Zitat: |
Each participant then agreed to attach a penile plethysmograph to his, well, “lesser self.” According to the authors, this plethysmograph device is “a mercury-in-rubber circumferential strain gauge used to measure erectile responses to sexual stimuli. |
Zitat: |
However, as predicted, only the homophobic men showed a significant increase in penile circumference in response to the gay male porn: specifically, 26 percent of these homophobic men showed “moderate tumescence” (6-12 mm) to this video and 54 percent showed “definite tumescence” (more than 12 mm). (In contrast, for the non-homophobic men, these percentages were 10 and 24, respectively.) Furthermore, the homophobic men significantly underestimated their degree of sexual arousal to the gay male porn. |
Trampeltier hat folgendes geschrieben: |
Es gab da vor einiger Zeit einen Fall aus den USA, wo einer der schärsten Widersacher der Homo-Ehe von seinem Stamm-Stricher geoutet wurde. |
DeHerg hat folgendes geschrieben: |
du meinst nicht zufällig Ted Haggard? |
Trampeltier hat folgendes geschrieben: |
Meine eigene Erfahrung (ich bin homosexuell) und auch das, was ich in den vergangenen Jahren so mitbekommen hab, belegen dies.
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Norm hat folgendes geschrieben: |
Gibt es auch eine These zu homophoben Frauen? |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es die überhaupt in erwähnenswerter Anzahl? - also jetzt von durchgeknallten Christinnen abgesehen? |
Norm hat folgendes geschrieben: | ||||
ja klar, auch wenn die es vielleicht weniger agressiv zeigen. |
VT_340 hat folgendes geschrieben: |
Man sollte 10 Homophobe in einen Raum stecken und ihnen Homoerotisches Material zeigen. Wäre spannend zu sehen wie viele plötzlich ne Maus in der Hosentasche haben, obwohl das, was sie da sehen ja eigentlich ekelig und wiedernatürlich ist. |
Zitat: |
Gedruckt erschien das Wort homophobia erstmals im Screw magazine, einer nicht sonderlich anspruchsvollen Zeitschrift („screw“ kann mit „nageln“ im sexuellen Sinn übersetzt werden), die ein überwiegend heterosexuelles, männliches Publikum ansprach. Dort hatten die Aktivisten und Freunde Weinbergs, Jack Nichols und Lige Clarke, eine wöchentliche Kolumne die schwule Themen ansprach. Am 23. Mai 1969 bekam die Kolumne vom Herausgeber Al Goldstein die Überschrift „He-Man Horse Shit“, als sie die übertriebene Meidung heterosexueller Männer von Dingen, die für tuntig gehalten werden könnten, beschrieb. Ein übertriebenes Machoverhalten sei somit das Ergebnis der Ängste heterosexueller Männer für homosexuell gehalten zu werden. Durch diese Angst würden die männlichen Erfahrungen einschränkt, weil dadurch Dinge wie Poesie, Kunst, Bewegung und Berührung als verweiblicht tabuisiert werden.[7]
Am 31. Oktober 1969 erschien es zum ersten Mal gedruckt in einer weit verbreiteten Publikation, dem Time Magazine.[9] Weinberg selber verwendete das Wort erstmals am 18. Juli 1971 in einer schriftlichen Veröffentlichung, einem Essay mit dem Titel „Words for the New Culture“ in Nichols Wochenzeitung Gay. Dort wurde es als „die Scheu davor, räumlich eng mit Homosexuellen zusammen zu sein – und im Falle von Homosexuellen selber, ein Selbsthass“ definiert. Er beschrieb auch die Folgen dieser Phobie, welche im engen Zusammenhang mit den männlichen Normen der Gesellschaft zu sehen waren, und betrachtete sie als eine Form von Vorurteil einer Gruppe gegenüber einer anderen.[7] Eine nachhaltige Verankerung im englischen Sprachgebrauch bekam das Wort jedoch erst durch Weinbergs Buch Society and the Healthy Homosexual im Jahre 1972. |
Argáiþ hat folgendes geschrieben: |
Hrhr, mir erscheint eher dieser konstruierte Zusammenhang homophob, da offenbar Homophobe durch ihr angebliche unterdrückte Homophilie durch den Kakao gezogen werden sollen. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
oho - die alte Vorwärtsverteidigung? Erkennt sich hier jemand plötzlich schmerzlich selbst? Wie war das, gebissene Hunde bellen oder so ähnlich? |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
oho - die alte Vorwärtsverteidigung? Erkennt sich hier jemand plötzlich schmerzlich selbst? Wie war das, gebissene Hunde bellen oder so ähnlich? |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Müssen solche Unterstellungen sein, jagy? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Die Studie wurde nie wiederholt. Es gab da eine neuere, wonach Homophobie eine ganz normale Phobie ist. Die Betroffenen finden Homosexualität eklig und gehören zu jenen Leuten, die unangenehme Gedanken nicht aus ihrem Gehirn verbannen können. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||
Müssen solche Unterstellungen sein, jagy? |
Zitat: |
Ach komm schon. Wenn sein erster Satz als Reaktion sinngemäß ist "Das kann nicht wahr sein. Das muss wohl von der bösen Schwulen-Mafia geplant sein, um aufrechte Homophobe zu mobben und zu diskreditieren!", dann kann auch so ein Kommentar kommen. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
Wie wurde da Homophobie eigentlich operationalisiert? - Hast Du einen Link / Verweis auf die neuere Studie? |
Surata hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, sie sind wohl auch stiller. Ich denke da an ein paar christliche Mütter, die ab und zu mal im Netz erwähnt werden (in Witzen, Blogs, Funpics usw.) |
Argáiþ hat folgendes geschrieben: | ||
unglaublich... Dieser Hirnschiss ist niemals satisfaktionsgfähig. |
Argáiþ hat folgendes geschrieben: |
Hrhr, mir erscheint eher dieser konstruierte Zusammenhang homophob, da offenbar Homophobe durch ihr angebliche unterdrückte Homophilie durch den Kakao gezogen werden sollen |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ehm, Argaith hat doch völlig Recht, dass versucht wird, Homophobe dadurch anzugreifen, dass man ihnen unterstellt, selber homosexuell zu sein. Sie erscheinen dadurch eben als heuchlerischer, außerdem glaubt man so, sie ja besser treffen zu können. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ehm, Argaith hat doch völlig Recht, dass versucht wird, Homophobe dadurch anzugreifen, dass man ihnen unterstellt, selber homosexuell zu sein. Sie erscheinen dadurch eben als heuchlerischer, außerdem glaubt man so, sie ja besser treffen zu können. |
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