AXO hat folgendes geschrieben: |
die Blokade IST und solange man sie nicht von der Backe hat kann man vielleicht jedes Jahr ne Resulution einbringen - was bekanntlich ganz viel hilft
aber ->>> die restlichen 364 Tage im Jahr hat eine "Staatsführung" die verdammte Pflicht und Schuldigkeit ALLES - mögliche zu UNTERNEHMEN und das "unmögliche" zu VERSUCHEN um den auf Kosten des Volkes erkämpften politischen und wirtschaftlichen Status zu HALTEN und AUSZUBAUEN, anstatt sich die selbe Zeit damit zu befassen Propagandareden auzudenken und zu schwingen um das eigene UNVERMÖGEN dazu zu kaschieren. |
Zitat: |
Der US-Diplomat Ronald Godard bestritt, dass die Handelsbeschränkungen seiner Regierung der kubanischen Bevölkerung Medizin und Lebensmittel vorenthielten. In Wahrheit sei der kommunistische Staatschef Fidel Castro daran schuld. "Wenn die Bevölkerung keine Arbeit hat, Hunger leidet oder es an medizinischer Versorgung mangelt, wie Castro zugibt, dann kommt das durch seine Misswirtschaft und nicht durch das Embargo", so Godard.
http://www.tagesschau.de/ausland/meldung151978.html |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Zweimal die selbe bürgerliche Propaganda, nur unterschiedlich ausgedrückt. Es ist doch völlig klar, dass Deine *eigenen* Gedanken darin bestehen, in mühsamer Distanzierung von einer imaginären DDR, die schon längst nicht mehr besteht, in den Hintern den Bourgeoisie zu kriechen, um die dort gefundenen "besten Stücke" dem Publikum als *neu* und *aufklärerisch* zu präsentieren ...- Skeptiker |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Die deutsch-kubanische Gesellschaft hat mir nun auf meine Anfrage (Ladenkette(n) im westlichen Ausland geantwortet und hebt hervor, dass du werter Axo ein offensichtlich ignoranter und unwissender Mensch seist. (deinen Namen hab ich nicht erwähnt, wohl aber auf das Forum verwiesen nebst User-Einwand) Der Aufbau einer Ladenkette im westl. Ausland ist nämlich von Kuba garnicht finanziell zu leisten, da hierfür einfach das nötige "Kleingeld" fehlt. Es hat also nix mit Ideologie oder Unwissenheit zu tun. Folglich sind bornierte Belehrungen und Schlaumeiereien fehl am Platz! |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Zu den Oldtimern hab ich mich schon mal geäußert. Da du aber merkbefreit bist, hier noch mal:
die Kisten, die in Kuba rumfahren haben so was wie Schrottwert, wer also wollte die schon kaufen? |
Zitat: |
Selbst wenn ein Verkauf gelänge, dann haben die Kubaner keinen Ersatz mehr. für einen Neuwagen ist gewiß kein Geld da. Also. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Dummes Zeug was du da schreibst. Um eine sinnvolle/erfolgreiche "Restauration" der Altfahrzeuge vornehmen zu können, braucht es allemal Ersatzteile. Diese besitzen aber nur die amerikanischen Firmen und die wiederum liefern garantiert keine entsprechenden Artikel nach Kuba, schon der Handelssperre wegen. Das solltest du aber wissen! |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Es gibt nicht auf Kuba so viele Oldtimer wie du villeicht denkst! |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Der Abtransport in die "weite" Welt müßte mit einer Autofähre o.ä. erfolgen. Solche Schiffe besitzt Kuba sehr wahrscheinlich garnicht. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Deine Idee vom Oldtimerexport ist so was von weltfremd, das selbst ne Wutz das Grausen bekäme, so sie dies hier erfahren würde.
Dir ist doch wohl klar, dass die Altfahrzeuge im privaten Besitz sind? Der Abtransport in die "weite" Welt müßte mit einer Autofähre o.ä. erfolgen. Solche Schiffe besitzt Kuba sehr wahrscheinlich garnicht. Nehmen wir mal an, es gäbe sie. Warum sollte eigentlich der Inselstaat hieerfür seine Schiffe zur Verfügung stellen? Kannst du mir mal sagen warum? Gesellschaftliches Eigentum würde für private Besitzer eingesetzt werden, wie abwegig. Doch weiter: Gesetzt der Fall all das geschähe. Wer in Teufels Namen würde dann den Erlös eigentlich einstreichen? Wenn es der Staat wäre, was hätten dann die Privatbesitzer davon? Warum sollten die ausgerechnet dann ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen? Wenn die Altbesitzer den Gewinn einstreichen, was hätten dann die voielen anderen Kubaner davon, wenn es einige wenige Begünstigte gibt? Nüscht! Wie immer man es auch dreht, stets zeigt sich ein entsprechender Pferdefuß. Daher, werter Axo, steck deine Idee mal ganz schnell in eine Mottenkiste rein, wo sie hingehört! |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Da du uneinsichtig bist, empfehle ich dir, dich mal mit der deutsch-kubanischen Gesellschaft in Verbindung zu setzen. Dessen Vorsitzender Siebeck, weird dir dann erklären, warum dein Vorschlag aberwitzig ist. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
jetzt können die kubaner auch bald Victoria's Secrets und Levis' kaufen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
also ich habe keine kohle für dererlei. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Recht heißt nicht Pflicht. |
Zitat: |
In der US-Botschaft in Havanna häufen sich die Fälle von rätselhaften Gesundheitsschädigungen bei Diplomaten. Die 19 Betroffenen erlitten teils "dauerhaften Hörverlust". Handelt es sich um akustische Anschläge? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kuba-angebliche-schallattacken-rauben-us-diplomaten-das-gehoer-a-1165821.html
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Story ist schon 'ne ganze Weile in Umlauf. Man hoert immer mal was in den "weiteren Nachrichten des Tages" darueber. Ich verbuche das unter der Rubrik Verschwoerungstheorie. Da offenbar niemand sagen kann, was genau da angeblich passiert (ist) aber die kubanische Regierung als der "Schuldige" festzustehen scheint, tippe ich auf amerikanische Geheimdienste als Urheber des Geruechts. Es kann natuerlich auch sein, dass sich wiederholt Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft dahingehend geaeussert haben, dass sie das dumme Geschwaetz ihres Praesidenten nicht mehr hoeren koennen und das falsch interpretiert worden ist. |
Zitat: |
Auch ein kanadischer Diplomat in Havanna wird wegen Gehörverlusts behandelt. |
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