Markenkleidung
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#91:  Autor: Norton BeitragVerfasst am: 15.03.2009, 21:26
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Die Fiktion hat folgendes geschrieben:

Mir ist allerdings schleierhaft, wie hier manche darauf kommen, das hochwertige Markenkleidung deutlich sichtbar gelabelt ist ?
Das mag ja bei Causal Wear durchaus vorkommen, aber bei Anzügen und Mänteln ?


Denke der Threadsteller meinte den Markenfetischismus bei Jugendlichen und daraus resultierende Gruppenzwänge/Mobbing von Kindern/Jugendlichen deren Eltern sich das nicht leisten können->wir sind wahrscheinlich seit 2.5 Seiten Ot...
Persönlich stört mich schon der Poloreiter, mag überhaupt keine sichtbaren Logos/Namen auf meiner Kleidung.

#92:  Autor: Norton BeitragVerfasst am: 15.03.2009, 21:43
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Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Naja, der entscheidende Aspekt ist, dass ich drei Barbour jacken (beaufort blau, polarquilt schwarz und liddesdale grün) aber keinen guten Mantel habe.


3 Barbourjacken und nicht einen anständigen Mantel Geschockt Was ist deine Kleidergröße?

#93:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 15.03.2009, 21:49
    —
Norton hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Naja, der entscheidende Aspekt ist, dass ich drei Barbour jacken (beaufort blau, polarquilt schwarz und liddesdale grün) aber keinen guten Mantel habe.


3 Barbourjacken und nicht einen anständigen Mantel Geschockt Was ist deine Kleidergröße?

48-50. Nicht gerade unüblich. Ist nicht so, dass ich keinen gefunden hätte. Nur bestand da ich bisher nicht so oft im Anzug rumgelaufen bin, und man einem Studenten inkorrekten business look auch eher nachsieht, nicht so der Bedarf. Und ich finde, Mäntel im casual Bereich (was auch oft getragen wird) nicht gerade schick.

#94: Re: Markenkleidung Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 07:28
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Norton hat folgendes geschrieben:



@Nam
Einer deiner typischen Stränge und bisher hast du wenig geleistet bzw. überhaupt zur Diskussion gestellt. Deshalb kurz und zum Mitschreiben:
Markenklamotten mit ostentativ angebrachten Labels, schlechter Qualität und Deppenkäuferscharen-> Nein. (zB Ed Hardy)



Das lese ich ja erst.
Bitte nicht!

Es ist schon peinlich genug grellbunte T-Shirts zu tragen mit Tattoo-Motiven und dafür auch noch 100 Euro auszugeben, aber mittlerweile sind diese DInger so oft anzutreffen, dass eigentlich halb China für Ed Hardy arbeiten müsste.
Im StudiVZ gibt es zu Recht eine Gruppe mit Namen: "Dank Ed Hardy erkenne ich Vollidioten schon an der KLeidung."

Letztes prominentes Beispiel: In der neuen Pro7 Show Schlag den Star trug Effenberg ein geschmackloses schwarzes T-Shirt mit Golddruck.

#95:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 07:31
    —
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

#96:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 08:01
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

haben die ein monopol auf Stil?

Aber stimmt, in Deutschland findet man die dort am häufigsten. An meiner ersten Uni hört man als barbour-träger täglich die Frage "und wo bist du aktiv"? oder "das ist auch so einer".

#97:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 08:38
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

haben die ein monopol auf Stil?
Aber stimmt, in Deutschland findet man die dort am häufigsten. An meiner ersten Uni hört man als barbour-träger täglich die Frage "und wo bist du aktiv"? oder "das ist auch so einer".


Nein, natürlich nicht.
Es ist aber wirklich schwierig über ein bestimmtes Image hinwegzusehen, wenn es sich etabliert und festgesetzt hat.

#98:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 09:15
    —
Arha hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:




Geschockt Geschockt Geschockt

Bei aller Achtung, Norton, aber selten so was Geschmackloses gesehen.... Ich hoffe doch, dass das nicht du bist...
zynisches Grinsen Und diese Schuhe... Mit den Augen rollen

A.

Fürwahr, ich hab selten so eine Kluft gesehen, bei der nun überhaupt nichts paßt.
Völlig unmöglich sind u.a.: Farbzusammenstellung, der Wollfilzschlips, die Knöpfe im Hemdkragen (eine der größten modischen Verirrungen, schlimmer ist nur noch der andersfarbige Hemdkragen) ...

Kurzum, ein Arrangement von wahrhaft erlesener Scheußlichkeit.

#99: Re: Markenkleidung Autor: Saphir567 BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 09:59
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:



@Nam
Einer deiner typischen Stränge und bisher hast du wenig geleistet bzw. überhaupt zur Diskussion gestellt. Deshalb kurz und zum Mitschreiben:
Markenklamotten mit ostentativ angebrachten Labels, schlechter Qualität und Deppenkäuferscharen-> Nein. (zB Ed Hardy)



Das lese ich ja erst.
Bitte nicht!

Es ist schon peinlich genug grellbunte T-Shirts zu tragen mit Tattoo-Motiven und dafür auch noch 100 Euro auszugeben, aber mittlerweile sind diese DInger so oft anzutreffen, dass eigentlich halb China für Ed Hardy arbeiten müsste.
Im StudiVZ gibt es zu Recht eine Gruppe mit Namen: "Dank Ed Hardy erkenne ich Vollidioten schon an der KLeidung."

Letztes prominentes Beispiel: In der neuen Pro7 Show Schlag den Star trug Effenberg ein geschmackloses schwarzes T-Shirt mit Golddruck.



stimmt, da gebe ich dir recht.

In Richtung " Ed Hardy" & Co. habe ich gar nicht gedacht, da ich persönlich Markenkleidung mit Qualität und Funktionalität assoziiere. Labels wie Ed Hardy, D&G,etc. laufen bei mir unter temporärer Lifestyle, d.h. Dinge die wirklich kein Mensch benötigt Lachen

#100: Re: Markenkleidung Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 10:13
    —
Saphir567 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:



@Nam
Einer deiner typischen Stränge und bisher hast du wenig geleistet bzw. überhaupt zur Diskussion gestellt. Deshalb kurz und zum Mitschreiben:
Markenklamotten mit ostentativ angebrachten Labels, schlechter Qualität und Deppenkäuferscharen-> Nein. (zB Ed Hardy)



Das lese ich ja erst.
Bitte nicht!

Es ist schon peinlich genug grellbunte T-Shirts zu tragen mit Tattoo-Motiven und dafür auch noch 100 Euro auszugeben, aber mittlerweile sind diese DInger so oft anzutreffen, dass eigentlich halb China für Ed Hardy arbeiten müsste.
Im StudiVZ gibt es zu Recht eine Gruppe mit Namen: "Dank Ed Hardy erkenne ich Vollidioten schon an der KLeidung."

Letztes prominentes Beispiel: In der neuen Pro7 Show Schlag den Star trug Effenberg ein geschmackloses schwarzes T-Shirt mit Golddruck.



stimmt, da gebe ich dir recht.

In Richtung " Ed Hardy" & Co. habe ich gar nicht gedacht, da ich persönlich Markenkleidung mit Qualität und Funktionalität assoziiere. Labels wie Ed Hardy, D&G,etc. laufen bei mir unter temporärer Lifestyle, d.h. Dinge die wirklich kein Mensch benötigt Lachen


Dazu muss ich aber sagen, dass es von Dolce neben den hässlichen T-Shirts mit riesigem D&G Aufdruck durchaus auch geschmackvolle KLeidung gibt.

#101:  Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 11:05
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Das was man bei verschiedenen "Markenartikelfirmen" als Dessin verkauft ist oft wirklich unerträglich.Wenn z.B jemand ein überteuertes Shirt von D&G kauft und es dann noch übergross mit D&G bedruckt ist, degradiert er/sie sich als Werbeträger für diese Firma und sollte eigentlich für das Tragen des Teiles einen entsprechenden Betrag bekommen. Der Wunsch, Kleidung eines bestimmten Labels zu kaufen beginnt schon in der Schule, da sich die Schüler untereinander gegenseitig das "Markenbewusstsein" suggerieren. Man ist eben nur dabei, wenn das Shirt von D&G und die Hose von z.b.Lewis oder Diesel ist. Qualitativ gibt es bei Bekleidung kaum Unterschiede. (Mit Ausnahme wenn man vom türkischen 1€-Laden kauft) Vor etwa 10-15 Jahren wurden Markenartikel noch in Europa gefertigt, da ist wenigstens noch die Wertschöpfung in Europa geblieben. Jetzt ist es so, dass der Grossteil der Produkte aus Asien oder neuerdings auch aus Afrika kommt. Das hat zwar nicht zur Folge, dass es dort den Arbeitern besser geht, sodern dass der Rohaufschlag des Markeninhabers entsprechend steigt. Auch der Konsument hat vom Preisvorteil der Billigproduktionen kaum etwas. Natürlich kostet Vertrieb und Markenpflege eine enorme Summe, die muss der Kaufer natürlich über den überhöhten Preis selbst berappen. Das heisst jeder Markenfreak finanziert indirekt mit seinen Käufen diese Entwicklung. ie meisten Labels produzieren für Konfektionsgrösse 34- maximal 42 (für Damen) Wenn man auf die Strasse geht sieht man dess die am meisten vorkommenden Konfektionsgrössen aber 40-46 sind. Dann pressen sich "modebewusste" Damen in ein zu kleines Teil, das Ergebnis ist dann z.B. dass eine Speckfalte, bedeckt oder unbedeckt, sichtbar ist. (Gilt natürlich auch für Männer)
Es gibt im Fachhandel aber durchaus kleinere Hersteller die gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten. Es sollte sich aber jede/er beim Kauf eines neuen Kleidungsstückes einmal direkt vor den Spiegel stellen und versuchen sich zu fragen "kann ich mich so in der Öffentlichkeit zeigen" Selbstkritik ist wichtig, welches Label ich trage ist egal. Wenn man genug Selbstbewußtsein hat braucht man keine überteuerten Markenartikel.

#102:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 12:37
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Zitat:
Wenn man genug Selbstbewußtsein hat braucht man keine überteuerten Markenartikel.


Eben! Schreibt euch das hinter die Ohren!

#103:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 12:44
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wenn man genug Selbstbewußtsein hat braucht man keine überteuerten Markenartikel.


Eben! Schreibt euch das hinter die Ohren!


Würde ich ja, aber ich kann mich nicht zwischen meinem Waterman und meinem Mont Blanc entscheiden ...

#104:  Autor: Tassilo BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 12:52
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Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Es gibt im Fachhandel aber durchaus kleinere Hersteller die gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend. Ich hab mir mal ein Sweatshirt von O'Neill gekauft für 99 DM (war reduziert). Nach 10 Jahren war es immer noch einwandfrei. Also hat mich dieses Sweatshirt 10 DM pro Jahr gekostet. War ein guter Kauf!

#105:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 12:57
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Tassilo hat folgendes geschrieben:
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Es gibt im Fachhandel aber durchaus kleinere Hersteller die gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend. Ich hab mir mal ein Sweatshirt von O'Neill gekauft für 99 DM (war reduziert). Nach 10 Jahren war es immer noch einwandfrei. Also hat mich dieses Sweatshirt 10 DM pro Jahr gekostet. War ein guter Kauf!


Einmal in meinem Leben habe ich mal ein par Turnschuhe bei C & A gekauft. Die waren sowas von schnell kaput. Egal wie billig; trotzdem überteuert.

#106:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:01
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Einmal in meinem Leben habe ich mal ein par Turnschuhe bei C & A gekauft. Die waren sowas von schnell kaput. Egal wie billig; trotzdem überteuert.


Gerade bei Sportschuhen würde ich - falls die auch zum Sport genutzt werden - lieber zuviel als zu wenig Geld ausgeben. Dein Rücken und Deine Gelenke werden es Dir danken.

#107:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:11
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Friedensreich hat folgendes geschrieben:
... Wenn z.B jemand ein überteuertes Shirt von D&G kauft und es dann noch übergross mit D&G bedruckt ist, degradiert er/sie sich als Werbeträger für diese Firma und sollte eigentlich für das Tragen des Teiles einen entsprechenden Betrag bekommen. .....

Das habe ich auch einmal gedacht, als ich ein Fahrradtrikot kaufen wollte und fragte, was es für einen Preisabschlag gäbe, wenn ich mit dem Label Campagnolo rumlaufe. Das haben die nicht verstanden. Ich habe dann auch noch was vergleichbares, erheblich preiswerteres mit irgendeinem kleinen Aufdruck eines Herstellers gefunden, den zumindest ich nicht kannte. (Ist 20 Jahre her - das gab es diese Wäsche nich nicht regelmäßig bei Aldi oder Lidl.)

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Es gibt im Fachhandel aber durchaus kleinere Hersteller die gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend. Ich hab mir mal ein Sweatshirt von O'Neill gekauft für 99 DM (war reduziert). Nach 10 Jahren war es immer noch einwandfrei. Also hat mich dieses Sweatshirt 10 DM pro Jahr gekostet. War ein guter Kauf!


Einmal in meinem Leben habe ich mal ein par Turnschuhe bei C & A gekauft. Die waren sowas von schnell kaput. Egal wie billig; trotzdem überteuert.


Komisch: Mit normaler Kleidung habe ich gerade bei C & A entgegengesetzte Erfahrung gemacht: Eine Cordhose von Rosner war nach einer Saison so verschlissen, dass ich sie gerade noch im Garten anziehen konnte, Cord von C & A ist erheblich langlebiger - die Hose von Rosner war zwar gut verarbeitet, aber der Cord selbst von beschissener Qualität.

fwo

#108:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:13
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Es gibt im Fachhandel aber durchaus kleinere Hersteller die gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend. Ich hab mir mal ein Sweatshirt von O'Neill gekauft für 99 DM (war reduziert). Nach 10 Jahren war es immer noch einwandfrei. Also hat mich dieses Sweatshirt 10 DM pro Jahr gekostet. War ein guter Kauf!


Einmal in meinem Leben habe ich mal ein par Turnschuhe bei C & A gekauft. Die waren sowas von schnell kaput. Egal wie billig; trotzdem überteuert.


Ich trage gerne ganz normale Herren Lederschuhe. Vor einem Jahr hatte ich mir bei ABC Schuh welche für 24,95 gekauft. Die waren nach drei Monaten im Eimer!

Jetzthabe ich seit nem halben Jahr welche von Lloyd und die sehen immer noch aus wie neu, obwohl ich die sehr oft anziehe!

#109:  Autor: Saphir567 BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:35
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Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wenn man genug Selbstbewußtsein hat braucht man keine überteuerten Markenartikel.


Eben! Schreibt euch das hinter die Ohren!


Würde ich ja, aber ich kann mich nicht zwischen meinem Waterman und meinem Mont Blanc entscheiden ...


Ich schwöre auf den Mont Blanc. Das ganz breite Teil Mr. Green

#110:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:36
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

Meine Freundin und ich waren am Wochenende bummeln. Da meinte sie zu der typischen Barbour: "Die gehen höchstens zum Reiten." Lachen

Sie sieht ja doch eher aus wie falschrum angezogen... Ich kann mich nicht dran gewöhnen - hab nicht mal eine anprobiert.

#111:  Autor: Saphir567 BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:43
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Es gibt im Fachhandel aber durchaus kleinere Hersteller die gutes Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist entscheidend. Ich hab mir mal ein Sweatshirt von O'Neill gekauft für 99 DM (war reduziert). Nach 10 Jahren war es immer noch einwandfrei. Also hat mich dieses Sweatshirt 10 DM pro Jahr gekostet. War ein guter Kauf!


Einmal in meinem Leben habe ich mal ein par Turnschuhe bei C & A gekauft. Die waren sowas von schnell kaput. Egal wie billig; trotzdem überteuert.


Ich trage gerne ganz normale Herren Lederschuhe. Vor einem Jahr hatte ich mir bei ABC Schuh welche für 24,95 gekauft. Die waren nach drei Monaten im Eimer!

Jetzthabe ich seit nem halben Jahr welche von Lloyd und die sehen immer noch aus wie neu, obwohl ich die sehr oft anziehe!


Lloyd sind klasse. Die rentieren sich wirklich. da kannst das billig Gelumpe dagegen in die Tonne treten.

#112:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:48
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jdf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

Meine Freundin und ich waren am Wochenende bummeln. Da meinte sie zu der typischen Barbour: "Die gehen höchstens zum Reiten." Lachen

Sie sieht ja doch eher aus wie falschrum angezogen... Ich kann mich nicht dran gewöhnen - hab nicht mal eine anprobiert.

Ich freue mich gerade richtig, daß ich nicht die geringste Ahnung habe, wie solche Jacken aussehen.

#113:  Autor: TrampeltierWohnort: Münster BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 14:04
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

Meine Freundin und ich waren am Wochenende bummeln. Da meinte sie zu der typischen Barbour: "Die gehen höchstens zum Reiten." Lachen

Sie sieht ja doch eher aus wie falschrum angezogen... Ich kann mich nicht dran gewöhnen - hab nicht mal eine anprobiert.

Ich freue mich gerade richtig, daß ich nicht die geringste Ahnung habe, wie solche Jacken aussehen.


Für mich hat Kleidung in erster Linie einen funktionalen Aspekt. Sie soll mich vor Nässe und Kälte schützen, nichts weiter. Natürlich versuche farblich und stilistisch nichts durcheinander zu werfen.

Ich habe mir vor 4(!) Jahren Walking-Schuhe bei ALDI gekauft. Das sind die langlebigsten und robustesten Schuhe, die ich je hatte. Wohlgemerkt, diese sind auch noch orthopädisch umgearbeitet worden und aufgrund einer Beinfehlstellung erhöhten Belastungen ausgesetzt.

Markenkleidung und Schuhe habe ich vor Jahren auch mal bevorzugt. Bis ich bemerkt habe, daß die Preisaufschläge nicht gerechtfertigt sind (in den meisten Fällen)

Meine Lieblingsshirts- und Pullis sind allesamt von Zeeman oder KIK, keines über 10 EUR.

#114:  Autor: Saphir567 BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 14:16
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Zitat:
Meine Lieblingsshirts- und Pullis sind allesamt von Zeeman oder KIK, keines über 10 EUR.


Na ja, KIK - shirts benutze ich vorzugsweise zum Felgen polieren - zu mehr taugen die wirklich nicht Suspekt

#115:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 15:08
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Barbourjacken bringe ich leider immer noch mit unangenehmen Burschenschaftlern in Verbindung.

Meine Freundin und ich waren am Wochenende bummeln. Da meinte sie zu der typischen Barbour: "Die gehen höchstens zum Reiten." Lachen

Sie sieht ja doch eher aus wie falschrum angezogen... Ich kann mich nicht dran gewöhnen - hab nicht mal eine anprobiert.

Ich freue mich gerade richtig, daß ich nicht die geringste Ahnung habe, wie solche Jacken aussehen.


Die Gnade der Unwissenheit. Ja, das kenn ich! zwinkern

#116:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 17:58
    —
Was ist eigentlich aus diesen tiefergelegten Hosen geworden, die so aussahen, als könne man einen ganzen Monat lang reinsch..., bevor sie voll sind? Die sahen so lustig aus, jetzt sieht man keine mehr.

#117:  Autor: KikiWohnort: Ulm BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 18:34
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was ist eigentlich aus diesen tiefergelegten Hosen geworden, die so aussahen, als könne man einen ganzen Monat lang reinsch..., bevor sie voll sind? Die sahen so lustig aus, jetzt sieht man keine mehr.


Haben eigentlich nur noch Hiphoper und Skater an, glaub ich. Ist echt eine Wohltat für die Augen jetzt ^^

#118:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 22:30
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Fürwahr, ich hab selten so eine Kluft gesehen, bei der nun überhaupt nichts paßt.
Völlig unmöglich sind u.a.: Farbzusammenstellung, der Wollfilzschlips, die Knöpfe im Hemdkragen (eine der größten modischen Verirrungen, schlimmer ist nur noch der andersfarbige Hemdkragen) ...

Kurzum, ein Arrangement von wahrhaft erlesener Scheußlichkeit.

An der Kluft kann man aussetzen, dass button down kragen (die ich übrigens fast täglich trage) zur Krawatte eher fragwürdig sind (gelle norton?) sowie dass eine beige chino so ziemlich jeder trägt und zum beispiel eine ziegelrote oder himmelblaue interessanter wäre. Aber das Gezeter hier ist eher albern und offenbart nicht nortons, sondern ganz anderer Leute geschmacklosigkeit...

#119:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 22:31
    —
Trampeltier hat folgendes geschrieben:


Für mich hat Kleidung in erster Linie einen funktionalen Aspekt. Sie soll mich vor Nässe und Kälte schützen, nichts weiter.

Isst du auch nur, um nicht zu verhungern?

#120:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 22:32
    —
Saphir567 hat folgendes geschrieben:


Jetzthabe ich seit nem halben Jahr welche von Lloyd und die sehen immer noch aus wie neu, obwohl ich die sehr oft anziehe!


Lloyd sind klasse. Die rentieren sich wirklich. da kannst das billig Gelumpe dagegen in die Tonne treten. [/quote]
Meine Loyds waren sehr schnell zerknautscht. Ich bevorzuge loake oder sebago. (Keine Timberlands mehr, bis auf die Stiefel, ist echt zu klischeehaft). Schick, haltbar und erschwinglich.



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