicht Pflicht.


Die Kubaner auch nicht, aber sie sollten ebenfalls nicht können dürfen zwinkern

#174:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 19:01
    —
sagen wir so:
ich könnte mir, wollte ich eine levis 501 kaufen, die meinen(evtl.nur hypothetischen) knacka*** zur rechten geltung brächte, keine bioäpfel mehr leisten, die wiederum meinen teint zum strahlen brächten.
oder urlaub. reizwäsche oder eine nacht im hotel?
oder die einzelzimmerversicherung fürs krankenhaus.
die saunabesuche um meine arbeitskraft zu erhalten.
spontaneität: bummel ich mit dem bummelzug oder kauf ich mir ein normales ticket nach berlin?
frisörbesuch oder mütze?

pflicht?
genauso wie egoismus. ein wort, was man sich sparen kann. man kann immer nur die konkrete situation beschreiben und dann lösen sich solche worte in rauch auf.
solche wörter sind unbrauchbar, habe ich mir neulich überlegt.
dies aber nur am rande des wahnsinns.

#175:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 18.12.2014, 21:04
    —
Interessant finde ich bei der Sache, dass der Politikwechsel nicht zuletzt auf massiven Druck der amerikanischen Agrarlobby zustande kam. Das jedenfalls meldete gestern Abend "The National" der kanadischen CBC.

#176:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 02.09.2017, 15:46
    —
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuba-angebliche-schallattacken-rauben-us-diplomaten-das-gehoer-a-1165821.html
Zitat:
In der US-Botschaft in Havanna häufen sich die Fälle von rätselhaften Gesundheitsschädigungen bei Diplomaten. Die 19 Betroffenen erlitten teils "dauerhaften Hörverlust". Handelt es sich um akustische Anschläge?

#177:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 02.09.2017, 21:05
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuba-angebliche-schallattacken-rauben-us-diplomaten-das-gehoer-a-1165821.html
Zitat:
In der US-Botschaft in Havanna häufen sich die Fälle von rätselhaften Gesundheitsschädigungen bei Diplomaten. Die 19 Betroffenen erlitten teils "dauerhaften Hörverlust". Handelt es sich um akustische Anschläge?


Die Story ist schon 'ne ganze Weile in Umlauf. Man hoert immer mal was in den "weiteren Nachrichten des Tages" darueber. Ich verbuche das unter der Rubrik Verschwoerungstheorie. Da offenbar niemand sagen kann, was genau da angeblich passiert (ist) aber die kubanische Regierung als der "Schuldige" festzustehen scheint, tippe ich auf amerikanische Geheimdienste als Urheber des Geruechts.


Es kann natuerlich auch sein, dass sich wiederholt Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft dahingehend geaeussert haben, dass sie das dumme Geschwaetz ihres Praesidenten nicht mehr hoeren koennen und das falsch interpretiert worden ist. Sehr glücklich

#178:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 02.09.2017, 21:09
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuba-angebliche-schallattacken-rauben-us-diplomaten-das-gehoer-a-1165821.html
Zitat:
In der US-Botschaft in Havanna häufen sich die Fälle von rätselhaften Gesundheitsschädigungen bei Diplomaten. Die 19 Betroffenen erlitten teils "dauerhaften Hörverlust". Handelt es sich um akustische Anschläge?


Die Story ist schon 'ne ganze Weile in Umlauf. Man hoert immer mal was in den "weiteren Nachrichten des Tages" darueber. Ich verbuche das unter der Rubrik Verschwoerungstheorie. Da offenbar niemand sagen kann, was genau da angeblich passiert (ist) aber die kubanische Regierung als der "Schuldige" festzustehen scheint, tippe ich auf amerikanische Geheimdienste als Urheber des Geruechts.


Es kann natuerlich auch sein, dass sich wiederholt Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft dahingehend geaeussert haben, dass sie das dumme Geschwaetz ihres Praesidenten nicht mehr hoeren koennen und das falsch interpretiert worden ist. Sehr glücklich


Allerdings ist auch mindestens ein kanadischer Diplomat betroffen.
Zitat:
Auch ein kanadischer Diplomat in Havanna wird wegen Gehörverlusts behandelt.

#179: Kuba - ein Land mit mangelhafter Pressefreiheit und Traum für Linke Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 22.04.2020, 21:57
    —
Wundert mich ja nicht, dass das Presseorgan von Exstasileuten und Traumlandsozialisten
"Neues Deutschland" seinen Lesern die Lesereisen u.a. nach Kuba und China anbietet,

https://www.neues-deutschland.de/temp-files/leserreisen-2020-I.pdf


also so wie es in den 30ern ins Stalinparadies ging.


Aktuell zur Pressefreiheit in Kuba, Kuba ist hier wie China und SA in dunkelster Farbe gehalten:



und hier ein kritischer Artikel aus der TAZ:

https://taz.de/Pressefreiheit-auf-Kuba/%215667082/

Also, das mit der fehlenden Pressefreiheit wird man ja wohl kaum auf Sanktionen schieben können, Böse

#180:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 22.04.2020, 23:01
    —
So, so... das Neue Deutschland schickt seine stalinesken Leser auch nach Masuren (Ostpreußen!), ins Allgäu, zum Biathlon-Weltcup nach Oslo und in die US-Südstaaten. Bekanntlich alles Gebiete des ehemaligen sozialistischen Imperiums. Lachen

Sach mal, hast du nen Kommunisten zum Frühstück verspeist oder was ist los in der Corona-Quarantäne in Wiesbaden?



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