Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
. Eine homosexuelle Veranlagung wir sich eher in einer Lebenssituation des Einzelnen leben lassen. Das ist das gute Recht (!) eines jeden Homosexuellen. Maßstab für ein gesellschaftstragendes Modell kann das nicht sein. |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Homosexualität ist eine Ausnahmeerscheinung der Natur und ist demenstprechend einzuordnen. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: | ||
Die Natur ist doch nach christlicem Verständnis eine Schöpfung Gottes .... und zu welche Zweck hat wohl Gott die Homosexualität in seine Schöpfung eingeordnet ?? Diesen Erklärungsbedarf wirst du dann doch wohl sicher liefern können ....oder ? |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Da sich da profunder denkende Menschen, die diesem Problem auch eine persönliche Dimmension abgewinnen müssen, wie Arena-Bay, kleine Fritzen oder so ...Gedanken gemacht haben findest du dazu hier etwas:
http://www.huk.org/allgem/bibel.htm Den Rest darfst du dir aus deiner persönlichen Lebensauffassung erarbeiten... |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Du hast gar nichts widerlegt, da hast deine Meinung dargelegt, die dir unbenommen bleibt, die eine mögliche Form der Lebensgestalltung ist und die zum Glück heute Akzeptanz ind einer aufgeklärten Gesellschaft genießt. Dein soziologisches Seminar im Kindergartenfomat kannst du dir sparen, das ist mir alles bekannt, hat aber auf die ursprüngliche Bedeutung , die von der Natur angelegte Ausrichtung des Menschen keinerlei Bedeutung. Homosexualität ist eine Ausnahmeerscheinung der Natur und ist demenstprechend einzuordnen. Deine schönfärberiche Soziologiephantasie ist aus deiner eigenen Wunschvorstellung geboren, die Wirklichkeit sieht anders aus. Kinderarmut in unsere Gesellschaft, Verdrängung der Gebrechlichen an den Rand der Gesellschaft, soziale Kälte und Bindungslosigkeit sind auf dem Vormarsch. Konsequentes Handeln dagegen wäre eine Besinnung auf die Formen des gesellschaftlichen Lebens, die bisher erprobtermaßen gegen diese negativen Trends in der Gesellschaft gewirkt haben und wirken.Das ist zum Beispiel eine Stärkung der Familien. Wir kommen, da der materielle Reichtum unserer Gesellschaft abnehmen wird und Armut sich besser im Familienverband verwalten lässtt. Neurosen , die hast du durch Anstrengung und Gedankengebäudebildung gerade überwunden... schön behalten und freu dich des Lebens...... |
Solipsist hat folgendes geschrieben: |
Ich leg den Link hier mal schnell ab und geh dann mal wieder wenns recht is....
""Abwegig, hetzerisch, unverantwortlich" - Schwulenverbände und Politiker üben heftige Kritik an einer Festtagsrede des Papstes. Er hatte die Homo-Ehe als widernatürlich verdammt. Die Theologin Uta Ranke-Heinemann fühlt sich sogar an kirchlich verordnete Homosexuellen-Verbrennungen erinnert." http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,598264,00.html |
Zitat: |
Der Papst hatte sich am Montag vor der Kurie mit der Gender-Theorie auseinandergesetzt, nach der die Zuordnung von weiblichen und männlichen Rollen weitgehend gesellschaftlich bestimmt und nicht von der Natur vorgegeben ist. Dahinter stehe ein Versuch des Menschen, sich von der Schöpfung zu emanzipieren, sagte Benedikt XVI. |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Für ihr Fortbestehen ist diese Spielart contraproduktiv...
|
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Hak`s ab Gott der Lücke..Betroffenheitsmärchen deinerseits...
Wissenschaftlich ist gar nichts in deinem Sinne festgestellt, es ist viel sozialkundliche Labberei dabei....., es ist nur festgestellt, dass Homosexualität eine Spielart der Sexualität ist.. Nicht mehr und nicht weniger... Die Spielregeln unserer Gesellschaft lassen diese Spielart voll gelten. Für ihr Fortbestehen ist diese Spielart contraproduktiv... Ende im Gelände............ auch für dich, schöne Weihnacht......... |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Hak`s ab Gott der Lücke..Betroffenheitsmärchen deinerseits...
Wissenschaftlich ist gar nichts in deinem Sinne festgestellt, es ist viel sozialkundliche Labberei dabei....., es ist nur festgestellt, dass Homosexualität eine Spielart der Sexualität ist.. Nicht mehr und nicht weniger... Die Spielregeln unserer Gesellschaft lassen diese Spielart voll gelten. Für ihr Fortbestehen ist diese Spielart contraproduktiv... Ende im Gelände............ auch für dich, schöne Weihnacht......... |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
....., es ist nur festgestellt, dass Homosexualität eine Spielart der Sexualität ist.. Nicht mehr und nicht weniger... Die Spielregeln unserer Gesellschaft lassen diese Spielart voll gelten. Für ihr Fortbestehen ist diese Spielart contraproduktiv............ |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
Hak`s ab Gott der Lücke..Betroffenheitsmärchen deinerseits...
Wissenschaftlich ist gar nichts in deinem Sinne festgestellt, es ist viel sozialkundliche Labberei dabei....., es ist nur festgestellt, dass Homosexualität eine Spielart der Sexualität ist.. Nicht mehr und nicht weniger... Die Spielregeln unserer Gesellschaft lassen diese Spielart voll gelten. Für ihr Fortbestehen ist diese Spielart contraproduktiv... |
Komodo hat folgendes geschrieben: |
Du merkst nicht, dass du immer das Gleiche sagst, oder...? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Die letzte Aussage wäre dann richtig, wenn sich eine gesamte Population nur noch in der Homosexualität vergnügen würde. Kann derartiges nicht beobachte werden und man sucht nache einem etwas realistischern Szenario, stellt man fest, dass in praktisch keiner Population sich alle Individuen fortpflanzen. Die Parameter, die festlegen, wer sich fortpflanzen "darf" und wer nicht, sind artspezifisch und hängen teilweise auch von der Bevölkerungsdichte ab. Nachdem ich das festgestellt habe, müsste ich nun nachweisen, dass ein offizielles Zulassen der Homosexualität a) zu einer Zunahme der Nicht-Reproduktiven führt und b) direkt zu einer geringeren Kinderzahl in der Gesamtpopulation. Erst mit b) habe ich wirklich den Nachweis geführt, da in vielen Arten die Nicht-Reproduktiven die Reproduktionsrate ihrer Verwandschaft unterstützen und so durchaus ihren Anteil an der Gesamtreproduktion haben. Was meinst Du, was früher der sogeannte Hagestolz war, der alleinstehende "Onkel", auf den man in Notzeiten zurückgreifen konnte? Im Normalfall war der (auch für ihn selbst) unerkannt homosexuell, auf jeden Fall ein Nicht-Reproduktiver, auch wenn er sein Coming-out nie erlebt hat. Bei aller Bildung, mit der Du hier sonst brillierst: Hier springst Du zu kurz. fwo |
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
........
Das ist soooo nicht richtig, .......... Für mich ist auch das Überbetonen der Rechte und der Gleichstellung der Homosexuellen, die richtigerweise heute Bestandteil unserer Rechtsordnung sind, ein gesellschaftspolitisches schadhaftes Verhalten. Minderheiten, das Verhalten von Minderheiten sind nicht geeignet gesellschaftlich tragfähige Konzepte zu entwickeln. Es sind Flackerlichter am Rande und teilweise auch Geistesblitze des Fortschritts. Mehr nicht |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Gros der Forderungen für Schwule ist eigentlich Familienpolitik bei einem etwas veränderten Familienbegriff: Familie nicht mehrt als Abstammungsverhältnis, sondern als Anerkennung des Netzwerkes der bereits existierenden Versorgungsverpflichtungen. Ich - und das als biederer Hetero - kann hier keine Überbetonung erkennen - allenfalls neue Chancen für die Familie. Und das im Sinne eines Fortbestandes unserer Gesellschaft. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Na ja. Etwas sehr weit ausgeholt. Soweit, dass wir natürlich keine Daten dazu bekommen - deshalb antworte ich aus meiner Umgebung. Während füher der Hagestolz (der übrigens ursprünglich wahrscheinlich etwas anderes war) eben nicht wirklich integriert war, haben wir heute Schwulenpärchen, die normal integriert sind und der Familie auch wirklich zur Verfügung stehen. Und was wird gefordert? Die Anerkennung der familiären Leistung, zu der Schwule auch heute bereits per Gesetz gezwungen sind, z.B. Verantwortung zu tragen für Partner. Was gefordert wird ist doch das Gegenteil von der "Selbstverwirklichung des Individuums", es ist dei Anerkennung der Selbstverwirklichung in der Lebensgemeinschaft, was komischerweise bei Reproduktionsunfähigen Heteros, z.B.Rentnern nie einer in Frage stellt. Das Gros der Forderungen für Schwule ist eigentlich Familienpolitik bei einem etwas veränderten Familienbegriff: Familie nicht mehrt als Abstammungsverhältnis, sondern als Anerkennung des Netzwerkes der bereits existierenden Versorgungsverpflichtungen. Ich - und das als biederer Hetero - kann hier keine Überbetonung erkennen - allenfalls neue Chancen für die Familie. Und das im Sinne eines Fortbestandes unserer Gesellschaft. Es sei denn, Du holst jetzt noch andere Zahlen der Realen Nachkommenschaft der Gesellschaft in Relation zur Stellung der Homosexualität hervor. Soooo ist das natürlich wieder nicht richtig? fwo |
Raphael hat folgendes geschrieben: |
Kein Mensch will Lebenspartnerschaften mit Familien (im Sinne von Eltern und minderjährigen Kindern) gleichstellen, sondern es geht um die Gleichstellung mit Ehen. Der einzige Unterschied zwischen Lebenspartnerschaften und Ehen ist das Geschlecht eines der beiden Beteiligten. Das ist kein sachlicher Grund zur Ungleichbehandlung. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Solange die Ehe besteht, ist die Homosexuellenehe natürlich eine logische Konsequenz bei Nichtdiskriminierung und in unseren Breiten wohl der logische nächste Schritt, allerdings halte ich es sehr wohl auch für eine Diskriminierung, dass eine Beziehung nur bei Sex vom Staat begünstigt wird. |
Raphael hat folgendes geschrieben: | ||
Weder bei der Ehe noch bei der Lebenspartnerschaft ist Sex Voraussetzung. Der Staat fragt nicht danach, wer mit wem wie oft ins Bett geht. Es geht allein um die Paarbindung. Allerdings ist es sicher diskutierbar, ob nicht auch eine Lebensgemeinschaft zwischen alleinstehenden Geschwistern staatliche Anerkennung und steuerliche Förderung finden soll. So lange aber letztere Förderung Lebenspartnerschaften verweigert wird, kann sie Geschwistern nicht gewährt werden, ohne Lebenspartner(innen) noch stärker zu diskriminieren. |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Förderung von Partnerschaften steigert ja das Wohlbefinden generell von Menschen und es ist ja auch ein Umweltaspekt. Singles schaden auch einfach mehr der Umwelt. Paare sind halt auch zufriedener als Singles. Dadurch sind sie auch aktiver und produktiver. Also ist es generell sinnvoll, dass der Staat sowas fördert unabhängig von Sexualität und Geschlecht. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bei euren Beiträgen kommt mir der Aspekt "Kinder" irgendwie zu kurz. Zumal er gar nicht erst erwähnt wurde... |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
........
Bei euren Beiträgen kommt mir der Aspekt "Kinder" irgendwie zu kurz. Zumal er gar nicht erst erwähnt wurde... |
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