Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Problem hätte man nicht, würde man die Waffenindustrie verstaatlichen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Na dann sollten wir doch besser unsere tollen Waffen für uns behalten, statt sie potentiellen Gegnern zu liefern. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Problem hätte man nicht, würde man die Waffenindustrie verstaatlichen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das wage ich zu bezweifeln. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Aha. Da hast DU also Deine Aktien. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Problem hätte man nicht, würde man die Waffenindustrie verstaatlichen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Problem hätte man nicht, würde man die Waffenindustrie verstaatlichen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
In der verblichenen Sowjetunion war die Waffenindustrie staatlich. Trotzdem (oder grade deswegen?) war das Zeug überall zu haben. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wäre das nicht eine logische Folge des staatlichen Gewaltmonopols? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
In der verblichenen Sowjetunion war die Waffenindustrie staatlich. Trotzdem (oder grade deswegen?) war das Zeug überall zu haben. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Überall nicht. Die SU hat keinen faschistischen oder dschihadistischen Regierungen oder Bewegungen Waffen geliefert - ganz im Gegensatz zu westlichen Regimen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber Verstaatlichung allein ist nur eine von mehreren Voraussetzungen für eine moralische Produktions-, Export- und Importpolitik. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dabei kann man nicht nur die Waffenproduktion/-exporte/-importe betrachten, sondern etwa auch nutzlose, ressourcenfressende, giftige/vergiftende Stoffe und Produkte. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
So ziemlich jeder Terrorist läuft mit einer AK47 herum, nicht mit einem G3. Die SU hat an ihr genehme Regime geliefert, der Westen an ihm genehme. Da ist kein wesentlicher Unterschied, moralisch schon gar nicht. Die SU hat jahrzehntelang die arabische Welt beliefert, deren erklärtes Ziel es war, die Juden ins Meer zu treiben. Was unterscheidet das von den Nazis, die alle Juden ins Gas treiben wollten? Ausser dass letztere mit ihrem Ansatz erfolgreicher waren? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Manager von Staatsfirmen handeln nicht per se moralischer als solche von Privatfirmen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
In Sachen Ökologie hat sich das Friedenslager nun nicht grade mit Ruhm bekleckert. Spontan fallen mir da Bitterfeld und Mayak ein. Tschernobyl sowieso. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das Problem hätte man nicht, würde man die Waffenindustrie verstaatlichen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wäre das nicht eine logische Folge des staatlichen Gewaltmonopols? |
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